Namen:
Hauptperson: Lin, 16
Die Jungs: Mark ->Mark, 17
JB ->Henry, 17
Jackson ->Jack, 16
Youngjae ->Alan, 18
Jr. ->Daniel, 17
BamBam ->BamBam,15
Yugyeom ->Luke, 18
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Lins PovKeuchend ließ ich meine Arme sinken. Mein Atem ging schnell und ich war erschöpft. Schnell nahm ich meine Wasserflasche und trank einen großen Schluck. Ich sah auf mein Handy und stellte fest ,dass es Zeit war aufzuhören. Ich packte meine Sachen ein und schulterte die alte Sport Tasche meines Vaters. Im gehen holte ich meine Kopfhörer aus der Hosentasche meiner Jogginghose und stöpselte sie in mein Handy. Ich suchte mir Musik von meiner Lieblingsband, BTS, heraus und lief los.
Die Sonne hing schon tief über dem Fluss und die Dämmerung setzte langsam ein. Es war kühl und der Wind wirbelte braune Blätter durch die Luft. Der Herbst machte sich bemerkbar.
Ich ging den Pfad am Fluss entlang und hörte Jimins Stimme in meinem Ohr. Langsam kam mein Wohnwagen in Sicht. Er war hellblau gestrichen. Davor stand die Hollywood-Schaukel mit den großen, bunten, weichen Kissen. Vor der Tür, die in den Wohnwagen führte, hing ein bunter Vorhang.
Ich warf meine Tasche in den Wohnwagen und mich selbst auf die Hollywood-Schaukel. Ich vergrub mein Gesicht in den Kissen und atmete den vertrauten Geruch von Mama ein. Seit zwei Monaten war sie jetzt fort. Seufzend drehte ich mich auf den Rücken und starrte in den Himmel. Ich beobachtete wie der Himmel sich verdunkelte. Die Sterne begannen zu leuchten und mein Magen zu knurren. Schnell ging ich in meinen Wohnwagen um mir Pfannkuchen zu machen. Während ich alles zubereitete hörte ich, wie immer, Musik. Während ich darauf wartete, dass die Pfannkuchen fertig wurden begann ich mit zu singen und zu tanzen. Schließlich hörte ich es in der Pfanne brutzeln. Ich nahm sie in die Hand und warf den Pfannkuchen in die Luft (ein Kunststück ,auf das ich sehr stolz war es zu können), als es an die Tür klopfte. Ich drehte mich um und sah vier Jungen in den Wohnwagen lugten. Vor Schreck vergaß ich, dass der Pfannkuchen noch immer in der Luft war. Er fiel mir direkt auf den Kopf und dann auf die Erde. Verlegen bückte ich mich um ihn aufzuheben.
„Oh, sorry. Wir wollten dich nicht erschrecken." Ich hörte Schritte und jemand hockte sich neben mich und half mir die Reste meines Abendessen zusammen zu kratzen und in den Müll zu schmeißen.
„Danke.", murmelte ich verlegen und sah mir die vier genauer an. Als aller erstes fiel mir mein Helfer auf, er hatte dunkelbraune Haare, graue Augen und sah ziemlich gut aus. Neben ihm stand ein Junge mit schwarzen Haaren, die er aber unter seiner Mütze versteckte, und er hatte wunderschöne haselnussbraune Augen. Neben den beiden standen noch zwei, die beiden lächelten mich ununterbrochen an, einer hatte blonde Haare und der andere grau gefärbte. Der mit den blonden Haaren hatte blaue Augen und der neben ihm hellbraune. Alle vier Jungs sahen unterschiedlich aus, aber dennoch irgendwie gleich vielleicht waren sie ja Geschwister.
„Hey. Ich bin Mark und das sind Henry, Jack und Alan. Wir sind gerade nebenan eingezogen und wollten mal Hallo sagen." Der mit den grauen Augen hatte sich vorgestellt und nacheinander auf die anderen gezeigt. Die nickten mir nur freundlich zu und taten so, als würden sie nicht bemerken, dass mein Gesicht knallrot und in meinen Haaren wahrscheinlich noch Pfannkuchenreste hingen. „Hi. Ich bin Lin." sagte ich und versuchte meine Gesichtsfarbe unter Kontrolle zu bekommen.
„Ihr seid nebenan eingezogen?" fragte ich verwundert. „Ja genau. Wir haben unseren eigenen Wohnwagen." grinste Jack. Innerlich freute ich mich endlich Nachbarn zu haben und wie es aussah schienen die Jungs netter als die in der Schule zu sein. „Wie alt seid ihr denn?" fragte ich sie lächelnd. Diesmal antwortete mir
Alan: „Also ich bin der älteste 18, Henry und Mark sind beide 17 und unser kleiner Jack hier, dabei wuschelte er ihm durch die Haare, ist 16. Und wie alt bist du?" Doch bevor ich antworten konnte schnauzte Jack Alan an: „Sag mal willst du mich verarschen ich bin nur zwei Jahre jünger als du und ausserdem bin ich nicht klein." Zum Ende hin wurde er immer lauter, aber wenn er sich so aufregt konnte man ihn nicht ernst nehmen, dafür sah er viel zu knuffig aus. Was uns dann dazu gebracht hat in schalendes Gelächter auszubrechen da ihn, wie schon gesagt, niemand ernst nehmen konnte. Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten konnte ich nun endlich antworten: „Ich bin 16 genauso wie unser kleiner Jack." Dabei konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen. Alle sagten das sie sich freuen würden eine so nette Nachbaren zu haben. Nur Jack konnte man „Ich bin nicht klein..." murmeln hören.-----------------------
So das war das erste Kapitel wir hoffen es gefällt euch!
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Dream Knight +GOT7+
FanfictionDie sechzehnjährige Lin lebt mit ihrer Mutter in einem Wohnwagen am See. Die viel beschäftigte Mutter ist ständig außer Haus und lässt die Tochter zurück. In der Schule ist Lin nicht gerade die beliebteste. Eines Morgens wacht Lin auf und lernt vier...