Kapitel 21

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Einige Wochen vergingen, und es wurde langsam wieder wie es zuvor war. Doch heute ist Abschlussball. Ich und Aiden gingen zsm dort hin. Ich trug zum ersten mal ein Kleid und hohe Schuhe. Alles war etwas ungewohnt aber es war Okey. Als ein langsames Lied kam, zog ich Aiden auf die Tanzfläche. Wir tanzten eng aneinander und schauten uns in die Augen. Mein Herz raste und ich musste ihn einfach küssen. Dabei schlang ich meine arme um seinen Nacken, jedoch erwiderte er nicht. Und dies eine ganze Zeit. Ich löste mich langsam von ihm und ging einige Schritte zurück. Dann sah ich dass er nicht Aiden sondern Thanatos war. Und dieser grinste mich böse an. Ich lief weg. Draußen vor dem Gebäude zog ich meine Schuhe aus um besser laufen zu können. Ich lief in einen Wald. Doch plötzlich wurde ich von jemandem gepackt und zu Boden geworfen. Die Person lag über mir und ich sah, dass es Sydney war. Ich versuchte mich gegen ihn zu wehren konnte es jedoch nicht. So geschah es dass er mich Vergewaltigte. Mein Körper war voller blauer Flecken, da ich mich so gewährt hatte. Und ich blieb einfach weinend dort liegen, in der nähe von der Hütte. Und verlor mein Bewusstsein.

Inzwischen:
Aiden ist immer noch Thanatos. Er geht zu einem Mädchen. Diese drehte sich zu ihm um. ,,Na" ,meinte er. Das Mädchen schaute sich kurz um. ,,Seid wann redest du mit anderen Menschen?" ,fragte sie. Er grinste. Denn er wusste, dass sie auf ihn stand. ,,Na komm. Du bekommst was du seit nem Jahr willst" ,meinte er und hielt ihr seine Hand hin. Sie blinzelte verwundert und nahm seine Hand an. Er grinste erneut und zsm gingen sie aus dem Gebäude. Sie gingen ins Internat auf sein Zimmer, dort drückte er die Tür zu und sah sie an. ,,Ich gehöre dir. Sag oder tu mit mir was du willst" ,meinte er. Sie ging auf ihn zu und legte eine Hand auf seine Brust. Bis sie dann vorsichtig ihre Lippen auf seine legte. Er erwiderte dies und legte eine Hände an ihre Taille. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und beide wurden fordernder. Er schon sie zum Bett und die beiden schliefen miteinander.
Zur gleichen Zeit hatte collin mich bereits gefunden und zur Hütte gebracht. Sie war noch an dem abend gegangen und er wurde erst am nächsten Morgen wieder zu Aiden. Colin brachte mich am nächsten morgen ins Zimmer und blieb auch dort. Ich sagte nichts sondern hatte den Blick gesenkt. ,,Sasi? Was ist passiert?" ,fragte Aiden und kam auf mich zu. Ich schluckte. Dann schaute ich zu collin, denn ich hatte es ihm am abend gesagt. Er fing dann an es Aiden zu erzählen. ,,Omg.. Sasi.." ,fing Aiden an. Ich sagte nichts, sondern schaute mich im Raum um. Und dort auf dem Boden lag ein benutztes Kondom, ich schluckt. ,,Ich.." ,stotterte ich. ,,Sasi hör zu. DAS war ich nicht. Das war Thanatos" ,meinte er sofort. Ich blinzelte ein paar mal und nickte dann leicht. ,Bitte.." ,meinte Aiden. ,,Ich glaube dir.." ,meinte ich. Er schaute mich an. Ich schaute langsam wieder auf. ,,Verzeihst du mir?" ,fragte er. Und als antwort nickte ich nur. Er lächelte schwach. ,,Ich..ehm..gehe eben duschen ja?" ,fragte ich. ,,Klar" ,antwortete er. Ich lächelte kurz leicht und ging dann ins Bad. Ich duschte mich und stand dann mit einem Handtuch um, vorm Spiegel und sah all die blauen Flecken an meinem Körper.
,,Sasi?" ,fragte Aiden. ,,Ja?" ,fragte ich. ,,Alles okay?" ,fragte er. ,,Ich...ja" ,antwortete ich schnell und zog mich schnell an. Ich trug einen oversice pulli und eine leggings. Ich ging aus dem Bad raus vor dem Aiden bereits wartete. ,,Hey, sag mir was los ist" ,meinte Aiden. ,,Ich.." ,fing ich an. wenn du nur wüsstest was morgen passieren wird..~S
,,Hm?" ,fragte er. ,,Ehm...l-lass uns später darüber reden Okey?" ,fragte ich. ,,Okay" ,seufzte er und ich merkte, dass er Schuldgefühle hatte. Deshalb drückte ich mich einfach an ihn. Er legte seine Arme um mich. ,,Ich liebe dich" ,meinte er dann. Und das war das erste mal, dass ich diese Worte von ihm hörte. Und das machte mich extrem glücklich. ,,Ich liebe dich auch" ,antwortete ich. ,,Bitte verlass mich nicht..." ,meinte Aiden. Und statt ihm zu antworten, drückte ich mich einfach stärker an ihn. Bis er mich etwas von sich drückte. Ich schaute ihn an und er küsste mich, was ich direkt erwiderte. Wir wurden gefühlvoller und lächelten. Wir lösten uns dann und er legte seine Stirn an meine und lies seine Augen geschlossen. Mein herz raste erneut und ich war einfach glücklich. Glücklich hier bei ihm. Mit ihm. Und er lächelte. Und sein lächeln strahlt so viel warme aus. Und auch ich lächelte. Denn ich konnte einfach nicht anders. ,,Ich will dich nicht verlieren" ,meinte Aiden. ,,Ich dich auch nicht Aiden" ,meinte ich und er lächelte noch etwas mehr.

Auf Dem Internat Mit Einem BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt