Es klopfte, ich guckte auf mein Handy 10 Uhr hmm "Ja" Mama kam rein "aufstehen" sie zog die roladen hoch.
Ich verkroch mich in meiner Decke "es ist Samstag" "ja und" sagte sie und zog mir die Decke weg "man" ich viel hinterher und lag dann auf dem Boden.
Hayato, stand in der Tür, er sah richtig süß aus, so verschlafen, seiner Haare standen in allen seiten ab, er sah belustigt zu "los geh zähneputzen" vorderte Mama "kein Bad ist frei" "geh mit Haiuki, sie muss auch zähne putzen"
~Hayato~
Mama ging raus und Haiuki verkroch ihren Kopf in ihrer Decke, richtig süß, auch wenn sie ein Freund hat, und auch wen sie jetzt meine Schwester ist, sie ist das schönste Mädchen was es auf dieser Welt gibt.
"Haiuki" fragte ich, sie schläft schon wieder "Haiuki" ich kam näher, Dan zog ich leicht die decke aus ihrem Gesicht, sie hat nur eine kurze Hose und einen sport BH an, sie sah Heiß aus, sie hatte sogar eine Leichten six pack.
"Hmm" guckte sie mich an "Zähne putzen" sie schubste mich zurück, und lachte dabei, jetzt sahs ich auf dem Boden.
Was.
Ich zog ihre Decke ruckartig weg "ey" schrie sie und warf mich mit ihrem kuscheltier ab, sie lachte "zähneputzen jetzt" schrie Mama, aus dem Nachbar zimmer, es War Masatos zimmer.
Wir lachten immer noch bis Masato an der offenen Tür vorbei ging, er ist morgens immer grimmig, aber wann ist er es nicht.
Doch auf einmal traf Haiuki Masato mit einem Kuscheltier am Kopf, er blieb stehen, genau wie wir, Haiuki zog die Luft ein, Masato hob den kleinen Eisbären den Haiuki ausversehen gegen ihm geworfen hate langsam auf und warf Haiuki ab und lachte, "hey" Haiuki Wurf zurück, Masato machte mit und Dan kam noch Haruto, es war richtig schön, bis Mama uns angeschrien hat und wir zähneputzen mussen.
~Haiuki~
Suga: Willst du jetzt schon komm
Ich: ja, bin sofort da
Es ist zwei Uhr, ich packe mir meinen Rucksack ziehe eine kurze Schwarze Hose und mein Karasuno T-shirt an, das schon XS aber trotzdem zu groß weil es Männer größe ist.
Ich geh die Treppen runter "Haiuki soll ich dich fahren" ruft Mama fragent aus der küche, "musst du nicht" "oke, da liecht ein Brief auf dem tisch, er ist für dich, nimm ihn mit" sie kommt zu mir und gibt ihn mir, ich stopfe ihn in meine tasche "viel spaß, und Pass auf dich auf" ich nicke, gehe und schließe die Tür hinter mir.
Ich gucke auf jedem Schritt den ich mache, gucke auf meine aufgeschlirften Knie bis ich gegen jemandem laufe "oh sorry" "haiuki" lacht der jeweilige, ich gucke hoch "Koushi" ich spring im in die Arme und Küsse ihn.
Er geht los und trägt mich Auf dem Rücken, wir reden die ganze zeit über Volleyball, er bleibt an einem eher kleinen Haus stehen "hier wohne ich" "ist das dein Haus ?" "ja, meine Oma hat hier gewohnt, die ist jetzt aber im altenheim, meine Eltern bezahlen das hier" er schließt die Tür auf, rennt durch den kleinen fluhr und schmeißt sich auf sein sofa, ich lasse meinen Rucksack fallen und gehe langsam durch den fluhr.
Es hängen viele Bilder, viele vom Volleyball mit Daichi oder Tanaka, Ich komme in das Zimmer, indem er reingelaufen ist, er liegt auf dem Sofa und schaut schon Fernsehen, ich soll mich neben ihn setztzen, das ich auch mache, im schneidersitz, er dreht sich zu mir "Haiuki, wir haben Nächsten Monat das Tunier, du muss deine Armbänder ab machen" hat er jetzt nicht gesagt "erst nächsten Monat" er guckt mich Mit zusammen gekniffenen Augen an.
Ich Strecke ihm die Zunge raus, sein Mund geht leicht auf und er wirft sich auf mich "Koushi" keuche ich, als er aufhört renne ich eine Treppe hoch, er natürlich hinterher, Ich renne in sein Schlafzimmer.
Er hat ein Kuscheltier auf dem Bett, ich gehe zum bett, setze mich hin und nehme das Kuscheltier "es gehörte meiner kleinen Schwester" ich schaue auf, das kuscheltier ist eine kleine katze "du hast eine Schwester" frag ich "sie ist gestorben mit 4, da War ich 7, bei einem Autounfall" er setzt sich neben mich "ich...
ich hate auch einen kleinen Bruder aber..." "ich verstehe schon" "meine Eltern haben ihn umgebracht" ich erzähl ihm jetzt alles, er guckt mich an.
Ich erzähl ihm alles, das ich mich umbringen wollte, das ich mich früher geritzt habe und Narben unter den Armbändern sind und ich sie deswegen nicht abmachen will, Das was mein Vater immer gemacht hat, das mit Kageyama, einfach alles.
Er hört mir aufmerksam zu, ich stehe auf und ziehe mein T-shirt aus, ich stehe im BH vor ihn, ich dreh mich einmal, so das er Alles sieht, meinen ganzen Rücken "Haiuki, darf ich deine Armbänder ab machen" fragt er ruhig.
Ich halte inne nicke dann aber, er holt eine schere aus seiner Schreibtisch Schublade und setzt sich zu mir aufs Bett, er schneidet, ich mache meine Augen zu.
Er legt meine Arme hin und ich mache meine Augen auf, er beachtet mich "Haiuki, hätte ich das früher gewusst."
"Jaja, ist gut" ich rollt mir eine Träne schon über die wange, er nimmt mich in den arm, er zieht mir mein T-shirt drüber und trägt mich runter aufs sofa.
Er legt mich auf ein Kissen und legt sich neben mich "Haiuki, ich bleib immer bei dir" spricht er, ich umarme ihn, klammer mich richtig an ihm, lege ein Bein um seine Hüfte und wir kuscheln "ich liebe dich" flüstert er gegen meine wange und küsst sie immer wieder, ich Fang an zu kichern "ich dich auch" "egal ob mit oder ohne Narben" sagt er und küsste mich.
Aufeinmal klingelt mein Handy es lag auf dem Tisch ich nahm es und es War Oikawa "Joho, Hai-chan" "hmm" "mehr Begeisterung, hast du den Brief schon bekommen" "welchen Brief oh... warte mal kurz" ich legte mein Handy hin und rannte zu meiner Tasche, nahm den Brief raus und kamm wieder ins Zimmer, dort hörte suga Oikawa zu was er so sagte und ich lä lächelte "Hai-chan hast du ihn" "ja" ich machte auf laut, ich machte den Brief auf.
Nächstes Kapitel: Der Brief.
Überarbeitet am 27.9.19
DU LIEST GERADE
Haikyuu || Das Ass Ist Ein Mädchen
FanfictionSie will nicht aufgeben. Sie hat alles mitgemacht. Sie macht alles mit. Sie will nicht vom Feld runter. Doch sie muss. Sie liebt es nicht, sie lebt es. Sie würde alles tun. Alles... "ASS" "Königin des Feldes" "The Black Hand" Ihr weg zurück zu einem...