Straßenlichter

10

Jake sah den Mann mit leuchtend roten Augen an. Er sah total verändert aus. Er sah aus wie ekne teuflische Gestalt, was er auch war.
"Bitte tun sie mir nichts", der Mann wimmerte vor ihm und hielt seine Hände schützend über seinen Kopf.
Jake lachte laut auf "Sie sind nich nicht so weit, sie werden ihre Tochter nicht besuchen, denn sie kommen direkt in die Hölle", er schlug auf ihn ein und Zeriss ihn in Fetzten. Nun erkannte man was aus Jake geworden war, ein wildes Tier welches nicht aufzuhalten war.

Nach geschlagenen 10 Minuten kam er zurück mit Solar. Die Arzthelfer stürmten zu ihr und legten sie auf eine Trage.
"Sind sie auch verletzt", fragte einer der Ärzte Jake.
"Nein, mir geht es gut", er stand neben Solar und sie verstand nicht ganz wie er aufrecht stehen konnte obwohl er mehr abbekommen hatte als sie selbst.
Sie schlief ein.

Erst als sie im Krankenhaus war wachte sie wieder auf und sah Jake neben ihr, der sie begrüßend anlächelte.
"Wie...konntest du...", sie versuchte nachzudenken, doch er unterbrach sie, "ruh' dich erst einmal aus", er strich ihr über die Wange.

Solar war eine Kämpfernatur und richtete sich sofort auf. Ihr gibg es einigermaßen gut, nur ihr Kopf brummte.
"Wie konntest du das überleben?", fragte sie sich. Er stellte sich dumm.
"Was meinst du?", er sah sie gespielt fragend an.
"Er hatte dich mindestens 5 mal mit dem Messer erwischt und du konntest noch azfstehen und ihn sogar hochheben. Und letztes Mal als du gegangen warst sind die Straßenlichter ausgegangen?",
"Na gut, ich sage dir einfach wie es ist. Ich bin der Teufel", er sah sie ernst an.

Als sie das hörte fing sie an zu kichern. Und er war so amüsiert, dass er ebenfalls lachen musste.
"Ja aber ich meine es ganz ernst. Ich war die vergangenen drei Jahre in der Hölle, aber habe jeden Tag an dich gedacht", den letzten Teil sagt er so leise, dass sie es nicht hören konnte. Er drehte sich um und zog sein T-shirt nach oben. Sie betrachtete zuerst sein wunderbaren Muskeln die sich von unten bis nach ganz oben über seinen rücken zogen, doch dann bemerkte sie was nicht vorhanden war, Narben, Wunden, Blut.

"Aber er hatte dich getroffen ich habe es selbst...", er unterbach sie "Ich weiß, aber nichts kann mir etwas anhaben. Du bist die einzige die davon weiß und so sollte es auch bleiben.", langsam fing sie an ihm zu glauben, doch durch das viele Überlegen tat ihr der Kopf wieder weh und sie ließ sich sinken.

"Wo ist er?", sie wollte wissen was mit dem Mann passiert war.
"Er ist nichtmehr hier", er sah sie gutmütig an. Doch was bedeutete nicht mehr hier.

"Ich werde kurz gehen und dir einen Cafè bringen", er verließ das Zimmer.
Solar richtete ihr Gesicht zu ihrem Tablett auf der die Zeitung lag.
Sie laß die Überschrift

'Angreifer verschwunden: Keine Hinweise',
ihr Blick starrte noch immer auf diese Wörter. Was hatte Jake nur mit ihr gemacht. Schnell legte sie die Zeitung weg.
Jake kam ins Zimmer

"Ich bin wieder da".