Kapitel 11

7.4K 312 1
                                    

Avery POV:
"So",er schaute auf das Klemmbrett in seiner Hand und schenkte uns daraufhin ein breites Lächeln. "Wenn du dich schon fit genug und nicht mehr so schlapp fühlst,sollten wir zusehen,dass du dich so schnell wie möglich verwandelst. Denn wir wissen weder wie du heißt,noch wo du herkommst und das wichtigste ist wohl,dass wir schauen wie es mit den Schmerzen ist."

Mein Gefährte schaute mich noch ein mal mit einem Lächeln an. Sicherheit durchströmte meinen Körper und ich schloss meine Augen. Ich stellte mir mich in meiner Menschlichen Form vor,und schon ertönte das knacken der Knochen und Gelenke,wie bei jeder Verwandlung.

Nach ungefähr zwanzig Sekunden öffnete ich meine Augen wieder und sah mich um.

Ich lag noch immer auf der liege,doch diesmal war ich nackt und ohne diesen komplett behaarten Körper.

Schnell zog ich die Decke über meinen Körper und schaute in die Gesichter des jungen und in das des Arztes. "Da du ja jetzt in deiner Menschlichen Form bist,können wir uns ja erst mal alle vorstellen. Ich bin Philip,dein behandelnder Arzt und leite die Station hier. Ich bin auch ein Werwolf und gleichzeitig der Onkel von Jonah." Er schenkte mir ein vertrautes und warmes Lächeln welches ich erwiderte.

----------------
Wenn ihr Fragen an mich oder zur Story habt stellt sie mir ruhig in den Kommentaren

My luck in the hell Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt