Auf Dem Internat Mit Einem Badboy

Kapitel 5

Nach einer weile, die Aiden im Bett lag, stand er nach ner Weile auf, zog sich Schuhe und Jacke an und ging raus. Ich war neugierig und folgte ihm heimlich. Er ging durch den Wald, und ich folgte ihm so, dass er mich nicht sah. Er traf irgendwann auf Collin, Lucien und und noch zwei Jungs. ,,Hat der Plan geklappt?" ,fragte Aiden. ,,Ja, ich hab sie gut abgelenkt" ,meinte einer der Typen. ,,Und ich hab das Zeug verkauft" ,meinte der andere. ,,Gut. Wie viel haben wir jetzt zusammen?" ,fragte Aiden. ,,Es sind 1699€ Aiden" ,meinte der 2. Typ. ,,Gut." ,antwortete er. ,,Was macht SIE denn hier?" ,fragte collin und schaute mich an. Ich versuchte mich wieder zu verstecken. ,,Komm raus Sasi!" ,rief Aiden. ,,Nein!" ,rief ich zurück. Er zog mich plötzlich aus dem Gebüsch. ,,Was machst du hier?!" ,fragte er aufgebracht. Ich währte mich jedoch nur ohne ihm zu antworten. ,,ICH HAB DICH WAS GEFRAGT!" ,schrieh er mich einschüchternd an und ich merkte, dass die Anderen Respekt vor ihm bekamen. ,,Lass mich!" ,meinte ich und währte mich weiter. Ich sah, dass er mit der Hand ausholt und presst die Augen zusammen. Ich erwartete den Schlag bereits. Er lies seine Hand jedoch wieder sinken. ,,Warum hast du mich verfolgt?" ,fragte er sanft. ,,Ich darf hin gehen wo ich will" ,meinte ich. Er seufzte. ,,Ich bin schon mal nett und bekomme trotzdem keine Antwort?!" ,fragte er. ,,Ich hab dir eine Antwort gegeben, habe aber nicht gesagt, dass sie dir gefallen muss." ,meinte ich angepisst und schlug seine Hand, die meinen kragen noch fest hielt, weg und drehte mich zum gehen. Er packte mich und hielt mich so, dass ich nicht entwischen konnte. ,,Halt deinen Mund hierüber okay?" ,fragte er. ,,Sehe ich aus als würde ich über dich reden wollen?" ,fragte ich. ,,UND JETZT LASS MICH LOS!" ,schrieh ich. ,,Nö" ,meinte er grinsend und hielt mich weiter fest. Ich zog meine Jacke, die er fest hielt, aus, und rannte weg. Ich hörte noch sein lachen. Er blieb wohl noch ne Weile bei den Jungs und ging dann in sein Zimmer. Er warf meine Jacke auf mein Bett und ging schlafen. Ich schlich mich irgendwann mitten in der Nacht zurück ins Zimmer und schloss mich im Bad ein. Ich merkte jedoch nicht, dass ich dadurch Aiden auf weckte. Ich kam lange nicht aus dem bad raus. Und dachte auch nicht, dass Aiden warten würde. Ich schlich mich nach einer stunde leise zu meinem Bett. ,,Wo warst du?" ,fragte er. Ich erschrak, da ich nicht damit gerechnet hatte, das er wach war. ,,Was?" ,fragte ich. ,,Wo du warst" ,wiederholte er die Frage. ,,Draußen" ,antwortete ich. Er seufzte. ,,Wenn wir morgen in die Schule gehen halt dich von Jacob fern" ,meinte er. ,,Wieso?" ,fragte ich. ,,Tu es einfach" ,meinte er. ,,Hmh" ,meinte ich nur. ,,Gute Nacht Sasi" ,sagte er. ,,Gute Nacht Aiden" ,antwortete ich. Als ich am nächsten Tag aufwachte, versuchte ich Aiden zu wecken. ,,Was?" ,fragte er. ,,Gehst du zur Schule oder nicht?" ,fragte ich.
,,Wir müssen beide in die Schule" ,antwortete er. Ich nickte. Ich hatte mich schon fertig gemacht und nahm mir meine Schultasche. Dann ging ich runter. Miri wartete bereits auf mich und wir gingen zusammen los. ,,Und? Gibt's was neues?" ,fragte sie. ,,Ich weiß nicht, aber Aiden hat irgendwelche Scheiße am laufen. Er und seine Jungs verkaufen irgendwelche Sachen und brauchen Geld" ,meinte ich. ,,Wie hast du das denn bitte herausgefunden?" ,fragte sie. ,,Weil ich ihm heimlich gefolgt bin. Aber dann erwischt wurde" ,antwortete ich. Sie schluckte. ,,Hat er dich stark verletzt?" ,fragte sie. ,,Was? Nein. Er hat nichts gemacht" ,meinte ich. ,,Was?" ,fragte sie und starrte mich an. ,,Ich bin weggelaufen" ,meinte ich. ,,Und er hat dich gehen lassen?" ,fragte sie. ,,Sagen wirs so, ich musste meine Jacke zurück lassen an die er sich festgekrallt hat" ,erklärte ich. Sie nickte langsam, und wir gingen in den Klassenraum. Plötzlich kam ein junge auf mich zu.
,,Hey, du bist die Neue... Saphira, richtig?"