Göttlich : Die Halbgötter

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Die Äste bohrten sich in meine Beine und meine Füße brannten, doch wir durften nicht aufgeben. Da vorne war das Boot wir mussten es nur bis zum Boot schaffen. Arther war dazwischen gekommen, als sie mich wieder gefangen nehmen wollten. Er zehrte mich durch jedes Gebüsch. Lisa, Frau Frühling und vier andere liefen vor uns her. Sie wichen jedem Speer und Pfeil aus die, die Krieger nach uns warfen. Der Motor des Bootes heulte auf und wir schossen über das Wasser. ,,Was jetzt, sie werden uns mit ihren Booten folgen"? ,,Was anderes können wir gerade nicht tun Bella", antwortete Frau Frühling. ,,Stimmt wir können jetzt nur beten das unser Boot schneller ist als ihre". ,,Wir müssen einfach schneller sein". Wir schafften es tatsächlich. Unser Boot wahr schneller als ihre. Nach einigen Minuten war kein einziges Boot mehr hinter uns. ,,Geschafft". ,,Wer seid ihr eigentlich", fragte ich die drei unbekannten Personen. Ein Mädchen und zwei Jungs. ,,Wir sind auch Halbgötter so wie ihr", antwortete mir das Mädchen. ,,Von wem bist du eigentlich die Tochter". ,,Meinst du mich"? ,,Ja klar, wenn sonst"? Ich bin Tochter von Poseidon und Nike. Damit bin ich eine Göttin ,aber wurde von meinen Eltern in Menschengestalt auf die Erde geschickt. ,,Von niemanden. Ich bin eine Asora und wollte nur meine Freunde befreien". ,,Oh ich habe gedacht du bist eine". ,,Habt ihr beide euern kleinen Kaffeeklatsch beendet", fragte uns einer der zwei Jungs. ,,Lisa geht es dir gut"? Ich stürmte auf meine beste Freundin zu. Sie schwankte leicht. ,,Ja es geht schon, ich muss mich nur ein bisschen ausruhen." ,,Ich begleite dich". Nein, Bella ich schaff das schon alleine". ,,Ok". Ich drehte mich zu Arther um. ,,Wir müssen reden. Unter vier Augen". Wir entfernten uns von den anderen. Dieses Mal war er es der genervt fragte was los sei. ,,Was los ist, du hast gesagt du holst mich wenn du die Wache abgelenkt hast". ,,Na und"? ,,Du hast alle in Gefahr gebracht". ,,Was hast du dir dabei gedacht"? ,,Ich wollte nicht das man dich verletzt, ok".
,,Ich will nicht das du dich in Gefahr bringst". Er tat es schon wieder und es wirkte. Meine Knie wurden weich und ich musste mich auf den Boden setzen um nicht einzuklappen. ,,Warum?" Weil ich dich liebe. Das wollte ich das er es sagte. ,,Ich weiß es nicht. Ich will es einfach nicht". ,,Gut". ,,Denk drüber nach". Bitte was hatte ich mir von Mister Kotzbrocken erwartet. Aber wenigstens war jetzt eins klar. Er spielte mit meinen Gefühlen. Ich stand auf und ging zu Lisa um mich auszuweinen.