Ich war die ganze Zeit in Gedanken was dort wohl passiert war. Bis ich dann wieder eine SMS bekam.
Sms Sasi
Bist du in Sicherheit, Honey?SMS zurück
Wie bist du?Sms Sasi
Ich hab was gefragt SüßeSMS zurück
Ich auchSms Sasi
Was glaubst du denn, wer ich bin?Sms zurück
Ich kann es mir denken, aber kam mir nicht erklären wie du an meine Nummer gekommen bistSms Sasi
Denk dir deinen Teil. Wo bist du?Sms zurück
In "meinem" zimmerSms Sasi
Pack deine Sachen wir müssen hier weg. Den Rest erklär ich dir unterwegs.Ich schaute verwirrt auf mein Handy. ,,Miri.." ,fragte ich verunsichert. ,,Ja?" ,fragte sie. In zeigte ihr die SMS. ,,Das kommt bestimmt von Aiden und wenn es von Aiden kommt, solltest du drauf hören" ,meinte sie. Ich überlegte kurz, packte dann schließlich doch meine Sachen. Aiden stürmte plötzlich ins Zimmer. ,,Honey hast du ge-" ,er erstarrte als er Miri sah. Ich drehte mich zu ihm um. ,,Gepackt?" ,stellte er nun seine Frage zu Ende. Ich nickte. ,,Dann komm wir haben nicht viel Zeit" ,meinte er. Ich nahm meine Tasche und umarmt miri. ,,Pass auf dich auf" ,meinte sie. ,,Versprochen." ,antwortete ich. Sie lächelte mich an. ,,Los jetzt!" ,meinte Aiden. Ich lächelte noch zu miri zurück und ging dann mit Aiden. Wir gingen zu einem Schuppen, wo ne Maschine drin stand und er gab mir einen Helm. Er setzte sich auch einen auf und setzte sich auf die Maschine. Ich setzte den Helm auf. ,,Aufsteigen." ,meinte er und ich setzte mich hinter ihm. ,,Gut festhalten" ,meinte er. Ich hielt mich an ihm fest und er fuhr los. Es kamen noch zwei Maschinen dazu, auf denen Collin und Lucien drauf sagen. Wir fuhren ca 4 Stunden und hielten dann an einer Villa. Ich schaute mich um und die Jungs schoben die Maschinen rein. Dann kamen sie zurück zu mir. ,,Gewöhn dich dran wir müssen ne Weile hier bleiben" ,meinte Aiden. ,,Was? Wieso?" ,fragte ich. ,,Jacob.. Er...." ,fing er an und schaute dann weg. ,,Er..?" ,fragte ich nach. ,,Er hat dich da mit rein gezogen" ,meinte er. ,,Wie das? In was?" ,wollte ich wissen.
,,Fakt ist, dass du in Gefahr bist." ,erklärte er. ,,Aber warum?!" ,fragte ich. ,,Weil... Du.. Und ich... Das..." ,stotterte er vor sich her. Ich zog fragend eine Augenbraue hoch. ,,Weil es halt so ist." ,meinte er. ,,Aha." ,meinte ich kalt und ging in irgendeine Richtung. Er biss die zähne zusammen und wurde auch wieder so wie am Anfang. Ich setzte mich hinter die villa auf den Boden und lehnt gegen die Hauswand. Ich fing an Musik zu hören. Die Jungs gingen rein und Aiden fing an nachzudenken.Ich bekam plötzlich eine SMS und schaute auf mein Handy.
Sms Sasi
Willst du zurück ins Internat?SMS zurück
Lass mich einfach in Ruhe..(Er seufzte)
Sms Sasi
Wenn du zurück willst ist das okay. Dann mach ich es auch so, dass du in Sicherheit und trotzdem frei bist. Aber was hast du erwartet was ich sage? Ich hab dich vorgewarnt. Ich bin immer noch Aiden Keeth und ich führe nicht grade saubere Geschäfte. Da kann es schon mal passieren, dass die Menschen, die ich mag in Gefahr kommen. Aber ich kann dich da raus holen, wenn es dein Wunsch ist.SMS zurück
Natürlich, du willst mich mögen? Du hast mir gedroht mich umzubringen! Du hast meine Narben aufgerissen! Ich habe meine kompletten arme blau! Vergiss es einfach!Sms Sasi
Ich schlafe nicht so zärtlich mit Menschen die ich nicht mag. Ehrlich gesagt schlafe ich gar nicht mit ihnen.Ich glaubte ihm natürlich nicht. Wie auch? Er ist ein richtiger badboy. Und wahrscheinlich auch ein player.
Sms Sasi
Weißt du was vergiss es. Es ist ja nicht so als würde ich dich grade beschützen.SMS zurück
Weißt du was? Vill wäre es leichter dir irgendwas zu glauben, wenn ich auf fragen antworten bekommen würde und du nicht immer mit mir wie ein Kind reden würdest! SWEET HONEY!(Er lachte rau auf)
Ich schaltete mein Handy auf stumm und schlief irgendwann draußen ein. Ich bekam es nicht mit, dass es plötzlich stark regnete und ich im regen lag. Und es war mir auch egal. Denn alles war besser als jetzt bei diesem arschloch zu sein.
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Auf Dem Internat Mit Einem Badboy
عاطفيةIch wurde aus meiner Familie gerissen und in ein Internat gesteckt. Das war Okey. Doch änderte sich meine Meinung als ich Aiden, meine Zimmergenossen kennenlernte. Er dachte er könnte mich, das kleine hilflose Mädchen fertig machen. Doch er merkte s...