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Bevor ihr das heutige Kapitel lest haben wir euch was zusagen... und zwar.... werden... wir ..... bei den Wattys2016 mit machen *kichern* und ja wir wollten einfach mal DANKE sagen. SFL hat jetzt fast 700 Leser, ist zwar nicht viel aber wir haben nicht mal erwartet, dass es so viele werden. Also Danke ihr Süßen. Und jetzt viel Spaß mit dem Kapitel. Ach ja je mehr Leser, je öfter wird geupdatet und aber jetzt updaten wir Sonntags und so. Heute ist Montag, aber dieses Kapitel wollten wir mit dem Beginn von den Wattys2016 hochstellen. So jetzt aber wirklich viel Spaß 👅

D.A. P.O.V.

   Ihr Blick lag auf mir.
Mein Arm um ihre Hüfte.
Ihre Haut, so weich, so samt.
Dieses Kribbeln ging durch meinen ganzen Körper.
Heiß, kalt.
Wie Sommer und Winter.
Das falsche Lächeln auf unserem Gesicht.


"Dora wie wäre es, wenn du und Devin unten den Wein holen geht?" sie versuchte es schon wieder. "Ich denke Dora schafft dies auch alleine." Line's Stimme kalt und hart, doch das Lächeln stehts auf den Lippen.

Sie band ihre rot/orangenen Haare zu einem strammen Zopf. Die Eltern von Dora sahen sie mit einem undefinierbaren Blick an, doch das interessiert sie nicht. 
"Devin! Geh den Wein mit ihr holen" ich konnte entweder auf meine Mutter hören oder zu Claire stehen damit wir nicht wieder streiten. "Line hat recht, sie schafft es auch alleine." Während ich dies sagte, sah ich ihr tief in die Augen. "Devin was soll das heißen?! Seit du mit dieser verdammten Claire zusammen bist hast du dich so ins negative verändert!" schrie Mutter auch schon drauf los. Das Abendessen mit den Winters verwandelte sich langsam, aber sicher, in ein Disaster. "Diese Hure macht alles kaputt. Raus aus meinem Haus!" schrie sie wieder und ehe ich mich versah lag ihre flache Hand auf Claire's Gesicht. Durch das ruhige Wohnzimmer ging ein scharfes einatmen und alle Stöhnten erschrocken auf. Blitz schnell sprang ich auf "Mutter," ich stellte mich vor meine Mutter und Claire "wag es ja nie wieder sie zu berühren." Mein Ton war kälter, als je zu vor und meine Augen emotionslos. Ich weiß nicht wieso, aber ich hatte das Gefühl sie hätte mich geschlagen. Ich nahm Claire's Hand in meine und tat das, was ich schon lange hätte tun müssen. "Claire gehört zu mir, also wenn du sie nicht hier haben willst, möchtest du mich nicht hier haben. Ich hab dir das schon einmal gesagt und ich wiederhole mich ungern Mutter!" Mit jedem Wort wurde meine Stimme schärfer und wütender. "Devin jetzt übertreibst du aber. Ich bin deine Mutter, sie nur irgendein Miststü-" "Untersteh dich es zu Ende zusprechen!" schrie ich meine Mutter an. So hatte ich noch nie mit ihr gesprochen, aber sie verstand nicht, dass sie so nicht mit Leuten die mir wichtig sind reden konnte. Ich zog Claire an meiner Hand Richtung Tür. "Wir werden in ein Hotel ziehen" damit ließ ich die Tür hinter uns ins Schloss fallen. 
Wie kann sie es wagen ihre Hand gegen sie zu erheben. Was ist nur los mit meiner Mutter? Ich spürte gar nicht, wie feste ich Claire's Hand drückte, bis sie mich an der Hand zurück zog. "Verdammt Devin du tust mir weh." Ich drehte mich zu ihr um und sah ihr tief in die Augen. "Es tut mir so leid Claire. Ich weiß nicht was mit meiner Mutter los ist." Ich zog scharf die Luft ein, als ich ihre rote Wange sah. Meine Mutter hatte einen festen Schlag, dies muss man ihr lassen. Als könnte sie meine Gedanken lesen sagte sie "Deine Mutter hat echt einen Festen schlag, das muss man ihr lassen" wir beide lachten und ihr Lachen -Mein Gott- Es ist das schönste, das ich je gesehen und gehört habe. Ihre Augen glänzten im Licht des Kronleuchters. Wieso kann ich diesen Augenblick nicht Fotografieren? "Was ist los, stimmt was nicht?" fragte sie mich und legte ihren süßen Kopf zur Seite. "Nein, nein alles gut ich...du siehst nur so wunderschön aus." Meine Hand wanderte wie selbstverständlich an ihre Wange und mein Daumen fuhr ihre weichen Lippen nach. "Devin!" Der Moment wurde natürlich von Dora zerstört. "Devin geh nicht, deine Mutter liebt dich." Sie drängte sich zwischen uns und tat so, als wäre Claire nicht da. "Devin willst du deiner Mutter wirklich so das Herz berechen?" Was sollte das? Ich schaute in Claire's Richtung, doch sie war nicht mehr da. "Ich werde mit Claire sprechen" ich wollte mich gerade weg drehen, als sie mich am Arm zurück zog und mich kurz und flüchtig auf die Lippen küsste und dann wieder im Esszimmer verschwand.


Superficial LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt