Kapitel 10 - Airport

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Quietschend kam ihr Auto am Flughafen zum Stehen. Glücklich sprang sie aus dem Auto. Ein kühler Windhauch fuhr ihr durch die blonden Haare. Genervt schob sie diese wieder aus ihrem Gesicht. Es war bereits Oktober, als sie in das große Gebäude ging. Schnellen Schrittes ging sie zu dem vereinbarten Treffpunkt. Sie konnte es gar nicht mehr erwarten ihre Brüder wiederzusehen.  Inzwischen waren Leilani und Kali bei ihnen zu Hause eingezogen. Eigentlich wollten die beiden mitkommen, aber sie wollten daheim auf sie warten. Mom und sie haben angefangen zu kochen bevor Belle gefahren ist. Während Dad, Scott und Isaac sich aus dem Staub gemacht hatten. Onkel Lucas und Carlos hatten sich eine kleine Wohnung genommen und kamen regelmäßig zu Besuch. Ihre Grandma aus Argentinien wollte nächste Woche auch kommen. Bei ihnen zu Hause war immer was los. Es wurde nie langweilig. Gespannt starrte sie auf die Glastür. Endlich ging diese verdammte Tür auf und sie sah auch schon die dunklen Haare von Charlie. Dahinter sah sie auch Luke. Nervös trat sie von einem Fuß auf den anderen. Sie sah die beiden lächelnd auf sie zukommen und fiel ihnen in die Arme. „Nicht so stürmisch hermana", sagte Charlie und strich ihr über die blonden Haare. „Hast du schon was von Kali gehört? Sie hat sich lange nicht mehr gemeldet" fragte Luke sie. Belle schüttelte den Kopf. Schließlich hatte sie versprochen nichts zu verraten. „Das komische ist Leilani hat sich auch nicht gemeldet", sagte Charlie. Ja weil Kali und Leilani zusammen den Plan ausgeheckt hatten. „Lasst uns nach Hause", lenkte Belle ab. Als Charlie dann die weiße Haustür aufmachte lächelte Mom ihn an. „Sé que usted puede manejar mi hijo", sagte Dad und umarmte Charlie. „Ich bin stolz auf euch beide", sagte Mom und nahm Luke in den Arm als auch er im Wohnzimmer stand. Ja ihr Bruder hatte DTM gewonnen. „Und wer umarmt mich?", gab Belle trotzig von sich. Plötzlich nahmen Charlie und Luke sie in den Arm. Auch Scott und Isaac kamen dazu. Grinsend sagte sie: „He ihr erdrückt mich ja. Ach ja in euren Zimmern erwartet euch eine Überraschung." So schnell wie die beiden sie umarmt hatten so schnell verschwanden sie auch wieder in ihren Zimmern. Obwohl es manchmal nervig war vier Brüder zu haben war sie froh darüber sie zu haben.

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