,,Jo (Spitzname), komm mal!!!"
Konnte ich aus dem rufen raus hören.
Es war Mark, das konnte ich hören, aber was ist passiert?
Ich rannte in die Richtung aus der das rufen kam und näherte mich dem immer weiter.
Plötzlich entdeckte ich ihn.
Es war sehr dunkel, weshalb ich nicht sehen konnte was er dort machte.
,,Mark?"fragte ich ins Dunkle, da ich ihn nicht mehr sehen konnte.
,,Ja?" Kam es nun von genau hinter mir.
Ich fuhr erschrocken rum und starrte in sein viel zu nahes Gedicht.
,,Mach.Das.Nie.Wieder."
Blaffte ich ihn an und drehte mich wütend weg. Ich hatte mich zu Tode erschreckt!
,,'tschuldigung!" Kam es nun von ihm.
Meine Gesichtszüge entspannten sich wieder. Und ich seufzte. Ich will mich ja garnicht streiten, aber es machte es echt schwer.
Ich spürte 2 Hände an meiner Taille und es Endstand an den Stellen ein Kribbeln.
,,Du zitterst." Stellte er fest.
Ich wurde rot, aber zum Glück sah er das nicht, Da ich 1. mit dem Rück zum ihn stand und 2. es dunkel war.
,,Mir ist kalt." Redete ich mich raus, und es war noch nicht mal gelogen. Mir war wirklich kalt und das Zittern Bemerkte ich jetzt auch.
Er schloss seine Arme noch mehr um mich und es wärmte mich etwas. Ich ließ es geschehen und genoß das angenehme Gefühl, bis mich die Tatsache einholte, was wir hier taten und ich mich aus seinem griff befreien wollte. Er verstärkte ihn nur und ich hatte keinerlei Chancen.
Nun drehte er mich auch noch zu ihm und ich blickte im letzten Tageslicht genau in sein Gesicht.
Er begutachtete mich, was mir sehr unwohl war.
Also startete ich ich noch ein Befreiungsversuch, der ebenfalls kläglich scheiterte.
So standen wir da. Ich in seinem Arm und uns anschauend.
Seine Berührungen verpassten mir immer wieder kleine Stromschläge und hinterließ ein wohliges Gefühl.
Plötzlich ließ er mich los und ich taumelte etwas zurück.
Im letzen Moment konnte ich mich noch halten um nicht hinzufallen.
Ich schaute ihn verstörend an und verstand nicht ganz was das jetzt sollte.
Er blickte mich ebenfalls an. Doch in seinem Blick lag Hass.
Ich stutze. Warum Hass?!
Ich beobachtete jede seiner Bewegungen und vernahm plötzlich ein schnauben von ihm danach drehte er sich einfach um und ging.
Er ließ mich einfach hier im dunklen stehen und nach 5 Metern sah ich in nicht mehr.
Scheiße!
Wo kam ich her?
Ich habe vergessen aus welcher Richtung ich kam. Wo waren die Zelte?!
Ich drehte mich im Kreis und sag panisch in alle Richtungen.
Mark hatte mich einfach stehen lassen und ich stand jetzt hier allein!
Wo muss ich jetzt lang???

DU LIEST GERADE
Gegensätze ziehen sich an
PertualanganGegensätze ziehen sich an... Josy macht bei einem 'Blindwalk' mit, bei dem sie sich ihre große Liebe erhofft. Dort lernt sie Mark kennen, der sich als Macho entpuppt und der komplette Gegensatz zu ihr ist. Es tauchen Probleme auf, auf die sie keine...