Kapitel 28

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Jonah POV:
Ich wachte auf,als ich merkte,dass ich die Jalousie mal wieder nicht runter gelassen hatte. Toll! Jetzt bin ich wach.

Ich schloss meine Augen wieder und schlang meine Arme um Avery. Mit zusammengekniffenen Augen versuchte ich einzuschlafen und zum Glück gelang es mir auch.

Nach ein paar Stunden schlug ich meine Augen wieder auf und löste mich von meinem Schatz und ging nach unten in die Küche um Avery ein schönes Frühstück zu zaubern. Ich war ja gestern nicht so nett zu ihm gewesen und wahrscheinlich hatte er unnötig Stress wegen mir.

Ich war nach einer Dreiviertelstunde fertig und stellte alles auf ein Tablet. Ich hätte ihm Rührei mit Speck,Pfannkuchen mit Sirup und Joghurt gemacht. Dazu noch einen Tee und einen Kaffee für mich.

Ich ging nach oben und stellte das Tablet auf den Nachttisch. Avery schlief seelenruhig in dem großen Bett und mehrere Strähnen fielen ihm ins Gesicht. Ich strich sie hinter sein Ohr und rüttelte ihn leicht an seiner Schulter. "Avery,komm wach auf,ich hab Frühstück gemacht und das sogar ohne die Küche abzufackeln."

Aber statt aufzuwachen grummelte er nur und drehte sich zu Seite.

Doch was ich dort sah,ließ mein Herz sofort schneller schlagen...

Es war alles voller...blut!!

BLUT

Oh gott!

"Avery, bitte wach jetzt auf. Bitte, ich hab angst." das ist so viel Blut.

Ich ging schnell um das Bett herum und hockte mich vor meinen schatz.

Avery POV :
Ich war so unfassbar müde und kaputt. Schlafen war genau das richtige für mich. Ganz viel schlafen...

"Avery, bitte wach jetzt auf... "

Eine Stimme riss mich aus dem Schlaf und ich würde an meiner Schulter geschüttelt. Blinzelnt schlug ich meine Augen auf und sah einen völlig verstörten und aufgebrachten Jonah vor dem Bett hocken. Ich setzte mich langsam auf, mit diesem riesigen Bauch war es nicht mal annähernd so einfach, und spürte etwas feuchtes zwischen meinen Beinen. Meine Hand fand automatisch ihren Weg dorthin. Als ich sie vor mein Gesicht hielt war sie blutverschmiert.

In mir zog sich auf ein mal alles zusammen und ich konnte ein kuchen nicht unterdrücken.

"Avery, wir müssen sofort zum Arzt. Es tut mir leid es ist alles meine schuld, ich hätte dich nicht so anschreien dürfen und-" "Jetzt halt einfach nur deinen Mund und bring mich zum arzt" mit zusammen gerissenen Zähnen und verkrampftem Körper unterbrach ich meinen Gefährten und versuchte langsam aufzustehen. Leider entpuppte sich dies mehr als schwierig, denn ich schaffte es nicht mal meine Beine über das Bett zu schwingen.(Ich hoffe ihr wisst was ich meine)

Sofort war Jonah an meiner Seite und stütze mich, so gut es ging, zur Tür.

My luck in the hell Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt