Acht

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Ich entziehe meine Hand aus Marco seiner und wische sie an meiner Hose ab. "Was machen Sie hier?"-„Wir waren doch schon beim du. Ich wollte dir nur etwas geben, so als Entschuldigung wegen meinem Kumpel Robin. Er wollte nicht mit hochkommen." Ich schaue auf den Briefumschlag in seiner Hand. „Woher weist du, wo ich wohne?"-„Deine Freundinnen aus Superdry haben es mir gesagt, ich hoffe das ist nicht schlimm." sagt er und kratzt sich am Hinterkopf. „Sophia, wer hat geklingelt?" ruft Emma. „Ähm.. niemand!" rufe ich in die Richtung ihres Zimmers. „Ich hab doch die Klingel gehört" sagt sie und kommt ins Wohnzimmer wo Marco und ich stehen. Nur mit einem Shirt von Liam kommt sie rein, bleibt abrupt stehen und ihre Augen öffnen sich weit. „Was zum Teufel" keucht sie und sieht mich an. „Geh in dein Zimmer und zieh dir was an" fauche ich und sie geht sofort wieder in ihrZimmer. „Das ist für dich. Kannst dir aussuchen, wen du mitnehmen willst. Oder ob du überhaupt kommen möchtest. Sorry nochmal für die Störung. Bis bald!" sagt Marco, drückt mir den Briefumschlag in die Hand und geht wieder. „Tschüss.." sage ich und schaue ihm hinterher bis er im Aufzug verschwindet. Ich schließe die Wohnungstüre und schaue zu Emma die gerade aus ihrem Zimmer kommt. „Warum war Marco Reus in unserer Wohnung?"-„Er hat mir das gegeben. Als Entschuldigung"-„Zeig mal her!" grinst Emma, kommt zu mir und nimmt mir den Briefumschlag weg. Sie reißt ihn an der Seite auf und holt Karten raus. „Was ist das?" frage ich sie und versuche einen Blick zu erhaschen, aber sie dreht sich um und geht.„Emma, gib mir diese Karten!" keife ich und gehe ihr hinterher.„Was ist das?" frage ich nochmal und sie dreht sich um. „Das meine Liebe, sind unsere Karten in die High Society!" grinst Emma und ich greife nach den Karten. „Gib mir diese scheiß Karten!"knurre ich und sie gibt mir endlich diese Karten. Heimspiel, BorussiaDortmund, diesen Sonntag, VIP Lounge.

„Da ist noch ein Zettel drin" sagt Emma und zeigt auf den Briefumschlag

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„Da ist noch ein Zettel drin" sagt Emma und zeigt auf den Briefumschlag. „Stell dir mal vor, es ist seine Nummer" quietscht Emma. „Träum weiter" sage ich und hole den Zettel raus. > Robin und Marcel sind auch da. Ihr sitzt hinter den beiden. Falls ihr kommt. Bis Sonntag; Marco. < Lese ich vor und Emma seufzt lauf auf. „Wie viele Karten sind das?" fragt sie und ich halte die Karten auseinander. „Drei Stück"-„Alsodu, Joline und Maria gehen?"-„Denke mal schon. Falls beide Zeit haben auf jeden fall. Wenn eine von beiden nicht kann, kannst du mit.Okay?" Sie nickt und es klingelt wieder an der Türe. „Reus kann wohl nicht genug von dir bekommen!" kichert sie und drückt auf den Knopf, damit sich die Türe unten öffnet. „Das müsste Harry sein"sage ich und schmunzle. Ich habe echt gedacht, Marco sei Harry. Dezent peinlich.

