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,,Bella du bist wach!", sagte Lisa. Die Halbgöttin saß auf meiner Bett Kante und lächelte mich an. Ich hatte Poseidon gestern gebeten, als ich aus der Sichtweite der Krieger war, dass er mich an den Strand leitet. Damit ich wieder zur Schule kam. Als ich in meiner Schule angekommen war hatten mich erst mal meine Lehrer befragt was passiert war und ich hatte ihnen die Ereignisse der letzten Stunden mitgeteilt. Nachdem ich Ihnen gesagt hatte das Erebos auf der Erde gefangen war, waren erst mal alle geschockt. Dann hatte man mich ins Krankenzimmer gebracht und meine Wunden geheilt, wie ich ins Bett gekommen war wusste ich schon garnicht mehr. ,,Ich muss jetzt in die Schule. Frau Frühling hat gesagt das du heute lieber nicht aufstehen solltest." ,,Ok, versprochen Lisa". Bis heute Mittag", verabschiedet sie sich. Ich wollte gerade wieder meine Augen schließen als jemand an die Tür klopfte. ,,Herein", sagte ich mit schläfriger Stimme. ,,Bell geht es dir schon besser?" Arther kam ins Zimmer und setzte sich neben meinem Bett auf einen Stuhl. ,,Ja", antwortete ich schroff. ,,Es geht mir besser". ,,Ich weiß das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt aber ich würde gerne mit dir reden." ,,Du hast recht das ist ein schlechter Zeitpunkt Arther", antwortete ich bissig ,,Warum bist du den so schroff zu mir", fragte er mich. Wut stieg in mir auf. Ich schrie in an. Was ich lieber gelassen hätte, denn sogar schreien tut weh.,, Warum, Warum! Es liegt vielleicht da dran das du mir ein einem Tag ein Liebesgeständnis gemacht hast und am anderen Tag mit Selina rumgeknutscht hast, als gäbe es kein morgen mehr." ,,Ich kann es dir erklären Bell es war ganz anders als..." ,,Es ausgesehen hat". Tränen schossen mir ins Gesicht. ,,Verschwinde" schluchzte ich. ,,Bell ich..." ,,Hau ab". Er stand auf und schloss die Tür. ,,So ein Kotzbrocken". Du sprichst mir aus der Selle Karol. Das Schwert lehnte neben meinen Bett und sah mich mit seinem weißen Auge an. Dieses mal konnte ich die Tränen nicht zurückhalten. ,,Nein nicht weinen er ist es wirklich nicht wert Bella". Auch wenn mich das Schwert oft nervte war er immer in diesem Thema für mich da. ,,So und jetzt las uns mal überlegen wie wir diesen Typen eins auswischen können". ,,Momentan können wir nichts tun wir müssen warten". ,,Du klingst schon wie ein Lehrer". Ich stand auf und schenkte mir ein bisschen Wasser ins Glas ein und stellte es auf den Nachttisch nahm mir ein Buch und legt mich wieder ins Bett. Pfeile schossen durch die Luft und trafen die heranstürmende Krieger. Schwerter klirrten aufeinander. Schüler und Krieger schrieen vor Schmerz, wen sie von einer Waffe verletzt wurden. Ich bahnte mir meinen Weg durch die ganzen kämpfenden Leute. Hier und da wich ich Schwertern und Pfeilen aus bis ich an meinem Ziel angelangt war. ,,Lisa!", schrie ich. Jasper, Sandro und Grey standen in der Mitte der Bibliothek und drückte ihr ein Schwert an die Kehle. ,,Nein tut ihr nichts. Ihr habt gewonnen." Ich ließ Karol neben mir zu Boden fallen. ,,Endlich bist du zur Vernunft gekommen", sagte Sandro. ,,Grey leg ihr die Fesseln an." Der Junge trat vor und legte mir die Fesseln an und nahm mir Karol weg. ,,Und jetzt lasst sie frei"! ,,Natürlich", sagte Jasper. Er entfernte das Schwert von ihrer Kelle. Doch als sie zu mir laufen wollte rahmte Jasper ihr das Schwert in die Brust. ,,Nein"!

Göttlich : Die HalbgötterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt