Kapitel 12

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,,Aber... Bevor wir zurück gehen, würde ich dich gerne um einen gefallen bitten.." ,meinte ich, worauf er mich fragend ansah. ,,Küss mich...bitte.." ,bat ich ihn leise. Er lächelte leicht und zog mich dann an sich. ,,Du kannst dir einfach holen was du willst" ,grinste er. Ich grinste zurück und küsste ihn, was er direkt erwiderte. Ich drückte mich leicht an ihn, worauf er grinste und mich näher an sich zog, während wir beide fordernder wurden. ,,Lass uns das im Internat weiter führen" ,flüsterte er zwischen 2 küssen. Ich grinste leicht. ,,Mein Bett müsste sich hier auch noch befinden" ,flüsterte ich zurück. ,,Wo denn?" ,grinste er. Ich schaute mich im Raum um. ,,Die zweite Tür rechts" ,antwortete ich ihm dann. Dann küsste er mich erneut, was ich sofort erwiderte. Er wurde lustvoller und drückte mich zu der Tür. Ich öffnete diese und wir betraten das Zimmer wo sich wie besagt noch mein Bett befand. Er öffnete kurz die Augen um sich umzusehen und küsste mich dann wieder, was ich wieder direkt erwiderte. Er schupste mich aufs Bett und ich zog ihn über mich. Er grinste mich an und wir schliefen miteinander.

Ich lies mich also neben ihn fallen. Wir grinsten uns an und er zog mich an sich. Ich kuschelte mich also lächelnd an ihn während er mich ebenfalls anlächelte.

Ich hörte plötzlich Schritte auf dem Flur. Ich sah, dass Aiden schon schlief, also stand ich auf und zog mir schnell Unterwäsche an. Ich ging also ins alte Wohnzimmer und sah dort jemanden. Ich drückte die Person an die wand und hielt ihm ein Taschenmesser an die Kehle. ,,Wer bist du? Und was willst du hier?!" ,flüsterte ich bedrohlich. ,,Ich bins." ,flüsterte er zurück. Ich erkannte seine Stimme und stieß ihn zu Boden. Ich setzte mich so auf ihn, dass er sich nicht mehr bewegen konnte und drückt das Messer wieder an seine Kehle. ,,Das passt für dich besser. Rick." ,meinte ich. ,,Was ist dein Problem?" ,fragte er. ,,Ich denke, der einzige Grund warum du hier bist, ist weil du so enden willst wie mein bester Freund damals. Also geb ich dir den rad, sofort zu verschwinden und nie wieder hier her zu kommen!" ,flüsterte ich wieder wie die ganze Zeit. Ich schaute flüchtig zur Tür um zu sehen, dass ich Aiden nicht weckte. Rick schien dies zu bemerkt. ,,Ist AD hier?" ,fragte er und ich verstärkte den Druck vom Messer. ,,Nein du verstehst das nicht! Ich bin ein Kumpel von ihm!" ,haspelte er schnell. Ich schaute zur Tür wo nun Aiden stand. ,,Ist das war?" ,fragte ich. ,,Ja, das stimmt" ,antwortete er. Ich ging also von ihm runter. Aiden ging dann auf Rick zu. ,,Hay man" ,meinte er und schlug mit ihm ein. ,,Hay. Die kleine ist echt gefährlich kann das sein?" ,fragte Rick grinsend. Ich zog mir derweil ein shirt an um nicht in Unterwäsche dort zu stehen. Aiden nickte. ,,Was gibts?" ,fragte er dann. ,,Collin meinte du hast etwas was du mir geben sollst" ,meinte Rick. Aiden schaute ihn fragend an. ,,Was hast du mit Collin zu tun?!" ,fragte er. ,,Er hat mich letzte Woche angerufen. Meinte es wäre wichtig und sowas" ,antwortete Rick. ,,Sasi gehst du in den Nebenraum?" ,fragte Aiden worauf ich nur kurz nickte und den Raum verließ. Und von dem Gespräch der beiden nicht mitbekam.

,,Wie viel?" ,fragte Aiden. ,,Wie viel hast du?" ,fragte Rick. ,,Ich hab dich gefragt also will ich ne Antwort" ,antwortete Aiden gefährlich. Rick schluckte. ,,Ich geb dir 300€ und du gibst mir was ich dafür Kriege?" ,schlug er dann vor, worauf Aiden mit einem knappen "Okey" antwortete und seine Hand fürs Geld hin hielt. Rick gab ihm die 300€ und Aiden gab ihm das Zeug. ,,aber sei vorsichtig damit, das ist nicht das standart Zeug. So einen Scheiß verkaufen wir nämlich nicht" ,meinte Aiden. Rick nickte nur kurz bevor er dann ging. Aiden steckte das Geld weg und ging dann zu mir. ,,Gehen wir?" ,fragte er. Ich hatte mich komplett angezogen und nickte ihm zu. Aiden, der bereits komplett angezogen war, nahm dann meine Hand, und so gingen wir dann. Wir gingen zurück zum Internat, und ich hatte mir vorgenommen, ihn nicht auf das was er eben besprochen hatte anzusprechen. Bzw was er eben gemacht hat mit Rick.
Aiden lies meine Hand den ganzen weg über nicht los. Ich schaute kurz auf unsere Hände, sagte aber nichts dazu. Aiden schaute mich dann an. ,,Ist das okay?" ,fragte er. Ich nickte und er lächelte erleichtert. Als wir beim Internat ankamen, und vor der Eingangstür standen, meinte Aiden dann:,,Ich schau mal ob die Spasten wieder da sind" ,und lies meine Hand los. ,,Okey" ,antwortete ich. ,,Denk dran. Man weiß nie wer oder wo seine Feinde sind, also muss man immer gewappnet sein." ,erklärte Aiden und ich nickte erneut. Dann sah ich nur noch, wie Aiden in den Wald ging. Ich ging dann rein und ging leise die Treppe zu meinem Zimmer rauf. Bog jedoch auf dem Flur ab und klopfte an miris Zimmer. ,,Ja?" ,fragte diese. Ich ging also rein. ,,Hay" ,begrüßte ich sie leise und lächelte leicht. Ich war nun 2 Monate nicht da und wir sahen uns seid dem zum ersten mal wieder. Miri stand direkt auf und umarmte mich stürmisch. Ich erwiderte die Umarmung direkt. Wir lösten uns und sie schloss die Tür. ,,Gehts dir gu-" ,sie wurde von einem Klopfen an der Tür unterbrochen. Ich schaute sie fragend an. ,,Erwartest du jemanden?" ,fragte ich leise. Sie schüttelte den Kopf. ,,Willst du nachsehen?" ,fragte ich. ,,Schaust du nach?" ,fragte sie. Es klopfte wieder lauter. Ich nickte und legte eine Hand auf meine hintere Hosentasche wo ich mein Messer hatte. Ich öffnete also die Tür. Vor der Tür stand Aiden. Er hatte jedoch dunklere und kalte Augen. Und schaute mich an. Ich lies meine Hand an meiner Tasche sinken als ich sah das er es ist. Er schaute mich einfach weiter so an. Miri fing an ihn komisch anzusehen da sie wohl merkte, dass was nicht stimmte. ,,Was ist los?" ,fragte ich ihn. Plötzlich jedoch legte er seine Hände an meine Kehle und drückte mich gegen die Wand und würgte mich. Ich hatte damit überhaupt nicht gerechnet und versuchte ihn wegzudrücken. ,,Nein... Nein.." ,weinte miri doch er würgte mich weiter. Ich hatte also keine andere wahl und trat ihn, wodurch er zurück stolperte. Sein Blick weicht auf und er schaute sich um. ,,Wie bin ich.. Her gekommen?" ,fragte er. Ich legte mir eine Hand an meinen hals und atmets schnell. Er stand auf und ging auf mich zu. ,,Wer..?" ,fragte er schaute mich besorgt an. Ich weichte ihm jedoch aus. ,,Sasi... Was ist passiert?" ,fragte er. ,,Du..." ,fing ich an und man merkte, dass ich plötzlich Angst vor ihm hatte. Er schaute mich verletzt an. ,,Du musst keine Angst vor mir haben. Sasi bitte... Was ist passiert?" ,fragte er. ,,Du hast mich angegriffen.." ,meinte ich leise und fassungslos.

Auf Dem Internat Mit Einem BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt