Kapitel 7.

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Hey Leute, es tut mir so leid das, das Kapitel jetzt erst kommt und dann auch noch so spät. Wirklich es tut mir leid, aber ich habe es nicht vorher geschafft. Ich hoffe es ist lang genug. Ich versuche aufjedenfall morgen noch ein Kapitel hochzuladen! Aber es sind schon 120 Reads, für mich ist das ziemlich viel! Danke! Und sorry nochmal wegen der verspätung, xx. 

Die Widmung geht an Luisa, weil sie wirklich super, super nett ist und wir eine echt nette Unterhaltung hatten und sie mir ebenfalls ein Kapitel in ihrer super tollen Story gewidmet hat! Danke nochmal! xx 

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Macy's POV:

Das klingeln meines Handy's riss mich aus meinem wunderbaren schlaf. Verschlafen tastete ich um mich, ohne die Augen zu öffnen griff ich nach meinem Handy und tippte drauf rum und hielt es mir dann ans Ohr. 

<< Macy? Macy bist du da? Dein Vater und ich haben gedacht dir ist was passiert warum hast du dich nicht gemeldet oder bist an dein Telefon gegangen, es ist 15 Uhr, wir haben uns solche Sorgen gemacht!!! >>

Die schrille, panische Stimme meiner Mutter ließ meinen Kopf noch doller schmerzen. 

<< Mum, es ist alles gut. Bitte schrei nicht so. Ich lebe noch, ich war gestern nur mit Freunden unterwegs und hab mein Handy nicht gehört und als ich nachhause gekommen bin war ich echt müde und wollte einfach schlafen und außerdem bin ich keine 10 Jahre alt mehr. Tut mir leid das ich mich nicht gemeldet hab und ihr euch Sorgen gemacht habt. >>

Antwortete ich ihr leicht genervt und verschlafen. Es war kurze Stille und ich hörte wie meine Mutter tief durchatmete.

<< Macy Rose Jones, wenn das noch einmal passiert dann lassen wir dich nie, wirklich nie wieder alleine zuhause, hast du das verstanden? Ich hatte wirklich eine schreckliche Angst das dir was passiert ist. Melde dich bitte in Zukunft jeden Tag bei uns, hast du gehört? Dein Vater und ich müssen jetzt wieder los, ich hab dich lieb schätzchen! >>

<< Ja Mum, es tut mir leid und ja, ich melde mich jetzt jeden Tag, versprochen. Ok, grüß Dad von mir und viel Spaß euch noch. >>

Dann legten wir auf. Meine Eltern sind eigentlich nicht so ängstlich und lassen mir viel Freiraum. Aber wahrscheinlich ist es das wir noch nicht so lange in London leben und sie jetzt weg sind. 

Langsam ließ ich mich wieder ins Kopfkissen sinken und schloss die Augen. Im nächsten Moment aber war ich geschockt, wie bin ich nachhause gekommen? Was ist gestern Abend eigentlich passiert? Ich konnte mich nur noch daran erinnern wie ich mir mein Drink an der Bar geholt habe, danach ist alles weg. Ich schlug die Decke weg und stand auf, ich war nur in Unterwäsche. Mein Kopf dröhnte und ich hatte das Gefühl das er gleich zerplatzt. Ich zog mir schnell mein Schlaf T-shirt an und ging langsam die Treppe runter in die Küche. Ich ging zum Schrank wo wir die Tabletten hatten und füllte mir ein Glas mit Wasser. Langsam ging ich zum Esstisch und setzte mich vorsichtig hin, damit mein Kopf bloß nicht noch mehr weh tut. Ich schluckte die Tablette. Da fiel mein Blick auf einen Zettel, ich beugte mich über den Tisch und griff nach dem Zettel. 

Hi Babe,

Anscheind hast du deinen Rausch ausgeschlafen. Du warst gestern ziemlich betrunken und dann hat Paul uns zu dir gefahren. Ich hab dich dann ins Bett gelegt. Ich hoffe das ist ok für dich. Naja, meld dich wenn du dazu in der Lage bist. Bis dann, Harry xx. 

' Babe ' er hat mich schon wieder so genannt. Irgendwie mochte ich das, irgendwie war es mir auch unangenehm. Etwas das mir noch unangenehmer war, war die Tatsache das er mich nur in Unterwäsche gesehen hat. Ich war nicht sehr zufrieden mit mir selbst und jetzt sah der Junge, den ich wirklich mochte meinen beschissenen Körper nur in Unterwäsche. Gehts noch schlimmer? Mit einem Seufzer vergrub ich meinen Kopf in meinen Händen und verweilte ein paar Minuten so. Ich entschloss mich Duschen zu gehen, meistens half das bei Kopfschmerzen und siehe da, nach einer ausgiebigen Dusche gings mir wirklich schon viel besser. Ich ging in mein Zimmer und zog mich an unter der Dusche hatte ich überlegt das ich gleich zu Starbucks gehe, Ruby müsste heute Arbeiten, ich war froh nicht an einem Sonntag arbeiten zu müssen. Es war angenehm mild draußen, es war ' so warm ' das man keine Jacke brauchte, aber ' zu kalt ' um nur in T- shirt rum zulaufen. Ich nahm mein und mein Schlüssel und stopfte Geld in meine Hosentasche. Ich entschied mich zum Starbucks zu laufen und den Weg durch den Park zu nehmen, ganz nach dem Motto ' Jeder Gang macht schlank! '. Grade als ich in den Park lief fiel mir wieder ein das ich Harry anrufen sollte. Ich setzte mich auf eine Bank und wählte seine Nummer und nach ein paar mal klingeln nahm er ab. 

Back to the roots ( 1D Harry FF )Where stories live. Discover now