I'm just Normal --Niall Horan ff

Kapitel 23 ✔

BITTE SEHR, MARLENE.
DEIN BLÖDES UPDATE!
:)
schwammerlXD

"Cool dein Zimmer mal aus der Nähe zu sehen", lachte der Blonde auf.

Er sah sich interessiert um und es schien, als würde er jedes einzelne Detail genauestens betrachten.

Niall räusperte sich kurz.

"Das ist also der legendäre Spiegel, vor dem du so gerne tanzt?", grinsend zog er eine Augenbraue nach oben. Mein Gesicht färbte sich in ein hässliches rot. Es gibt diese Mädchen, bei denen es total niedlich aussieht sobald sie rot werden. Bei mir nicht.

Ich nickte hochrot und vermied Blickkontakt. Der Ire lachte nur und murmelte etwas, dass wie ein 'süß' klang.

"Niall?"

"Huh?"

"Wieso bist du hier?"

Er zuckte mit den Schultern.

"Ich glaube ich wollte dich sehen."

Zweifelnd sah er mich an. Mir gefiel der schüchterne Niall.

Ich fing an wie ein Idiot zu grinsen und wollte gerade antworten, als es an der Tür klopfte.

"Lucy? Kann ich dein Glätteisen haben?"

Ruby. Bestes Timing.

Ich deutete Niall an, sich zu verstecken. Daraufhin legte er sich unter das Bett.

Ich drehte den Schlüssel und sah meine Schwester genervt an.

"Warum brauchst du um die Uhrzeit mein Glätteisen?"

"Naja, wir fahren morgen so ne Woche mit der Schule weg und ich brauch es."

Niemals.

"Vergiss es."

Ich wollte ihr gerade die Tür vor der Nase zuhauen als sie anfing zu schreien.

"MOM! LUCY GIBT MIR FÜR DIE WOCHE IHR GLÄTTEISEN NICHT!"

Na, warte.

Meine Mutter kam die Treppen nach oben.

"Lucy, das Glätteisen gehört nicht nur dir. Gib es deiner Schwester doch mit, du hast doch so schöne Naturhaare."

Wenn die wüsste.

"Nein, Ruby braucht das nicht."

Ich verschränkte meine Arme vor der Brust.

"Hol doch deine alten Perücken wieder heraus, früher hattest du immer welcher getragen."

Sicherlich nicht. Als ich in die pubertät kam, wollte ich immer andere Haare.

Kurz, lang. Schwarz, blau, weiß, was auch immer. Am einfachsten ging das natürlich mit Perücken.

"Ganz sicher nicht."

"Das oder deine Naturhaare, Lucia"

Dieser Name! Sie musste wirklich genervt sein. Schnaubend lief ich in mein Bad, um Ruby das Glätteisen zu geben. Schwestern nerven.

Sie grinste mich an und ging in ihr Zimmer.

Meine Mom machte sich ohne ein Wort wieder auf den Weg nach unten.

Ich schmiss die Tür zu und drehte den Schlüssel wieder.

Danach schmiss ich mich auf das Bett, als plötzlich etwas neben mir auftauchte.