Mit hochgezogenen Augenbrauen lief Cat hinter den Brüdern den schmalen Weg zum Haus entlang. Links auf dem Rasen standen einer riesiger Schlitten, geschmückt mit unzähligen Weihnachtssternen, und ein großer Schneemann. Rechts war eine kleinere Eisenbahn aufgestellt, die Cat ungefähr bis zur Wade reichte.
»Zu viel«, meinte sie bloß, als die drei vor der Tür stehenblieben und sie sich noch einmal umsah.
Dean läutete an der Tür mit dem übertrieben geschmückten Türklopfer, welcher dann noch raschelte - augenscheinlich sollte dies das Klingeln der Schlittenglöckchen vom Weihnachtsmann darstellen -, und binnen weniger Lidschläge wurde die Tür geöffnet. Eine ältere Dame mit gräulichen kurzen Haaren und einem runden Gesicht stand vor ihnen und lächelte den dreien freundlich zu.
»Ja?«
»Bestimmt sind Sie Marge Carrigan, die die Mädesüßkränze macht«, sagte Dean.
»Ja, das bin ich. Wieso?«, fragte sie lächelnd.
»Ja, na ja. Wir haben neulich ihre Kränze bei Mr. Zyler bewundert«, erklärte Sam.
»Ach, wirklich? Und sind Sie nicht auch der Meinung, dass Mädesüß einfach wundervoll duftet?«
»Das tut es, allerdings, aber das Problem ist, dass alle Ihre Kränze schon weg waren, bevor wir Gelegenheit hatten, einen zu kaufen.«
»Oh, Scheibenhonig!«, rief die Frau.
»Sie haben nicht zufällig noch einen, den wir Ihnen abkaufen können?«, fragte Dean.
»Oh, nein, ich fürchte, das waren die einzigen, die ich dieses Jahr hatte.«
»Verraten Sie mir eins: Wieso haben Sie sie aus Mädesüß gemacht?«
»Wegen des Duftes natürlich. Ich glaub, ich hab noch nie was Schöneres gerochen.«
»Ja, das erwähnten Sie bereits«, murmelte Sam.
Hinter Mrs. Carrigan kam ein Mann die Treppe hinuntergelaufen. Wie sie trug er ein übertriebenes Lächeln im Gesicht. In der linken Hand hielt er eine kleine Schachtel mit Bonbons und im Mund eine braune alte Pfeife.
»Was ist los, Schatz?«, fragte der Mann, als er neben seiner Frau stehenblieb.
»Ein paar nette junge Herren und diese hinreißende Dame haben mich nach den Kränzen gefragt, Schatz.«
»Oh, die Kränze sind schön, wirklich sehr schön.« Er hatte die Pfeife aus dem Mund genommen, damit man ihn besser verstand. »Oh, darf ich Ihnen was anbieten?« Er hielt ihnen die Schachtel entgegen und Dean streckte sofort die Hand auch, doch Sam schlug sie hinunter. Der jüngere Winchester lachte verschmitzt und schüttelte den Kopf.
»Nein, vielen Dank.«
Sie verabschiedeten sich und auf den Weg zurück zum Auto, sagte Cat: »Die beiden sind mir nicht geheuer.«
Sie fuhren zurück zum Motelzimmer, wo Sam sofort begann, die Carrigans im Internet abzuchecken. Dean hatte sich den Mülleimer genommen, sein Messer und einige Holzpflöcke ergriffen und sich auf sein Bett gesetzt, wo er begann über dem Eimer, die Pflöcke am einen Ende spitz zu schnitzen. Cat tat nichts - zum Einen, weil Dean sie nicht mithelfen ließ, zum Anderen, weil sie nichts Besseres wusste - und deswegen setzte sie sich einfach neben Sam auf den Stuhl.
Da klatschte der Winchester in die Hände und lehnte sich zurück. »Ich wusste es. Irgendwas stimmt mit den beiden nicht.«
»Jetzt sag' schon«, drängte Dean, der seine Arbeit unterbrochen hatte.
»Die Carrigans haben letztes Jahr in Seattle gelebt, wo es um die Weihnachtszeit zwei Entführungen gab - im Januar sind sie hier hergezogen. Dieser Müll in ihrem Haus, das waren keine Stechpalmenzweige, sondern Eisenkraut und Minze.«
»Du meinst heidnisches Zeug?«, fragte Dean.
