Penelope P.o.V.
Mein armer Morgan, ich hatte gestern etwas sehr Unerwartetes herausgefunden. Das Mädchen von Gestern, Nancy, ist tatsächlich die Tochter von ihm. Ich habe es mehrmals nachgeprüft, doch die DNA, und noch Mehreres passen zusammen. Morgan kennt sogar die Mutter der Kleinen. Ich habe es ihm gestern Abend noch erzählt, und er hatte Zeit darüber zu schlafen. Jetzt müssen wir es nurnoch Nancy sagen.
Nancy P.o.V.
Vorhin hat mich eine Polizeibeamtin geweckt. Das wae also dich kein Traum. Nachher kommen die vom FBI wieder um mir mitzuteilen was jetzt mit mir passiert. Warum auch immer, eigentlich ist das nicht ihre Aufgabe. Oh! Es ist schon neun, sie müssten gleich kommen. Ich laufe in dem Flur und gucke nach draussen. Eim Wagen fährt vor und Agend Hotchner, Morgan, Reid und Rossi steigen aus. Freude kommt in mir hoch. Aber auch bedenken, denn sie gucken etwas bedrückt. ,,Hallo Nancy." ,,Hallo Dr. Reid." ,,Nenn mich Spencer." ,,Oh danke. Hallo." Lächle ich die Anderen an. ,,Wir müssen mit die reden. Besser gesagt Agend Morgan." Dieser seufzt und nickt Richtung einem Zimmer, ich folge ihm misstrauisch. Was ist denn jetzt los?
Rossi P.o.V.
Es könnten genau drei Szenarien passieren. 1. Sie freut sich riesig... 2. Sie weint und wird wütend... oder 3. Sie glaubt uns nicht und verleumdet es. Ich bin gespannt. Wir können sie zwar nicht hören, aber durch die Glaswand sehen... zuerst lächelt sie, dann guckt sie geschockt ihn und dann uns an. Morgan erklärt weiter, und langsam kommt das Lächeln wieder... bis sie anfängt sich richtig zu freuen!? Sie stehen auf und kommen raus. ,,Wie gesagt, Hotch hat erlaubt das du mitkommen darfst wenn wir einen Fall haben. Aber nur wenn du willst und das verkraftest." ,,Ich freue mich schon darauf." ,,Gut. Die drei werden erstmal wieder fahren. Ich bleibe hier und wir werden nachher abgeholt." Wir laufen an den Beiden vorbei. Ich bleibe an Nancy stehen. ,,Willkommen im Team. Jetzt bist du Teil eines neuen Buches." ,,Danke."
Nancy P.o.V.
Ich bin verwirrt, happy und ach keine Ahnung. Wir packen meine restlichen Sachen und JJ, wie ich sie nennen kann, holt uns ab. Wir treffen uns alle vor einem kleinen Flieger, indem wir auch einsteigen. Wir fliegen eine Weile und in der Zeit stellen sich alle nochmal richtig vor uns erzählen was von sich. Ich mag alle auf anhieb. Und ich finde es immernoch super das ich mit auf Einsätze kommen darf. Und mit David Rossi "zusammen arbeiten". Als wir ankommen fahren wir zu Morgan nachhause. Ab jetzt auch mein Zuhause. ,,Ich habe leider kein Gästezimmer, aber du kannst meins haben und ich schlafe ertmal auf der Couch." ,,Keine Umstände. Ich kann auch auf der Couch schlafen." Meine ich. Er lächelt leicht. ,,Ach quatsch. Wir machen es so... bis ich eine andere Lösung gefunden habe." ,,Danke... Dad. Klingt irgendwie komisch. Das habe ich noch nie zu jemanden gesagt." Lache ich. ,,Lass dir Zeit. Bring deine Sachen schonmal in das Zimmer." ,,Oke." Ich nehme meine Tasche und gehe ins Schlafzimmer, und stelle sie neben das Bett. Ich höre es klingeln und gehe zur Tür. Morgan macht sie auf und zwei blonde Frauen stehen grinsend davor. ,,Das