Chapter 1~Criminal (Kriminell)

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DAS AM ANFANG SOLL NICHT HARRY DARSTELLEN, FALLS EINIGE DENKEN ER SOLLTE ES SEIN UND ICH WÜSSTE SEINE AUGENFARBE NICHT! Danke:)

Viel Spaß xoxo!

Laute Musik dröhnt in meine Ohren, eine große Menge von Menschen bewegt sich im Rhythmus zur Musik um mich herum. Es war spät in der Nacht und die Party war noch voll im Gange. Keiner schien Müde zu sein oder gar Erschöpft. Während ich auf dem Weg zur Bar war um mir den nächsten Cocktail in den Rachen zu schieben beobachtete ich meine Freundin Jo. Sie und ihr Freund verschwanden mit lautem Gekicher aus dem Hintereingang und wollten wohl ihren Spaß hinter einer Mülltonne haben. Ja, wieso auch nicht ne?! Meine Hand griff schnell zu dem nächst besten Cocktail und mit einem Ruck befand er sich in mir. Ich taumelte zwar leicht, aber betrunken war ich keineswegs. Wieder zurück auf der Tanzfläche spürte ich zwei starke und große Hände an meiner Hüfte und einen warmen Körper hinter mir. Ich japste leicht als sich der Abstand des anderen Körpers und mir noch mehr verringerte. Heißen Atem spürte ich an meinem Nacken und hörte ein paar kleine Wörter die der Körper hinter mir zärtlich aber undeutlich in mein Ohr flüsterte. An meinem Körper breitete sich Gänsehaut aus und ich schloss automatisch meine Augen. Ich weiß nicht wie lange her es war das mich das letzte mal jemand so berührt hat, aber anscheinend zu lange um mich hierbei kontrollieren zu können. Die Hände rutschten etwas tiefer und bewegten sich in einem angenehmen Rhythmus nahe an meiner empfindlichen Stelle. Ein heißer Atem entwich mir und die Hände entfernten sich plötzlich und schlossen sich um mein Handgelenk. Mit ein paar Schritten hatte der Unbekannte mich aus dem Hintereingang rausgezogen. Meine Augen öffneten sich immer und immer wieder aber ich taumelte noch immer. Ich spürte die harte Wand hinter mir und warf meinen Kopf dagegen als ich merkte das er an meinem Ohrläppchen knabberte. Er bewegte sich dazu im Rhythmus nahe an mir und ich spürte seine Beule, dazu entwich mir hin und wieder ein lautes Stöhnen. Seine Lippen wanderten runter zu meinem Nacken und saugten fest daran, bis sich ein Knutschfleck auf meinem Nacken platzierte und er mit seiner Zunge Muster zeichnete. Langsam bewegte ich mich im Rhythmus mit und genoss das ganze hier. Er griff mit seiner Hand zu meinem Kinn und zwang mich dazu in seine Augen zu sehen. Er hatte dunkelbraune Augen und wunderschönes schwarzes Haar. Ich spürte seine Hand an meinem Hintern als er mich etwas von der Wand entfernte und in meiner Po Tasche irgendetwas suchte. Nach einer Zeit in der ich ihm noch immer in die Augen schaute, entfernte er seine Hände von meiner Tasche und ließ sie wieder zu meinem Kinn wandern, mit einem Ruck spürte ich volle Lippen auf meinen Roten und das große Verlangen machte sich in mir breit. Er umfasste mein Gesicht und küsste mich wilder, seine Zunge fing an meine Unterlippe zu massieren und heißes Stöhnen entflieh mir immer wieder. Seine Zunge gelang in meinen Mund und jetzt nahm ich auch meine Hände und umfasste seinen Nacken um in noch fester an mir zu halten. Es war wild und ich liebte es. Seine Lippen lösten sich von meinen und meine Augen waren noch immer geschlossen. Plötzlich spürte ich wieder die Kälte um mir und machte mit einem Ruck meine Augen auf, er stand einen Meter von mir entfernt und ist dabei gleich zu gehen. Als er ein paar Schritte gegangen ist drehte er sich um und sagte:

„Wir werden uns wieder sehen, versprochen.“ Seine Stimme brennte sich in mir ein.

!Sprung, ein Jahr später!

Der Rauch entwich meinen Lippen und ich genoss wie immer jeden einzelnen Zug meiner Zigarette, während wir uns bei der alten Fabrik in der nähe von einem Kanal befanden, an der Stelle wo wir uns eigentlich täglich trafen. Ich hockte auf der Mauer die neben einem Fenster war und lehnte mich gegen das Haus, neben mir befand sich Jo die ebenfalls an ihrer Zigarette zog. Meine Enge schwarze Hose betonte meine Figur und mein hängendes Oberteil was ich von Ryan, meinem Freund, hatte war verdreckt aber interessieren tut es mich nicht. Meine Haare waren offen und dunkelbraun mit ein bisschen Blond an den Spitzen. Sie waren offen und ich sah schon von weiten das Mattew den Stoff hatte.

The Daredevils, Lass dich nicht verführen! ~ h.s.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt