So Leute... hier habt ihr ein neues Kapitel. Kaum zu glauben das ihr meine Story so mögt. :D Ok... hier gehts weiter mit Lux & Co. :D
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„Lia, komm wir müssen nach Hause. Wir sind die Letzten.“, sagte Zayn zu mir.
„Wo sind die anderen?“, fragte ich.
„Mit Liam zu Hause. Harry hat uns sein Auto hiergelassen. Und jetzt halt dich fest.“
Er trug mich zum Auto. Perrie hielt uns die Türen auf und setzte sich im Auto neben mich. Zayn fuhr.
„Wir wissen was passiert ist. Liam hat es uns erzählt.“, fing Zayn an, „Die Polizei hat bei ihm angerufen. Du wirst zu uns ziehen müssen. Das ist hoffentlich nicht schlimm.“
Schlagartig fiel mir Ginger ein.
„Dann ist ja Ginger jetzt ganz alleine zu Hause. Und niemand füttert sie.“
„Wer ist Ginger?“, fragte Perrie.
„Meine Katze. Sie muss dann auch mit hierher. Liam nennt sie immer Karotte, weil sie rotes Fell hat. Und Mom soll auch her. Mit zu ihrer Schwester.“
Mir stiegen schon wieder Tränen in die Augen.
„Keine Sorge. Das regeln wir schon alles. Und Ginger wird sich bei uns sicher wohlfühlen.“ Zayn sah kurz zu uns nach hinten und lächelte.
Perrie sprach weiter.
„Ach übrigens sieht das voll süß aus, wenn du mit Lux kuschelst.“
Zu Hause bewegte ich mich sofort in mein Zimmer und damit auch in mein Bett. Das Problem ist nur, dass ich nicht schlafen konnte. Ist ja irgendwie logisch. Und bald werden Ginger und ich hier wohnen. Sarah lag neben mir und schlief schon. Es ist drei Uhr morgens und ich habe immer noch nicht geschlafen. Ich bin müde und habe Hunger, Auf zum Kühlschrank. Das hätte Niall sagen können. Ich lächelte kurz. Ich bewegte mich aus dem Bett. So vorsichtig und leise wir möglich öffnete und schloss ich die Tür. Das Licht ließ ich aus. Plötzlich kam jemand aus dem Bad. Ich hielt mir die Hand vor den Mund um nicht zu schreien.
„Hey, endlich sehe ich dich mal wieder. Ich habe dich echt vermisst.“ Ja klar!
„Ich dich auch.“, erwiderte ich.
Das war wahr. Ich habe Harry wirklich vermisst. Er beugte sich nach unten um mich zu küssen.
„Wo willst du eigentlich hin?“
„Ich hab Hunger.“
„Erinnert mich ein bisschen an Niall. Komm, ich mach dir was. Ein Sandwich?“
Ich nickte.
Wir gingen in die Küche und ich setzte mich an den Esstisch. Harry machte mir das Sandwich und unterhielt sich nebenbei mit mir. So als ob nichts wäre.
„Wie geht’s dir?“
„Wie soll es mir schon gehen. Meine Mom ist... ist... tot. Und ich kann nicht mal etwas dagegen tun. Und vor allem muss ich irgendwie zu Ginger. Sie muss ja halb verhungern wenn keiner da ist und sie füttert.“
„Ginger ist deine Katze. Richtig?“ Ich nickte.
„Liam nennt sie immer Karotte. Aber zu Hause ist ja auch keiner der sie füttert. Ginger ist mein Ein und Alles und neben Liam jetzt Alles was mir an mir Familie geblieben ist.“
„Ich verstehe. Hast du eigentlich schon geschlafen?“ Ich schüttelte den Kopf.
„Ich hab kein Auge zugekriegt. Das werde ich aber auch in der Nacht nicht mehr schaffen. Ich bin mit meinen Gedanken immer nur bei Mom. Ich glaube das ist verständlich.“
„Ja das verstehe ich. Hier dein Sandwich. Komm wir setzen uns auf die Couch.“
Nachdem ich das Sandwich aufgegessen hatte, habe ich mich an Harry gekuschelt.
„Bist du nicht müde?“, fragte ich ihn.
„Ja schon. Aber für dich würde ich alles tun. Also bleibe ich auch die Nacht wach.“
Das ist total süß. Würde ich nicht die Einzige sein, zu der er das sagt.
„Das ist echt süß. Danke.“, sagte ich ihm. Es ist ja nicht gelogen. Aber irgendwann werde ich ihn anlügen müssen. Glaube ich.
„Wollen wir hochgehen?“
Ich nickte. Er nahm mich hoch und trug mich die beiden Etagen nach oben. In seinem Zimmer legte er mich auf sein Bett. Sein Bett steht unter einem Fester aus dem man einen fantastischen Blick auf den Sternenhimmel hat.
„Dein Zimmer ist toll.“, sagte ich.
„Danke. Meine Schwester hat mir dabei geholfen. Gemma ist ein echtes Naturtalent.“
„Ich wollte auch immer Geschwister haben.“
Er kam zum Bett und legte sich neben mich.
„Wenn du dann hier wohnst hast du gleich fünf große Brüder. Glaub mir, dass wird dir gefallen. Wir werden alles für dich tun.“
„Du irrst dich. Drei große Brüder, einen Cousin und einen Freund.“
Plötzlich schaute er weg. Ha. Getroffen.
„Hast recht.“
Er küsste mich. Ich drehte mich auf den Rücken und sah aus dem Fenster. Harry legte einen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn. Eigentlich sollte ich sauer auf ihn sein. Aber ich bin volle Kanne in ihn verknallt. Was mach ich denn nur? Er kann Sky wirklich gut verheimlichen. Aber ich will jetzt nicht an sie denken. Ich drehte mich nur hin und her. Ich kann einfach nicht schlafen. Verständlich.
„Du kannst nicht schlafen oder?“, flüsterte Harry.
„Ich halte dich wach, richtig?“, antwortete ich.
„Das ist nicht schlimm. Geh dir was Warmes anziehen. Ich zeig dir einen meiner Lieblingsplätze.“
„Ok. Mitten in der Nacht?“
„Dann ist es dort besonders schön.“
„In Ordnung. In fünf Minuten unten im Wohnzimmer.“
Ich tippelte die Treppen nach unten in mein Zimmer. Leise nahm ich mir eine lange Hose und einen Pullover aus dem Koffer und ging anschließend ins Wohnzimmer. Harry wartete schon. Ich zog mir noch schnell meine Schuhe an. Er nahm meine Hand und führte mich zu seinem Wagen.
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I can love you more than this
FanfictionCecilia verbringt in den Sommerferien ein paar Wochen bei ihrem Cousin Liam in London. Nach einem Streit fliegen die Fetzten. Er und ihre Mom sind das einzige was sie noch hat. Aber immerhin ist da noch der Junge den sie liebt. Es ist einer von Liam...