Straßenlichter

22

Gott war wütend. Er wollte seine Kinder zurück. Sie mussten ihren Dienst erfüllen, doch sollte er sie nicht bekommen, wird niemand sie bekommen.
Solar wusste , sie musste Marlo zurückbringen. Er hatte ihr geholfen. Doch wo war er nun?
"Mein Vater, er hatte diese Mörder benutzt. Er will und töten lassen, und im Gegenzug, werden sie das Leben im Himmel genießen.
Ich werde die Killer aufhalten und du wirst nach Marlo suchen. ", er sah sie noch einmal an und verschwand dann in einen dunklen Raum.
Solar ging los und versuchte sich so ruhig wie möglich zu verhalten. Das Haus sah von außen ziemlich klein aus, doch es bestand aus vielen Räumen und so musste Solar überall genau suchen. Sie hatte den ersten Stock sowie das Erdgeschoss gründlich abgesucht. Er konnte bloß noch im Keller sein. Sie durchsuchte den gesamten Keller, doch nichts zu sehen.
Zuletzt kam sie in einen kleinen Raum und wollte dort durch eine Tür in den hinteren Raum gelangen. Sie spürte wie sie das Glas welches auf dem Boden lag in ihre Schulsohlen drückten. Ganz hinten angekommen konnte sie eine Plane am Boden entdecken. Vielleicht versteckte er sich darunter. Sie kam näher und ihr wurde klar dass es sich bei der Plane nicjt um eine Plane handelte. Marlos lag dort am Boden, Blutüberströmt. Er atmete kaum noch. Solar ließ sich auf die Knie fallen und landete in den Glasscherben.
"Marlo? Marlo wach auf!", sie strich üner seine Wange. Er bewegte sich nicht. Was hatten sie ihm angetan. Solar versuchte mit ihrer Jacke den Blutfluß zu stoppen. Plötzlich wurde seinAtmen lauter. Er bewegte such leicht und zuckte mit dem Auge.
"S...solar?", er versuchte sich zu bewegen. Sie war so erleichtert dass er sich bewegte. Ihr liegen Tränen über die Wange. Doch dann sah sie an ihm hinunter. Sein Hals war Blutüberströmt, zu viel Blut. Er würde es nicht schaffen.
"Werde ich... sterben?", er war etwas erschrocken, doch Solar konnte ihn nicht anlügen.
"Du wirst ganz sanft einschlafen", sie strich wieder über sein Gesicht. Sie nahm ihre Kette ab, er sollte sie in Erinnerung behalten. Sie legte es in seine Hand und verschloss diese zu einer Faust.
"Erfüllst du mir meinen Wunsch?", sie wusste was er damit meinte, doch was aollte aie tun. Er war seinem letzten Augenblick ganz nah. Also lächelte sie ihn an. Sie kam ihm näher und die Tränen vielen auf sein Gesicht. Sie küsste ihn sanft  und bemerkte wie auch ihm nun Tränen herunterliefen. Plötzlich kam Jake und erschrack sich zu Tode. "Was ist passiert?", er wollte es gar nicht wissen. Er knoete sich auf die andere Seite.
"Du darfst nicht sterben! Ich brauche dich! Bitte", Jake wurde immer verzweifelter. Doch Marlo wurde schwächer. Er konnte seine Augen nicht mehr offen halten. Das letzte was er seinem Bruder sagte war "Halt mir einen warmen Platz in der Hölle frei", beide lächelten noch einmal.
"Du wirst nicht in sie Hölle kommen, hörst du?", doch Marlo hörte ihn nicht mehr. Marlo war auf den Weg, nach Hause. Jake vielen die Tränen herab. Er nahm Solar in den Arm und beide blieben noch eine Weile hier.