~love forever? ♥

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Ich bin Stefanie, bin 17 jahre alt, und wohne in münchen. Mache gerade mein Abi und habe mich in den fach Biologie um ganze 3 Noten verbessert! Meine Eltern sind stolz auf mich, doch ich wundere wiso das so ist, einfach 3 Noten besser zu werden?

»hey, stefi. Träumst du schon wieder vor dich hin?« fragte meine freundin Alisa, die mich tatsächlich von meinen träumen geweckt hat. Ich träume nähmlich von meinem Biolehrer Herr Stolz, er heißt mit Vornamen Tobias und sieht richtig gut aus, Blondes Haar, Durchtrainierter Körper (wie man an seinen Armen sieht) und Blau-leutende Augen. Er macht gerade die Lernphase damit er einmal Lehrer Wird und ist 25 jahre alt. »Du siehst ihn wieder so auffällig an, Stefi. Du willst ja nicht dass er das mitbekommt, oder?« sagte Alisa. »natürlich nicht, danke dass du mich immer daran erinnerst. Was würde ich nur ohne meine Beste Freundin machen?« antwortete ich zu ihr und warf ihr einen netten blick zu. »..und das sind die Hausaufgaben übers wochenende. Ihr dürft jetzt gehen.« sagte Tobias und alle fingen an die sachen schnell einzupacken und gingen aus dem Klassenzimmer raus. Nur ich ließ mir die zeit und träumte wieder über mich und Tobias wie wir in einer der Lovehotels die nacht verbringen würden. »stefi? Du... Ich muss.. Dich was fragen.« sagte Tobi mit zitternder Stimme. Mein Herz fing so stark an zu klopfen, dass es gleich in die luft springen könnte. »j..jaa?« fragte ich auch etwas zitterich. »ich habe das gefühl... Nunja..« -er kam auf mich zu und fing an mich zu küssen, ich küsste wirklich meinen Schwarm, der gleichzeitig auch mein Biolehrer ist. Er wich zurück und sagte zu mir »das muss unser geheimnis bleiben, es ist gegen das gesetz was wir machen und ich will nicht dass das jemand erfährt, sonst verliere ich noch

meinen job.«

»ja, aber wieso hast du das getan? Ich meine, du könntest doch garnicht wissen ob ich dich auch küssen wollte oder nicht?« fragte ich ihn. »ich habs gefühlt, wie du mich jedesmal ansiehst, wie du immer von deiner Freundin Alisa von deinen träumen aufgeweckt werden musst. Ich...habe mich...in dich Verliebt!« er gestand es mir voll und ganz. Jetzt. Hier. Im Bioraum. Ich rannte raus aus der schule und verpasste meinen Bus. Super! Es fing an zu regnen und es gab weit und breit keinen Regenschutz. Als ich auf dem Fahrplan schaue, sehe ich Das mein Bus nicht mehr kommt. Das war der letzter für heute. Doch da kam Tobias stieg in seinem Auto einem Mercedes, 1. Klasse. Als er an mich vorbei fuhr hatte er nochmal zu mir geschaut und ist umgedreht. »komm steig ein, ich fahre dich nachhause. ich wohne sowieso 2 Straßen von dir entfernt« sagte Tobi zu mir und ich stieg natürlich auch ein. Die Schule ist 5 km weit von meinem Haus entfernt und meine Eltern sind auch nicht zuhause. Sie sind in der Arbeit und ich sehe sie selten. Sie kommen nur Nachts nachhause und müssen auch gleich um 6.30 Uhr am Morgen wieder los. Das von Montag bis Samstag, Sonntag haben sie frei. »hör mal, da du dein Geständnis bei mir gemacht hast muss ich dir auch gestehen... ich liebe dich auch.« sagte ich mit voller überwindung. »hast du heute noch was vor?« fragte mich Tobi und gab mir einen kuss auf die Backe. »nein, ich bin alleine daheim und meine eltern kommen erst gegen mitternacht, wieso?«. »wollen wir uns dann vielleicht einen film zusammen ansehen?« sofort antwortete ich mit ja. Als wir vor meinem Haus angekommen sind, stieg ich aus dem Auto. »danke für's mitnehmen! Hab dich lieb!« ich gab ihn noch einen Kuss auf seine Lippen, bevor ich aus dem Auto stieg. »warte, ich komme noch mit. Ich will mir dein Haus genauer ansehen« sagte er und grinste mich an. Es war ein großes haus, ein kleiner Vorgarten und ein Teich. Ich suchte in meiner Tasche nach meinem Hausschlüssel doch ich finde ihn nicht. »mist, was soll ich jetzt machen? Kann ich vielleicht bei dir übernachten? Ich schreibe meinen Eltern dass ich bei meiner freundin schlafe aber nicht genau weiß wann ich nachhause komme.« Tobi nickte und freute sich dabei »natürlich, ich müsste sogar von meiner Schwester noch einen schlafanzug haben« sagte er. »ach das passt schon wenn ich in meiner unterwäsche schlafe, ist ja nicht so Schlimm« antwortete ich und lachte. Wir fuhren weiter zu ihm. Ein Schönes, aber einfaches Haus. Er macht die Tür auf und wir zogen unsere jacke und schuhe aus. Sofort fingen wir uns an zu küssen, leidenschaftlich und schön. Er ging den Flur entlang, ich folge ihm und er öffnete eine tür. Sein Zimmer, Groß, und hell. Er schaltete den Fernseher an und es lief gerade Two and a half men. Ich setzte mich auf sein Bett und er holte mir ein Glas Wasser. Er legte sich neben mir hin und fasste mich um den Bauch und ließ mich neben ihm auf dem Bett fallen. Wir schauten uns an und küssten uns wieder. Ich hatte keine ahnung wie lange wir uns küssten. »ich liebe dich..« sagte er zu mir und schaltete den fernseher wieder aus. Ich hatte mich nicht mehr unter kontrolle. Er zog mir das oberteil aus und wir küssten uns weiter, er fassste mich am oberkörper an und ich fasste ihn unter seinem shirt. Er zog es aus und tatsächlich, er hatte einen durchtrainierten körper, sogar einen sixpack. Ich will ihn gehören, jetzt, hier, er soll mit mir machen was er will, ich liebe ihn. Er fasste mich an meinen brüsten an, ich musste dabei etwas leicht stöhnen. Er zog mir jetzt meinen BH aus und sah zum ertsen mal meine brüste nackt. Er küsste mich und ging immer weiter runter bis er an meiner hose kam, Tobi öffnete sie und zog sie aus jetzt hatte ich nur noch meinem slip an doch er machte nicht viel und zog ihn auch nicht aus. »tu was du willst, ich gehör dir!« also zog er meinen slip aus und begann an meinem kitzler zu streicheln. Ich war wie gelähmt und legte meine arme um seinen körper. Dann drang er mit seinem Finger in mich ein. »du bist ja schon langsam feucht!« sagte er und schaute mich an wie ich gerade einen orgasmus bekomme. Ich musste wieder mal stöhnen »oh..tobi....ich liebe dich!«

~love forever?♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt