Ryan POVWie erstarrt sahen wir zu dem zierlichen Mädchen, das gerade auf dem Schoß eines Mannes saß, der dabei war seine Hand unter ihren Rock zu schieben.
Geschockt sah ich zu Mark, der sofort reagierte. Er zog uns zu einem der Tische und fragte nach Mia.
Der Chef meinte, dass er sie gleich zu uns schicken würde. Ich wunderte mich zwar ein bisschen, dass er sie sofort zu uns kommen lassen würde, da sie ja anscheinend ziemlich beschäftigt war. Doch mir soll‘s recht sein, er sollte seine schleimigen Griffel von ihr lassen. Ich will zwar nichts von ihr, ich kenne sie ja kaum, aber so was muss nun wirklich nicht sein.
Ich sah wie der Chef mit ihr redete und sie daraufhin aufstand und in unsere Richtung lief.
Als sie näher kam schien sie uns zu erkennen, denn sie blieb plötzlich stehen und sah uns geschockt und vielleicht auch etwas ängstlich an.
Ich winkte sie zu uns und sah zu wie sie sich schüchtern auf den einzigen freien Platz zwischen kris und mich nieder ließ.
Mia POV
Schüchtern und etwas ängstlich blickte ich in die Runde. Alle Blicke waren auf mich gerichtet und keiner sagte ein Wort.
Bis Ryan als erster die Stille brach.
„Arbeitest du hier?“ „mmh“ Ich sah zu Boden um nicht in ihre Gesichter schauen zu müssen.
Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion, meine Wangen färbten sich leicht rosa.
„Und warum wenn ich fragen darf?“ fragte mich der Junge rechts von mir, Kris glaube ich. Was sollte ich jetzt sagen? Die Wahrheit? Was wenn sie es Jemanden in der Schule sagen würden? Ich würde wahrscheinlich von der schule fliegen...Aber andererseits, sahen sie nicht so aus als würden sie locker lassen bis ich es ihnen erzählt hatte..
„Mia? Alles ok?“ fragte nun wieder Ryan. „huh? äh...ja.“ Ich holte tief Luft „Ich brauche das Geld..und das war die einzige Stelle bei der ich sofort anfangen konnte..“
Ich hatte ihnen zwar nicht die ganze Wahrheit erzählt, doch gelogen hatte ich auch nicht.
„Aber du gibst doch schon Nachhilfe, oder? Ist das nicht zu viel wenn du noch hier arbeitest, vor allem so spät Abends.“ fragend sah mich Mark an. Machte er sich gerade etwa Sorgen um mich?
„Ist schon ok...hab mich daran gewöhnt...“ sagte ich leise.
Kris sah so aus als wollte ert noch etwas sagen, lies dann aber sein als Ryan ihm einen warnenden Blick zuwarf.
„Also..willst du noch bei uns sitzen bleiben?“ Ich sah ihn verständnislos an. Sie wollten doch dass ich mich zu ihnen setzte und jetzt fragten sie mich ob ich noch bleiben WOLLTE?
War das deren Ernst? Sie wollten nichts von mir außer mit mir zu reden? Dieser Gedanke gefiel mir irgendwie, fast hätte ich zugestimmt noch etwas zu bleiben als ich meinen Chef bemerkte, der mich mit hochgezogenen Augenbrauen ansah. Etwas unsicher lächelte ich „ Ich glaube ich sollte wieder los, ich war heute sowieso schon spät dran.“
Langsam stand ich auf und drehte mich noch einmal um „ ihr sagt es doch keinem, oder?“
Sofort schüttelten sie die Köpfe ehe Kayne noch hinzufügte „ für was hältst du uns?“
Also drehte ich mich wieder in die andere Richtung und ging zurück zur Theke an der immernoch der Mann von vorher lehnte und anscheinend auf mich gewartet hatte, denn er packte mich an der Hand und zog mich in Richtung der Zimmer im 2. Stock.
In einem der Zimmer angekommen, drückte er mich gegen die geschlossene Tür zog mich an der Taille näher zu sich und fing an meinen Hals entlang zu küssen. Doch dann stoppte er und schob mich auf das Bett zu.
Er zog sich das Shirt über den Kopf und kniete sich dann nachdem er sich auch seiner Jeans entledigt hatte über mich.
Mit seinen Händen strich er über meinen Bauch bis hin zu dem Bund des Minirocks, den er mir langsam von den Beinen strich.
Keine Minute später war ich auch mein Oberteil los und er fing wieder an meinen Hals und Schlüsselbein mit Küssen zu übersähen.
