Kapitel 17.

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Macy's POV:

" Sag mir bitte was passiert ist! " Harry schaute mich mit einem flehenden Blick  an, ich weiß nicht warum aber ich bekam kein Wort  raus, meine Gedächtnis ratterte, was wenn Harry zu Mason will wenn ich ihm alles erzähle? Mason könnte ihn umbringen wenn er will und wa- " Macy, sag mir was passiert ist oder ich fahre jetzt sofort zu ihm! " unterbrach Harry meine Gedanken, " Nein, bitte.. ich erzähls dir " ich atmete tief durch und fing an zu erzählen, " Ich war heute morgen Joggen und nach einiger Zeit hab ich mich auf eine Bank gesetzt, irgendwann hat jemand meinen Namen gerufen, es war Mason. Am Anfang, war er ganz normal, Mason halt, er hat versucht sich zu entschuldigen und hat mich gefragt warum ich keine Gefühle für ihn hab und irgendwann ist er dann auf dich gekommen und meinte das du Schuld bist das ich keine Gefühle für ihn hätte und das er dir vielleicht doch die Nase hätte brechen sollen. Als mir das alles zu blöd wurde bin ich einfach weggegangen, er ist mir hinter her und hat mich am Handgelenk gepackt und hat gesagt das ihn niemand abweisen würde, das er immer bekommen würde was er will und ich aufpassen soll, sonst würde er mir noch mehr weh tun... " ich hätte nicht gedacht das es mir so schwer fallen würde das alles zu erzählen, als ich Harry ansah sah er mich mit einem Blick an der aus einer Mischung von Ernsthaftigkeit, Schock und Wut bestand. " Ich mach diesen verdammten Mistkerl fertig " sagte Harry durch die Zähne, " Nein, bitte nicht, lass ihn einfach, bitte Harry " ich griff nach seiner Hand und schaute ihm tief in die Augen sein Blick wurde weicher und es sah mehr nach Besorgnis als Wut aus, " Er hat dich indirekt bedroht und mich auch, ich will nicht das dir was passiert! " - " Ich weiß Harry, ich möchte auch nicht das dir was passiert, aber ich hatte wirklich Angst vor Mason und vielleicht beruhigt er sich von ganz alleine, wenn w- ich ihn einfach ignoriere. " ich hielt immer noch seine Hand, er sah mich an und schloss kurz die Augen und ließ sich dann zurück fallen, nachdem er kurz so verharrte setzte er sich wieder auf und schaute mich an, " Noch einmal so eine Aktion und ich gehe wirklich zu ihm " - " Ok " antwortete ich kleinlaut. " Dann lass uns jetzt über etwas schöneres reden, über dich zum Beispiel " sagte er und lächelte, seine grübchen kamen zum Vorschein und ich dachte ich schmelze dahin, ich merkte wie ich leicht rot wurde, warum wurde man rot? Was hat das bitte für einen Sinn außer, das es meistens total peinlich ist. 

Wir saßen hier jetzt schon seit 2 Stunden und die meiste Zeit erzählte ich ihm über die Zeit in Afrika, aber auch über die Zeit die ich in LA gewohnt habe, das meine Mutter von dort kommt und meine Oma dort lebt, von Holly und Millie meinen Freundinnen aus LA mit denen ich seit kurzem wieder wieder regelmäßigen Kontakt und darüber wie sehr ich alten Jazz liebe. Ich hatte soviel geredet wie lange nicht mehr. Er hörte mir die ganze Zeit zu und stellte ab und zu mal eine Frage. 

" Genug von mir, also ich weiß ja schon was über dich, aber darf ich dir mal eine Frage stellen? " fragte ich und lächelte ihn unsicher an. " Alles was du willst " erwiderte er mit einem Lächeln, " Wie ist es, so unglaublich berühmt zu sein, wenn alles über einen Geschrieben wird? Muss das nicht nerven, wenn jede Kleinigkeit am nächsten Tag in der Zeitung steht? " es sah aus als wenn er kurz nachdachte, dann sah er mich an und fing an " Weißt du ich würde sagen das es seine Vor - und Nachteile hat, zum Beispiel hat man unglaubliche Fans die einen so untertstützen und einem zeigen wofür man so hart arbeitet, ich hätte wahrscheinlich nie Lou kennen gelernt und somit hätte ich eine gute Freundin weniger und das größte, ich hätte nicht 5 wundervolle beste Freunde die alles für mich tun würden und ich auch für sie, sie sind wie meine Familie. Aber es gibt natürlich auch Nachteile, ich werde bei allem beobachtet und es gibt von allem Fotos, es gibt ' Fans ' die besessen von uns sind und das kann manchmal echt schlimme ausmaße annehmen und man muss aufpassen mit wem man ' befreundet  ' ist, manche wollen nur mit dir befreundet sein weil sie selbst berühmt sein wollen. " beim letzten Satz wurde sein Blick traurig, es muss hart sein nie sicher sein zu können ob es ehrliche Freunde sind oder ob man Grade ausgenutzt wird. "

Back to the roots ( 1D Harry FF )Where stories live. Discover now