Von Oben

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Als wir gerade über Österreich sind, schaue ich mich um. Steve und ich schauen zu Stark. Peggy drückt Steve etwas in die Hand.
„Wenn ihr fertig seid, meldet euch damit. Wir sind dann auf dem Weg.“
Ich nicke nur knapp und schaue zu Steve.
„Verstanden. Stark, lass uns raus, bevor ihr noch abgeschossen werdet.“
In dem Moment knallt es auch schon. Ich schaue finster zu Steve, der nur mit den Schultern zuckt und sich einen Fallschirm umlegt. Ich tue es ihm gleich. Ich sehe noch zu Stark und Peggy, die nur nickt, und sehe dann, wie Steve schon springt. Ich seufze und springe ihm sofort hinterher. Ich merke den Wind, wie er durch meine Haare weht. Jetzt bereue ich es, einen Zopf gemacht zu haben. Als ich den Fallschirm öffne, merke ich einen kurzen Zug, der mich etwas nach oben zieht. Doch ich lande elegant im Punkt. Ich schneide das Seil durch, springe zu Boden, mache eine Rolle und stehe wieder wie eine Eins da. Ich schaue mich um und sehe, wie Steve sich hinter einem Baum versteckt. Ich stelle mich hinter ihn und lege meine Hände auf seine Schulter. Er schaut kurz zu mir und beobachtet weiter. Es kommt ein Transport. Steve lächelt leicht.
„Da ist unsere Mitfahrgelegenheit. Komm.“
Sagte er leise und geht vor. Ich folge ihm leise. Als wir schnell zum Transporter rennen und hineinspringen, sitzen dort Soldaten.
Sie zielen auf uns. Ich schlage den einen mit meinem Fuß ins Gesicht, worauf er umkippt. Stig schlägt den anderen gegen das Dach des Transporters. Als ich leise Gespräche höre, versuche ich zuzuhören. Der Transport stoppt kurz, fährt dann jedoch weiter. Als er wieder hält, schaut Steve heraus, bevor er herausspringt und jemanden zu Boden schlägt. Ich springe auch heraus und schaue mich kurz um. Dann deute ich ihm mit einem kurzen Handzeichen, mir zu folgen. Als ich leise umhergehe, sehe ich eine Tür und öffne sie vorsichtig. Ich schaue hinein. Wir gehen weiter. Steve hält mich auf einmal fest. Ich schaue ihn verwirrt an, doch er deutet zur nächsten Tür, wo jemand dahintersteht. Ich nicke kurz. Er geht vor, macht die Tür auf, legt die Arme des Mannes um seinen Hals und drückt ihm so die Luft ab. Er zieht ihn zu mir nach hinten, wo er ihn zu Boden fallen lässt. Ich sehe kurz zu dem Soldaten am Boden, gehe jedoch in das Lager der Fabrik. Ich bin ganz leise. Steve und ich schleichen umher, hinter großen Tanks, damit uns keiner sieht. Als wir weitergehen, sieht Steve etwas Leuchtendes. Er schaut kurz zu mir und geht dann vorsichtig in die Richtung. Ich folge ihm und vor uns liegt Munition. Sie leuchtet etwas komisch. Ach, was rede ich da? Es ist komisch. Steve schnappt sich eins und steckt es ein. Er schaut zu mir und deutet mir, weiterzugehen. Wir rennen den Gang runter Richtung Gefängnistrakt und schlagen unterwegs einige zu Boden, die uns sehen oder hören. Als wir bei den Gefangenen waren, schauten sie wie doof nach oben, als ein Wachmann zu Boden geht.
„Wer seid ihr?“, sagt einer und schaut uns genau an. Steve schaut zu mir, dann wieder zu unseren Kameraden.
"Captain America und..."
Er schaut zu mir, ich seufze. Wehe, Steve. Ich schaue zu den anderen, die auf eine Antwort warten.
"Miss America."
Mir fällt halt nichts ein, Steves Name klingt mal wieder besser. Ich bin zwar ein Genie, aber in sowas ... nein, danke. Alle nicken nur und wir rennen runter. Ich öffne jede Zelle mit dem Schild, um zu gucken, ob das Ding etwas aushält. Steve öffnet auch einige, dann redet er mit ein paar und schaut dann zu mir.
"Caitlyn, du bringst sie hier raus und ich schaue, ob es noch mehr Leute gibt."
Super, mein Bruder gibt mir nun Befehle. Ich nicke jedoch und rufe laut.
"Na los, raus mit uns!"
Ich renne vor, da ich den Weg ja kenne. Nun, als wir draußen waren, ging es erst richtig los. Überall wird geschossen, Hydra-Soldaten gehen zu Boden. Ich schlage einige nieder und schnappe mir eine Waffe, mit der ich auch schieße. Den Schild vor mir zum Schutz. Am Ende dieses Kampfes gab es einen lauten Knall. Ich schaue zur Fabrik.
„Weg hier!!!“
Rufe ich. Einige hatten einen Panzer der Hydra genommen und fuhren damit weg. Genau wie die Waffen, die sie nahmen, nahmen wir mit. Wir warteten, bis Steve und jemand anders aus der Fabrik, die nun in Schutt und Asche liegt, kamen. Ich war so erleichtert, dass mein Bruder noch lebte. Doch dann trifft mich der Schlag. Nebenan läuft Bucky zu uns. Ich lächle. Mein bester Freund ist wieder da. Als er mich sieht, lächelt er, kommt zu mir und nimmt mich in den Arm.
„Du siehst bescheuert in dem Ding aus.“
Meinte er dann, ich lache? Wir gehen schon eine Weile. Der Sender von Steve ist Schrott. Super, oder? Nein! Ich sehe zu Buck und lächle.
„Du siehst auch nicht perfekt aus.“
Er schmunzelt. Wir gehen weiter. Bald sind wir wieder da.

Leute, ich bin am Freitag im Urlaub. Das heißt, ich weiß nicht, ob ich etwas hochladen kann. Ich weiß nicht, ob ich WLAN habe, keine Ahnung. Aber ich sage euch spätestens, wenn ich zurückkomme, gibt's was Neues.

P.S.: Stand jetzt, 08.10.2024, bearbeite ich hier etwas, damit es ein paar Rechtschreibungs- und Grammatikverbesserungen gibt. Also wundert euch nicht über die Updates :)

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