ist Penelope Garcia und JJ kennst du ja." ,,Hi. Nenn mich Penelope oder Garcia... wie du willst." ,,Die Beiden werden mit dir neue Sachen kaufen gehen. Ich habe mir gedacht das du bestimmt keine neuen und den letzten zwei Jahren bekommen hast." ,,Wow cool. Danke." ,,Komm... mal sehen welchen Style du hast." Ich gehe mit JJ und Penelope zum Auto. Wir steigen ein und fahren los... nach drei Stunden laufen wir immernoch durch die Geschäfte. Einige Tüten haben wir schon. Penelope und JJ sind klasse. Meine neuen besten Freundinnen. Wir laufen an einem Gothicladen vorbei, andem ich stehen bleibe. Er ist dunkel und richtig cool eingerichtet. ,,Können wir kurz mal darein gucken? Nur... nur gucken!" ,,Du gefällst mir Kleine." Lächelt Penelope schelmisch. Wir gehen rein. Wie gucken uns ein paar Sachen an... ,,Penelope?" Keine Antwort. Ich drehe mich um. Sie ist weg! ,,Penelope?" Ich laufe durch die Gänge und finde sie bei den Stachelhalsbändern. ,,Hier bist du." ,,Oh hey. Komm... wir schnappen uns JJ und gehen. Wenn es dir nichts ausmacht." ,,Na klar."
Wir fanden JJ und sind jetzt wieder auf dem Heimweg. An der Tür verabschiede ich mich von beiden. ,,Danke ihr zwei. Der Tag war sehr schön." ,,Immerwieder gerne." ,,Klar doch. Aufwiedersehen Nancy." ,,Bye Penelope, bye JJ." Ich schließe die Tür. ,,Na wie wars." ,,Toll." ,,Schön. Na dann geh ins Zimmer. Gute Nacht." ,,Nacht." Ich gehe in mein Zimmer, doch schwenke nochmal um die Ecke. ,,Ich wollte nochmal danke sagen. Du bist so nett zu mir uns kümmerst dich. Und das aus dem Nichts. Danke. Gute Nacht." Ohne ein weiteres Wort gehe ich wieder. Ich ziehe meinen neuen Pyjama an und lege mich ins Bett. Am nächsten Morgen wache ich auf... es ist draußen schon hell und das Licht scheint durch das Fenster. Ich stehe auf und schiele ins Wohnzimmer. Derek schläft noch. Ich verspüre etwas hunger. Ob ich es wagen soll? Ich tu es einfach. Ich schleiche mich in die Küche. Schnappe mir Zutaten uns mache Frühstück. ,,Morgen. Was machst du da?" Ich halte ihm das Essen hin. ,,Pfannkuchen? Hast du die gemacht?" ,,Ja. Ist doch inordnung oder?" ,,Aber klar doch. Komm wir essen." Er nimmt mir die Pfannkuchen ab. Ich drehe mich nochmal um. Die Küche ist sauber. Gut. Ich setze mich mit an den Tisch. ,,Schmeckts?" ,,Ja. Du bist super. Woher kannst du das?" ,,Ich habe immer mit Mum gekocht, gebacken und sowas. Und eigentlich kann ich das gut." ,,Dann muss ich anscheinend nicht mehr so viel bestellen." Lacht er. Ich lache mit.
-zwei Tage später-
Ich verstehe mich von Minute zu Minute besser mit Derek. Mir gefällt es hier, auch wenn er sich nach einer neuen Wohnung umsieht. Und das wegen mir... ich bin so glücklich darüber das er mich mag! Wir haben beschlossen das ich bei ihm bleiben darf. Ich darf auch immer mit ihm und dem Team mitreisen.
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Eine unerwartete Tochter [CM~FF]
RastgeleDerek Morgan ist einer der Besten der BAU. Wegen ihm, und Hotch's Team werden Serienmorde bzw. andere Delikte aufgeklärt oder verhindert. Was sein Leben aber komplett auf den Kopf stellt war, das er seine Tochter, von der er nichts wusste, kennen le...