Abends lag ich an Aiden gekuschelt in seinem Bett. Schlief aber nicht. Ich dachte dass Aiden schlafen würde, bis er sich plötzlich auf meine Hüfte setzte. Ich schaute verwirrt zu ihm rauf. ,,Aiden was...?" ,fragte ich und sah dann jedoch das seine Augen wieder kalt und dunkel waren. ,,Ich bin nicht Aiden" ,grinste er und fing an meinen Hals zu küssen. Ich schluckte und versuchte ihn wegzudrücken.
Er jedoch zog mich und sich aus und drang in mich ein. Seine Blicke weichten sich genauso plötzlich wie sie da waren wieder auf. Er schreckte zurück und verzog sich im Bad. Ich zog die decke zuerst einmal über mich und musste mich erst kurz beruhigen. Als ich mich beruhigt hatte, stand ich dann auf und zog mir Unterwäsche und ein t-shirt an. Dann ging ich zum Bad. ,,Aiden?" ,fragte ich leise. Er hörte dies jedoch nicht, da er duschen war.
Ich seufzte und setzte mich neben die Badezimmer tür. Ich lehnte mich gegen die wand und steckte mir Kopfhörer in die Ohren und machte Musik an.Aiden fühlte sich dreckig. Ging jedoch nach einer Zeit aus der Dusche und trocknete sich ab. Er band sich ein Handtuch um die Hüfte und starrte sich dann im Spiegel an. reiß dich zusammen. Er kann da nichts für. Reiß dich jetzt zusammen!~S. Irgendwann schlief ich an der wand ein. Aiden kam irgendwann aus dem Bad und sah mich dort so schlafend sitzen. Er hob mich vorsichtig hoch und legte mich in mein Bett. Er deckte mich zu und dann verschwand er. Doch von all dem bekam ich nichts mit. Als ich am nächsten morgen aufwachte, drehte ich mich um ,um zu Aidens bett sehen zu können. Als ich sah, das er dort nicht war, schreckte ich auf. Ich fing an ihn zu suchen, fand jedoch nur einen Zettel.
,,Tut mir leid...♡"
Stand dort mit aidens Handschrift geschrieben. ,,Nein" ,hauchte ich leise. ,,Nein. Nein! NEIN!" ,schrieh ich immer lauter und wurde panisch. Es klopfte an der Tür und ich riss diese auf. In der Tür stand miri die mich leicht erschrocken ansah. ,,Miri" ,rief ich. ,,Alles okay?" ,fragte sie. ,,Er ist weg" ,meinte ich panisch. ,,Was?" ,fragte sie. ,,Er ist weg!" ,wiederholte ich mich. ,,Beruhig dich mal und ruf ihn an" ,meinte sie. Ich schluckte und eilte dann zum Bett. Ich suchte schnell mein Handy und wählt seine Nummer. Ich drückte auf den grünen höhrer und krallte mich mit meiner freien Hand in meinen Haaren fest. Er ging ran. ,,Aiden.. Wo bist du?" ,fragte ich. ,,Ich bin an dem Ort, wo ich immer bin, wenn ich nachdenken muss" ,antwortete er. Ich war etwas beruhigter. ,,Du hast mir einen riesen schrecken eingejagt.." ,meinte ich leise. ,,Warum? Ich hab den Rucksack extra stehen lassen" ,meinte er. ,,Du hast.." ,ich drehte mich um und sah den Rucksack dort. ,,oh.." ,meinte ich. Er grinste leicht. ,,Sorry.." ,meinte ich leise. ,,Alles gut" ,meinte er und lachte leicht. Ich lächelte leicht als ich sein lachen hörte. ,,Mach dir keinen Stress ich komme wieder. Ich schulde uns beiden noch ein Gespräch" ,meinte er. Ich schluckt. Und antwortete mit einem "okey". Er lachte wieder leicht und erwiderte:,,nichts schlimmes". Was mich wieder etwas beruhigte. ,,Gut" ,lächelte ich leicht. ,,Dann bis später?" ,fragte er. Und nach einem "okey" meinerseits legte er auf.
Am abend kam er dann zurück und stand sich den Hinterkopf kratzend vor mir. ,,Hey" ,grüßte er mich. Ich saß im schneidersitz auf meinem bett und schaute ihn an. ,,Hay" ,grüßte ich ihn zurück. Er setzte sich neben mich und ich schaute ihn an. Er atmete einmal tief durch. ,,tut mir Leid." ,sagte er dann und schaute mich ebenfalls an. Ich atmete tief aus und nickte. ,,Ich kam nicht damit klar... Also.. Dass mein Körper... Dich.. Gegen deinen und meinen Willen..." ,versuchte er es zu erklären. ,,Ich verstehs.." ,antwortete ich. ,,Das darf nicht wieder vorkommen.." ,meinte er. Ich schaute ihn an und hatte eine Vermutung was er sagen wollte. ,,Vielleicht.. Wäre es doch das Beste..." ,fing er an und ich senkte den Blick. Er drückte sanft mein Kinn nach oben. ,,wenn ich die Tabletten wieder regelmäßig nehme." ,beendete er seinen Satz. Ich atmete erleichtert aus. Er lächelte mich an und ich erwiderte dieses lächeln leicht und umarmte ihn. Er legte seine Arme ebenfalls um mich. ,,Ich hatte selten solche panik wie heute morgen.." ,meinte ich leise. Er sagte nichts dazu, sondern drückte mich einfach nur fest an sich, was ich sehr genoss.
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Auf Dem Internat Mit Einem Badboy
RomanceIch wurde aus meiner Familie gerissen und in ein Internat gesteckt. Das war Okey. Doch änderte sich meine Meinung als ich Aiden, meine Zimmergenossen kennenlernte. Er dachte er könnte mich, das kleine hilflose Mädchen fertig machen. Doch er merkte s...