Auf dem Weg zurück erzählte mir Steve von der Begegnung mit dem Schmied. Er hat also auch dieses Serum in sich – na super. Besser kann es ja wirklich nicht mehr werden. Als wir gerade ins Lager kommen, schauen alle zu uns und jubeln. Jedoch kommt schon der Commander. Das gibt Ärger.
„Sir, ich weiß, dass es ein Fehler war, und stelle mich sofort dem Kriegsgericht.“
Meinte Steve so und sagt noch:
„Ich nehme die volle Verantwortung auf mich.“
Ich schaue geschockt zu Steve, der nur den Commander anguckt. Ich schwöre dir, Steve, das gibt gleich Ärger. Doch der liebe Commander – hust!!! – schaut nur Steve an.
„Gute Arbeit, Captain.“
Alle um uns herum jubeln wieder, und Buck übernimmt das Wort.
„Ein Hoch auf Captain und Miss America!!“
Ruft er, und alle werden lauter. Ich schaue mich um und lächle. Besser, als ich gedacht habe.Am Abend sitzen wir alle in einer Bar. Die Männer tranken, und einige sitzen bei mir und dem Captain. Ich lächelte nur und hörte allen zu. Sie lachten und erzählten etwas über sich. Buck sehe ich nirgends. Nun sagt Steve wieder etwas.
„Ich will ein Team zusammenstellen. Seid ihr dabei?“
Ich schaue zu den anderen und lächle. Sie sind gute Menschen, das weiß ich. Ich hoffe, sie stimmen zu, denn ich bin ehrlich: Allein mit Steve keine Chance, den sonst töte ich ihn. Denn er ist ja schlimmer als ich früher als kleine Zicke. Man merkt, dass ihm sein hoher Rang gefällt. Die Männer schauen ihn nur an. Einer spricht nun.
„Wir sind gerade wieder raus und sollen wieder rein? Ich bin dabei, aber einen Gefallen müsst ihr beide uns tun.“
Ich schaue verwirrt, doch nun kam die Frage wie aus der Kanone von Steve und mir.
„Und dies wäre?“
Wir schauen uns beide an und lächeln, bevor wir die Männer wieder angucken.
„Ihr gebt beide einen aus!“
Lachtest du nun und ich schmunzelte so leicht, dachte ich, wäre es jetzt nicht. Jedoch bin ich voll einverstanden. Ich stehe auf.
„Erst auf mich, dann bist du dran, Steve.“
Ich gehe zur Bar und sage nur, dass es eine neue Runde für unseren Tisch geben soll. Sie nickt.
„Wie viel die runterkriegen, ist erstaunlich.“
Meinte sie nur, ich nicke und sehe zum Tisch. Das wird bestimmt noch sehr witzig mit denen. Ich jedoch gehe nun in den Nebenraum, die Runde habe ich ja schon bezahlt. Ich sehe Buck am Tisch dort sitzen, wie er an der Schnapsflasche sitzt. Ich lege meine Arme auf seine Schulter.
„Buck, alles okay?“
Sage ich mit ruhiger Stimme, er schaut zu mir und lächelt schwach. Er nickt aber dann und seufzt.
„Ich merke nur, dass das hier doch zu viel ist und dein Bruder ist nun, na ja, Captain America. Ich habe echt viel in New York verpasst, oder?“
Ich streiche über seine Schultern leicht.
"Ja, etwas. Nachdem du den Abend Steve bei diesem Jahrmarkt allein gelassen hast von Stark. Ist er ja wieder zu den Tests dort. Kam ein Professor, der ihm das Angebot machte. Naja, und bei mir war das nur ein Unfall, als ich bei Stark angegriffen wurde. Ich habe Glück, dass ich es überlebt habe. Jedoch bin ich auch froh, Steve war nicht allein in diese Fabrik gegangen. Denn wäre ich nicht da gewesen, wäre es vielleicht anders ausgegangen."
Ich ließ die Hand von ihm ab und setzte mich zu ihm.
"Das ist trotzdem komisch."
Ich schaute zu ihm und nickte leicht und fragte dann nur.
"Folgst du mir und Steve? Wir alle als Team wie in alten Zeiten."
Er schaute zu mir etwas skeptisch, doch er nickte dann.
"Jedoch folge ich nur dem Jungen und dem kleinen Mädchen aus Brooklyn."
Ich lächelte ihn an und er legte seine Hand auf meine.
"Wie in alten Zeiten oder Caitlyn?"
Ich sah ihn an und lächelte leicht. Ja, wie in alten Zeiten.Ohhh gott ich hätte euch beiner vergessen. Naja doch nicht! 😋😋😋
Tja und der Urlaube ist prima und Internet ist hier auch aber wie es nächste Woche seine wird weiß ich leider nicht... Also bis nächste Woche hoffentlich.P.S.: Stand jetzt, 13.10.2024, bearbeite ich hier etwas, damit es ein paar Rechtschreibungs- und Grammatikverbesserungen gibt. Also wundert euch nicht über die Updates :)
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Geschwister Liebe
FanfictionUm 1919 erblickte ein kleines Mädchen das Licht der Welt. Unbewusst, was noch kommen mag, lebte sie mit ihrer Familie, ihrem Bruder, ihrer Mutter und ihrem Vater zusammen. Bis der Krieg wieder begann, ging alles so schnell. Ihr Vater starb, dann noc...