"Oh... Mein... Gott..." Ich staunte nicht schlecht, als ich Mitchells Haus sah. Ich stand vor einem riesigen Haus mit einer richtig großen Glasfront. Der Rest des Hauses war weiß und oben konnte ich eine Dachterasse sehen. Mitchell bekam einen Lachanfall, als er meinen erstaunten Gesichtausdruck sah. "Also so groß ist das Haus jetzt auch nicht," brachte er unter Lachen hervor. Er schloss die Haustür auf und wir betraten einen großen Eingangsbereich. Ich kam aus dem Staunen garnicht mehr raus. "Komm mit, ich zeig dir dein Zimmer." Er führte mich durch ein imposantes Wohnzimmer und eine große Wendeltreppe herauf. Er nahm mir meinen Koffer aus der Hand und trug ihn die Treppe hinauf. Im Verglich zu den anderen Wohnungen in denen ich bis jetzt gewohnt hab, war das hier ein Herrenhaus.
"Gefällts dir hier?"
"Ja. es ist toll. Du hast wirklich ein wunderschönes Haus."
"Danke."
Er ging bis zum Ende eines Flurs und machte eine große Tür auf. Hervor kam das wohl umwerfenste Schlafzimmer, das ich jeh gesehen hatte. In der MItte stand ein großes Himmelbett und auf der anderen Seite gab es einen begehbaren Kleiderschrank, in den wohl nie meine ganzen Klamotten reinpassen würden.
"Ich lass dich jetzt mal allein, damit du deine Sachen einräumen kannst. Ich bin dann unten."
"Ok. und danke danke danke, das ich hier wohnen darf."
Als Mitchell die Tür hinter sich zugemacht hatte, schmiss ich mich aufs Bett und sprang wie eine Verrückte darauf rum. Oh mein Gott, das Zimmer ist echt der mega Hammer.
Nachdem ich alles ausgepackt hatte, ging ich runter zu Mitchell. Er stand in der Küche und war grad am Kühlschrank beschäftigt. Er hatte mich noch nicht bemerkt und ich nutzte den Augenblick um mich an ihn heranzuschleichen. Kurz bevor ich ihn erschrecken wollte, fiel mir etwas besseres ein. Ich krabbelte ganz leise und vorsichtig unter den Tisch. Ich wartete bis Mitch sich an den Tisch gesetzt hatte und griff ganz vorsichtig an sein Bein. Ich suchte mit meiner Hand dem Saum der Hose und griff darunter. MItch bekam einen Schreianfall und suchte sofort sein Bein ab. Ich rollte mich auf dem Boden vor Lachen und bekam kaum noch Luft. Es war zu geil! Wie er sich erschreckt hat. Er guckte verwirrt unter den Tisch und als er mich sah, bekam er einen wütenden Gesichtsausdruck.
"Willst du mich verarschen? Du hast mich zu Tode erschreckt!!!"
"Sorry, ich konnte einfach nicht anders", brachte ich unter Lachen hervor.
Nachdem er mich noch kurz böse angeguckt hatte, fing er auch an zu lachen. Kennt ihr das, wenn es nach einer Zeit eigentlich nicht mehr lustig ist man aber trotzdem nicht aufhören kann zu lachen? Genauso gings mir auf jedenfall gerade.
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Hey ihr Boritos,
hoffe, es gehteuch gut. Leider hat jetzt die Schule wieder angefangen, aber wir probieren trotzdem so schnell wie möglich zu updaten. Bitte mal ein paar kommis hinterlassen, gerne auch mit Verbesserungsvorschlägen!!! Wir freuen uns über jeden vote und über jeden read <3<3
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Love Actually (Mitchell Langerak-ff)
FanfictionDurch einen Zufall lernt Eliza Mitchell Langerak kennen, Torwart beim BVB. Beide kommen von Anfang an gut klar. Doch alles wird komplizierter und zwischen beiden entsehen viele Missverständnisse. Schaffen sie es trotzdem zueinander zu finden? Oder g...