Als er sich kurz von mir löste um Luft zu holen, drehte ich uns um so dass ich nun auf seiner Hüfte saß und nun anfing seinen Oberkörper mit Küssen und Liebkosungen zu verwöhnen. Schließlich wurde ich nicht fürs nichts tun bezahlt.
Ich war zwar ziemlich schüchtern aber ich hatte mit der Zeit gelernt, in solchen Situationen auch mal den aktiven Part zu übernehmen.
Er stöhnte erschrocken auf, als ich fest zwischen seine Beine griff. „Aaah...“ Er drückte den Rücken etwas durch und legte seinen Kopf in den Nacken, als ich anfing seine deutlich sichtbare Erregung zu massieren.
Zusätzlich begann er mir seine Hüften entgegen zu strecken während er seine Hände wieder an meiner Hüfte platzierte um mich näher zu sich zu ziehen.
Ich machte so noch eine Weile weiter, bis es ihm zu langweilig zu werden schien und er wieder die Führung übernahm und mich in das weiche Bett drückte, in dem ich schon die verschiedensten Männer zum stöhnen gebracht hatte.
Er fing an seine Hüften gegen meine zu reiben. Ich musste aufkeuchen als ich erneut seine erregung spürte, nur diesmal sehr viel intensiver.
Ich legte meine hände in seinen Nacken und vergrub meine Finger in seinen Pechschwarzen Haaren, als er mir leicht in den hals biss und sich dort festsaugte.
„Ich….halte das-ah..nicht mehr aus..“ stöhnte er.
Er richtete sich auf und und zog sich die Boxershorts mit einer einfachen Handbewegung aus.
Ich lies meinen Blick von seiner Brust über die ausgeprägten, gut definierten Bauchmuskeln runter zu seiner Mitte wandern. Ich musste schlucken als ich sein steifes Glied sah… .Es war groß, sehr groß.
Doch er gab mir keine Zeit ihn weiter anzustarren, sondern fing an mich nun auch von meinen letzten Kleidungsstücken zu befreien.
Er fing wieder an hunderte von Schmetterlingsküssen auf meinem Schlüsselbein zu verteilen.
Dann küsste er sich unerträglich langsam tiefer, fuhr mit seiner Zunge über meinen rechten Hüftknochen und strich gleichzeitig mit seinen Händen meine Oberschänkel hinauf.
Er löste sich erneut von mir und verlor nun keine Zeit mehr, er streifte sich ein Kondom über sein steifes Glied und positionierte sich an meinem Eingang. Er drang ohne Vorwarnung in mich ein und ließ mir auch keine Zeit mich an seine übernatürliche Größe zu gewöhnen, sondern fing sofort an sich zu bewegen.
Ich krallte meine Finger in das Bettlaken um nicht vor Schmerz zu schreien.
Nach einer Weile, in der er pausenlos in mich gestoßen hatte, der hatte echt Ausdauer, gewöhnte ich mich allmählich an das Gefühl und fing an es zu genießen.
„Schneller-“ keuchte ich außer Atem. Das ließ er sich nicht zwei mal sagen und legte sich meine Beine über die Schultern um noch tiefer in mich eindringen zu können.
Wir beide stöhnten, als er seine Hüften immer schneller bewegte. Ich strich mit meinen Händen über seinen Rücken und grub meine Finger dann grob in die festen Muskeln an seinem Hintern.
Ich merkte, dass ich nicht mehr lange konnte. „Ich...komme-gleich-“ Mehr brachte ich nicht heraus, denn im nächsten Moment kam ich auch schon mit einem lauten Stöhnen.
Ich spannte mich an, was dann auch dazu führte das er nur wenige Sekunden nach mir kam.
Erschöpft ließ er sich neben mich sinken und atmete laut ein und aus.
Nachdem er sich wieder etwas erholt hatte, entfernte er das volle Kondom, knotete es zu un warf es in den Mülleimer.
Ich stand mit starken Schmerzen im Unterleib auf und suchte meine Klamotten zusammen, zog mich an und verließ den Raum um mich wieder frisch zu machen.
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Hallihallo ihr Lieben! ❤
Ich bin mit diesem Kapitel nicht ganz zufrieden, da es mein erstes mal war, so etwas zu schreiben.
Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen ❤
nicha12
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Nightdancer
Fiksi RemajaMia-18 Jahre alt, hat ein sehr schweres Leben, da ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen und sie sich auch zusätzlich noch um ihren Bruder kümmern muss. Tagsüber geht sie wie jedes andere Mädchen in ihrem Alter in die Schule. Doch abends...