My luck in the hell

Prolog

Ich ging gerade in mein Zimmer,um wenigstens noch ein wenig Schlaf zu bekommen,bevor ich wieder aufstehen muss, um mich um den Haushalt zu kümmern. Mein Leben hier im Rudel war ein Leben,welches ich mir sicherlich niemals freiwillig ausgesucht hätte. Jeden Tag muss ich um fünf Uhr morgens aufstehen,damit ich das Frühstück machen und die ersten Hausarbeiten erledigen kann. Wenn die anderen Rudelmitglieder wach sind und gefrühstückt haben,muss ich die jüngsten in den Kindergarten oder ich die Grundschule bringen. Dann muss ich einkaufen und das Haus sauber machen. Das Mittagessen macht sich auch nicht von selbst,weswegen das auch an mir hängen bleibt. So geht es den ganzen Tag,bis ich um halb eins endlich mit allem fertig bin. Sobald ich auch nur einen klitzekleinen Fehler mache,bekomme ich Schläge ins Gesicht,in den Bauch oder irgendwo anders hin. Und das passiert jeden Tag seit vier Jahren. Ich gehe seit der Grundschule auch nicht mehr zur Schule. Aber deswegen bin ich nicht weniger gebildet als die anderen in meinem Alter. Ich lese auch sehr viel,was dazu beiträgt,dass es nicht so schlimm ohne Schule ist.

Ich habe mich gerade,in Boxer,in mein Bett gelegt und will nur noch schlafen,als meine Tür aufgeht und ich den starken Geruch von Alkohol wahrnehme. Ich richte mich auf und versuche die Person,die reingekommen war,zu erkennen,doch es ist einfach zu dunkel.

Plötzlich würde ich an den schultern gepackt und auf den Bauch gedreht,und spürte kurz darauf ein Gewicht auf meine Oberschenkeln. Mein Rücken wurde mit Küssen bedeckt. Ich zitterte am ganzen Körper und wimmerte,als sein Atem an meinen Hals prallte. "So du schwuchtel. Jetzt wirst du mal so richtig rangenommen. Das wolltest du doch schon lange,oder?" Scheiße! Das war Chris,der Alpha. Ich versuchte mich zu wehren,als er meine Boxer runterzog und seinen Ellenbogen in meinen Rücken drückte. Die Tränen liefen unaufhaltsam über mein Gesicht. Ich fühlte mich so hilflos. Ich konnte schreien wie ich wollte,hier würde mir sowieso keiner helfen.

Ich hörte leises rascheln,welches verriet,dass er seine Kleidung ausgezogen haben musste. Auf einmal drang er grob in mich ein und während er laut stöhnt,schrie ich schmerzvoll auf. Er presste mein Gesicht in das Kissen und stieß immer wieder in mich hinein. Nachdem er gekommen war,zog er sich aus mir heraus und ging mit seinen Sachen wortlos aus meinem Zimmer.

------------------
Hinterlasst ruhig mal eure bisherige Meinung. Würde mich freuen.
Eure Lilly