„Na Harold" sagt Emma und kichert.„Emma, lass es" sage ich in Gedanken an gerade eben und drehe mich zu Harry und Emma um. „Hey Love" sagt Harry und gibt mir einen leichten Kuss auf die Stirn. „Hey" nuschle ich und umarme ihn wie ich eben Marco umarmt hab. „Gute Nacht ihr beiden, schlaft gut" sagt Emma und geht wieder in ihr Zimmer. „Alles okay?"Harry nimmt meinen Kopf in seine Hände und schaut mich an. Ich nicke und lächle. „Du wirkst abwesend babe. Was ist los?"-„Marco Reus war gerade hier."-„Ist doch nicht schlimm?"-„Ich habe gedacht er sei du. Hab ihn umarmt und in die Wohnung geschliffen wieso eine bekloppte. Stell dir mal vor, ich hätte ihn geküsst.. Urgh"sage ich und schüttle mich. Harry sagt erst gar nichts und fängt dann laut an zu lachen. „Total lustig, sei leise. Emma muss schlafen" zische ich und gehe in mein Zimmer. Harry kommt mir lachend hinterher und auch ich muss leicht grinsen. Warum auch immer. „Love, du machst dir viel zu viele Gedanken! Du hast gedacht er sei ich, allein das ist lustig genug um drei Tage durch zulachen. Aber hey," Er fängt wieder an zu lachen. Ich nehme eines meiner Kissen und werfe ihn ab. „Hör auf zu lachen du Arschloch! Ich bin mir sicher, hätte ich ihn geküsst fändest du das nicht so lustig!"Er verstummt sofort. „Sag ich doch" grinse nun ich und schaue Harry zu, wie er sich auf mein Bett setzt. Er klopft leicht auf seinen Schoß und ich setze mich drauf. Harry spielt ein wenig mit meinen Haaren und macht mir einen Pferdeschwanz. „Ich will mit dir schlafen" raunt er, greift nach meinem Zopf und zieht ihn leicht zurück damit ich ihn ansehe. Ich schüttle den Kopf und lächle.„Doch"-„Wir können nicht.. Emma ist drüben." Ich werfe den Blick auf meine Zimmertüre. „Wir haben es schon mal gemacht. Und so schlimm ist es nicht wenn Emma dich meinen Namen schreien hört"grinst er und ich lache auf. „Du Spinner!" Harry hebt mich hoch und legt mich mit dem Rücken auf mein Bett. „Komm schon babe."flüstert er an meinem Ohr und küsst mich hinter meinem Ohr. „Du siehst so gut aus in meinen Klamotten" raunt er und zieht mir mein/sein Shirt über den Kopf. Seine Augen öffnen sich weit und ergrinst. „Ich liebe dich babe, du bist wunderschön. Vor allem in dieser Unterwäsche" lächelt er und küsst mich vom Ohr hinunter bis zu meinem Bauchnabel. Langsam zieht er meine kurze Schalfhose runter und lächelt wieder. „Meine Freundin, wow" sagt er leise,mehr zu sich selbst als zu mir. „Mein Freund, wow" mache ich ihn nach und grinse, so wie er. Harry drückt meine Beine auseinander und legt sich zwischen sie. Ich ziehe ihm sein Shirt aus und schmeiße es auf den Boden. Bei seiner Hose brauche ich Hilfe, da er mal wieder seine schwarze Skinny Jeans trägt. Also hilft Harry mir und schmeißt sie zu seinem Shirt. Zwischen seinen Beinen ist eine deutliche Beule zu erkennen. Wegen mir. Oh yeah. Harry öffnet meinen BH und küsst meine Brüste, woraufhin ich mich ihm entgegen strecke.

Ich versuche, meine Verlegenheit zuverstecken, als er in mich eindringt. Mit einer Hand hält er sich an meiner Hüfte fest und mit der anderen hält er meine Haare fest. Eine meiner Hände liegt auf seinem Rücken und fährt dort auf und ab. Er stößt unerbittlich in mich und ich halte mir die andere Hand vor den Mund, um mein Stöhnen zu dämpfen. Ich weiß, dass das hier schnell vorbei sein wird. Ich erkenne es an seinen erbarmungslosen Stößen. Meine Gedanken verschwimmen, meine Muskeln verspannen sich und ich beiße mir auf die Hand, als ich mich auflöse. „Ich..liebe.. dich", keucht er, während seine Bewegungen nachlässig werden und er schließlich auf mir innehält. „Ich liebe dich!"flüstere ich. Er drückt mir einen Kuss auf die Stirn und rollt sich neben mich. Neben ihm schlafe ich friedlich ein und träume von vielen Promis im Stadion.

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Kommis? :) diese 'Sexszene' war kacke, ich weis bescheid hahah

Schöne Grüße an Maria und Joline

Alles ein Fake - MR11 FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt