forgive | Tardy FF (observe 2)

Kapitel 3

Pov:Ardy
Mit langsamen Schritten ging ich zu dem Stuhl vor seinem Schreibtisch. Doch den Blick wendeten wir nicht ab. Nach zwei Jahren wieder in diese Eisblauen Augen zu sehen, ist so ungewohnt. Nur weiß ich nicht, was ich dabei fühlen soll. Auch wenn es so Vertraut und schön ist, ist es mir unangenehm und auch Angst fliesst durch meine Adern.

„Du hast dich kein Stück verändert"
Seine Tiefe Stimme drang in meine Ohren und ich entspannte mich. Sie war ruhig und liess mich runter kommen.

„Du dich dafür umso mehr",er begann zu lachen. Ich hatte es vermisst. Es war tief und schön. Erinnert mich an schöne Zeiten, zu zusammen.

„Wie kamst du auf die Idee, dich genau hier zu bewerben ?"fragte er und sah mich Neugierig an.

„Um ehrlich zu sein, wollte meine Mutter das ich sofort eine Ausbildung Anfange"

„Also aus Zwang ?"fragte er überrascht.
„Würde ich nicht sagen",dass war gelogen.
„Ich merke wenn du lügst Ardy",
Verdammt.
Darauf wusste ich keine Antwort und wartet nervös darauf, dass er weiter sprach. Die Spannung zwischen uns,verschwand nicht. Ich würde ehr sagen, sie wurde immer grösser.

„Trotzdem würde ich es schön finden, wenn du hier Arbeitest. Ich kenn dich und ich denke du wärst sehr geeignet"

~~~

Nach all den Schriftlichen und auch mehr uninteressanten Fragen, war alles erledigt und ich bin offiziell ein Mitarbeiter von Herrn Tjarks.

Thaddeus hält mir die Tür auf und mit einem einfachen lächeln ging ich durch.
„Es macht dir doch nichts aus, wenn ich mit komme", ein einfaches Kopfschütteln reichte für mich und ich ging weiter zum Fahrstuhl, dicht von Thaddeus gefolgt.
Die Türen öffneten sich und wir traten ein. Doch sofort als die Türen zu waren, wurde ich gegen die Gegenüberliegende Wand gedrückt. Taddls Körper presste sich an meinen und seine Händen hielten meine fest über meinem Kopf.

Mein Atem ging schnell und ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Sein heißer Atem lag auf meinem Lippen und ich war sichtlich überfordert von der Situation. Seine Lippen gingen zu meinem Ohr und mit tiefer rauer Stimme, raunte er in mein Ohr :„Ich habe dich vermisst, Babyboy"