»Ernsthaft heidnisch.«
»Willst du sagen, sie halten unter ihrem mit Plastik bezogenen Sofa einen heidnischen Gott versteckt?«
»Keine Ahnung, doch wir sollten es überprüfen«, meinte Sam. »Und was ist mit Bobby? Ist er sich sicher, dass die Sache mit dem Pflock funktioniert?«
»Er ist sich ganz sicher.«
Cat wartete im Wagen, der im Dunkeln am Straßenrand wenige Meter vom Haus entfernt parkte. Die Winchesters knackten das Schloss und verschwanden aus ihrem Sichtfeld. Sie blieb draußen, damit, wenn die beiden in Schwierigkeiten gerieten, sie ihnen zur Hilfe eilen konnte und dann nicht ebenso sofort in der Falle saß. Außerdem erregten drei Leute mehr Aufsehen als zwei und da Cat nicht mal annähernd so gut wie die Winchesters war, war sie diejenige, die im Wagen blieb.
Gelangweilt schaltete sie das Radio ein, nur leise natürlich. Mittlerweile kannte sie Deans Musikgeschmack und fand ihn persönlich nicht schlimm. Sie mochte seine Musik sogar - sein Gesang einmal ausgeschlossen.
Cat lehnte sich zurück und blickte wieder herüber zum Haus. Alles schien friedlich, obwohl ein Haus von außen wahrscheinlich immer friedlich schien. Die Frau döste ein wenig vor sich hin, den Blick aber weiterhin auf das Haus gerichtet.
Auf einmal lief eine Nachbarin mit einem kleinen Kuchen in der Hand herüber zu den Carrigans. Cat setzte sich auf und blickte aufmerksam zu der Frau, die an der Tür klingelte. Nach einigen Augenblicken öffnete das verrückte Pärchen von heute Nachmittag. Cat riss entsetzt die Augen auf - irgendetwas war schief gelaufen.
Als die Nachbarin davonging und die Tür sich wieder geschlossen hatte, verließ Cat hastig den Wagen und rannte herüber zu dem Haus. Das Problem war jedoch, und dies hatten sie zuvor nicht bedacht, dass die Tür verschlossen war. Cat konnte weder die Technik, die die Winchesters mit dem Aufbrechwerkzeug immer anwandten, noch hatte sie die Kraft, die schwere Tür einzutreten. Da ihr nichts Anderes übrig blieb, klopfte sie einfach und zu ihrer Überraschung öffnete Dean die Tür, zog Cat herein und schloss diese hastig wieder.
»Das hat lange gedauert«, sagte er und sie merkte, dass er völlig außer Atem war.
»Dean, ich brauche deine Hilfe!«, hörten sie Sam aus dem Nebenzimmer rufen.
Sie rannten zu ihm herüber und halfen ihm einen Schrank vor die Tür zu schieben, die das Ehepaar von der anderen Seite verzweifelt zu öffnen versuchte.
»Was ist passiert?«, fragte Cat.
»Die sind die heidnischen Götter«, erklärte Dean. »Sie haben keinen, sie sind welche.«
»Was machen wir jetzt?«
»Die Holzpflöcke sind im Keller«, sagte Dean.
»Wir müssen etwas anderes finden«, meinte Sam und sah sich um. »Ich hab' auch schon etwas entdeckt.« Er nickte dem Weihnachtsbaum und sofort rannten die drei zu ihm, kippten diesen um und rissen jeweils drei Äste ab.
Erst jetzt bemerkten sie, dass das Pärchen aufgehört hatte, gegen die Tür zu schlagen. Es war still, zu still. Da stürzte sich der Mann mit einen Schrei auf Dean und riss ihn von den Beinen. Die Frau tauchte ebenso im Türrahmen auf und lächelte Sam und Cat zu.
»Ihr kleinen Teufelchen. Der Baum war mein Ein und Alles.«
Ihr Kopf zuckte und kurzzeitig erschien ein verzerrtes Gesicht. Dann schlug sie mit der Faust nach Sam und dieser fiel gegen das Sofa, welches umkippte und zu Boden stürzte. Nun wandte sie sich an Cat. Bevor die junge Frau reagieren konnte, hatte Mrs. Carrigan ihre Finger um ihren Hals geschlossen und sie mit Leichtigkeit hochgehoben. Cat ließ den Holzpflock aus ihrer Hand fallen und rang verzweifelt nach Atem. Genau wie Gordon damals war aber auch diese Kreatur zu stark, so dass sie nur hilflos nach Luft schnappte.
Sam hatte sich wieder aufgerappelt und stürmte nun auf die heidnische Göttin zu. Er riss sie von den Beinen und stieß dann den Pflock durch ihren Bauch. Ihr Ehemann bemerkte dies und in der Sekunde, als er zu seiner sterbenden Frau blickte und ihren Namen rief, rammte auch Dean ihm in das Holz durch den Körper.
Sam half Cat auf die Beine, die, wie die anderen beiden, schwer atmete. »Fröhliche Weihnachten«, sagte er und Dean nickte nur.
Als Dean die Tür öffnete, stockte er und sah die beiden verwirrt an.
»Hey, hast du das Bier?«, rief Sam ihm entgegen.
»Was ist das alles?«, fragte Dean und lief verwundert mit der Einkaufstüte zu Cat und Sam herüber.
»Was denkst du, was es ist? Es ... es ist Weihnachten.«
»Das Fest, von welchem du seit Tagen sprichst«, fügte Cat hinzu und zwinkerte.
»Wieso hast du deine Meinung geändert? Wieso habt ihr eure Meinung geändert?«, wollte Dean wissen - kein Lächeln spiegelte sich in seinem Gesicht wieder.
Sam setzte mehrmals zur Antwort an, doch kamen keine Worte heraus. »Hier«, sagte er schließlich und beugte sich hinunter, wo ein Becher mit demselben Inhalt stand, den Cat und Sam in der Hand trugen. »Sag' mir, wenn ich noch einen Schuss reintun soll.«
Dean trank einen Schluck und schüttelte schmunzelnd den Kopf. »Nein, das reicht.«
»Ja?«, fragte Sam mit einem Grinsen.
»Ja.«
»Gut. Setz' dich doch. Lass uns was Weihnachtliches machen oder keine Ahnung was.«
Deans Blick fiel auf den Weihnachtsbaum, dann nickte er.««Na, schön. Eins nach dem Andern.«
Die drei setzten sich auf das harte Sofa und Dean reichte Sam zwei Geschenke, eingewickelt in grauem Recyclingpapier.
»Fröhliche Weihnachten, Sam.«
Der junge Winchester lachte und ergriff die beiden Päckchen. »Wo hast du das her?«
»Aus 'nem ganz besonderen Laden«, erklärte Dean und zog sich die braune Lederjacke aus. »Unten, von der Tankstelle.«
Sam lachte wieder und blickte zu Cat, die etwas von den Nüssen aß, die Dean mitgebracht hatte. »Wusstest du davon?«
»Ich bin diejenige, die weiß, was ihr euch beiden schenkt«, gab sie nur mit einem wissenden Grinsen zurück.
»Na, los. Mach schon auf«, drängte Dean.
»Cat und ich haben auch 'ne Kleinigkeit für dich.«
»Sie spielt 'n doppeltes Spiel«, meinte Dean nur grinsend und ließ sich von Sam ebenso zwei Päckchen reichen.
»Sieh's dir an.«
»Ach, kommt schon.«
Sam begann seine Geschenke auszupacken und Cat lehnte sich abwartend mit einem breiten Grinsen zurück.
»Ja. Sexmagazine!«, rief Sam in diesem Moment lachend. »Und«, er packte das andere Geschenk aus, »Rasiercreme!«
»Freust du dich?«, fragte Dean.
»Ja. Na, klar«, antwortete Sam ehrlich.
Nun packte Dean seine Geschenke aus und auch er musste lachen. »Sieh mal einer an. Treibstoff für mich und für mein Baby.« Er hielt erst den Treibstoffkanister, dann den Schokoriegel hoch. »Das ist super. Danke.«
»Schön«, sagte Sam zufrieden.
»Cat, wir haben auch etwas für dich«, erklärte Dean.
Er erhob sich, lief herüber zu seinem Koffer und kramte darin herum. Verwundert blickte Cat zu ihm und nach einer Weile kam der Winchester mit einem kleinen Bündel zurück.
»Fröhliche Weihnachten«, sagte Dean, als er es ihr reichte.
»Sei lieber vorsichtig«, meinte Sam.
Langsam öffnete Cat die Schleife und schlug zuletzt das Tuch auf. Als sie das Geschenk sah, hielt sie sich die Hand vor den Mund. Sie wusste nicht, was sie darauf sagen sollte, sie war vollkommen überwältigt.
»Wie viel habt ihr dafür ausgegeben?«, fragte sie.
»Das bleibt unter uns«, sagte Sam schmunzelnd.
»Los, mach sie um!«, drängte Dean.
Cat nahm das Amulett in die Hand. Der Anhänger war ein tiefblauer Stein, umrundet von Silber. Sie legte sich die Kette um und blickte an sich hinunter.
»Es soll dich immer vor allen Gefahren beschützen«, sagte Dean und sie hob ihren Kopf und sah ihm in die Augen.
»Das kann ich nicht annehmen.«
»Doch, das kannst du«, erwiderte Sam. »Denk einfach nicht darüber nach, woher es kommt oder wie viel es gekostet hat. Es ist ein Geschenk.«
»Danke«, hauchte sie und sie spürte die Tränen, die ihre Augen erfüllten.
Sie schloss Dean und Sam in die Arme und versuchte, nicht zu schluchzen, doch es gelang ihr nicht. Noch nie hatte sie so schöne Weihnachten gehabt und noch nie hatte sie sich bei jemanden so wohl gefühlt.
»Danke«, sagte sie noch einmal und löste sich von den beiden. »Ich ...« Sie schluckte. »Oh, man, ich weiß nicht, was ich sagen soll, außer »Danke«.«
Dean lachte. »Fröhliche Weihnachten.« Er nahm wieder seinen Becher, die anderen beiden ebenso, und zu dritt stießen sie an.
»Hey, Dean ...«, sagte Sam, als er etwas getrunken hatte. Er stockte und Cat sah, dass er eigentlich etwas anderes sagen wollte, doch kamen ihm die Worte nicht über die Lippen. »Wollen wir uns das Spiel ansehen?«
»Ja«, antwortete Dean und sein Bruder schaltete den Fernseher an.
Cat starrte auf den Bildschirm, nahm das Spiel jedoch nicht so wirklich auf. Ihre Gedanken schweiften zu den Menschen, die sie vor vielen Jahren zurückgelassen hatte. Wie es ihnen wohl ging? Sie wusste es nicht und diese Unwissenheit machte sie auf einmal so unruhig wie nie zuvor. Das Leben mit den Winchesters hatte ihr nicht nur gezeigt, dass Familie mehr als ein Wort war, sondern auch dass Familie alles war.
»Ich geh' mal kurz an die frische Luft«, hörte sie sich selbst sagen und bevor die Jungs etwas erwidern konnten, hatte sie sich erhoben und war ohne Jacke aus dem Motelzimmer gestürmt.
Sofort erfasste sie die kalte Winterluft, spielte mit ihren Haaren und zog an ihrer Kleidung. Cat spürte, wie das Blut in ihre Wangen schoss, und sie atmete tief aus, als würde dies ihre Sorgen vertreiben. Ohne Weiteres ließ sie sich an der Bordsteinkante nieder, so dass sie mit dem Rücken zu ihrer Motelzimmertür saß. Sie hatte die Beine angewinkelt und schlang die Arme darum. Ihr war noch nicht kalt, die Gedanken hielten sie davon ab, zu frieren.
Sie hörte, wie die Tür sich im Hintergrund öffnete, doch sie wandte sich nicht um. Sam ließ sich neben ihr nieder, den Blick ebenso wie sie nach vorne gerichtet.
»Ich muss nach Hause, Sam«, sagte sie nur.
Er antwortete nicht.
»Ich denke, ich habe es lange genug vor mir hergeschoben, doch es wird langsam Zeit«, meinte sie. »Es ist so viele Jahre her ...« Das Letzte war nur ein Flüstern. »Vielleicht werden sie mich nicht einmal mehr erkennen.« Tränen traten in ihre Augen und sie ließ den Kopf sinken.
»Willst du darüber sprechen?«, fragte er.
Cat schüttelte den Kopf. »Ich denke, ich muss das alleine durchstehen. Es war immerhin meine Schuld …«
»Jeder macht Fehler, Cat«, sagte Sam.
»Ich weiß.«
»Das Wichtigste ist, dass du es eingesehen hast, bevor es zu spät ist.«
»Wer war es?«, fragte Cat und sah ihn von der Seite an.
»Meine Freundin«, erklärte er, den Blick zu Boden gerichtet. »Jess- ... Jessica …«
Cat legte ihren Arm um seine Schulter und lehnte ihren Kopf gegen seinen Oberarm. Sie schwiegen eine Weile, starrten nur nach vorn auf den Parkplatz, welcher von wenigen Straßenlampen beleuchtet wurde.
»Wann gehst du?«, fragte Sam.
»Heute Nacht«, antwortete Cat. »Erzähl Dean nichts. Ich will ... es ist einfacher für mich.«
Spät in der Nacht, als die beiden Brüder schliefen, hievte sie sich aus dem Bett, langsam und leise, damit sie Sam, mit welchem sie seit gewisser Zeit in einem geschlafen hatte, nicht weckte. Sie packte ihre Tasche, die Sachen hatte sie angelassen, wie des Öfteren, wenn sie wieder einmal aus Versehen eingeschlafen war.
Sie sah zu den beiden Jungen und bevor sie ging, schlich sie noch einmal zu jedem einzelnen und drückte ihnen einen leichten Kuss auf die Schläfe. Bei Dean richtete sie die Decke, die er wieder im Schlaf zur Seite gekickt hatte. Dann wandte sie sich ab und ergriff ihre Jacke. Ein letzter Blick zu den beiden, dann verließ sie das Zimmer und ging hinaus in die pechschwarze Nacht.
Hätte Dean damals gezeigt, dass er wach gewesen war und dass er bereits das Gespräch gehört hatte, wäre das Ganze wahrscheinlich anders ausgegangen. Und hätten sie gewusst, was die Folge des Verheimlichens war, dann wäre Cat vielleicht nicht gegangen und wäre somit eventuell nie zu dem geworden, was sie nach ihrer Rückkehr wurde.2466 Wörter
Merry X-Mas xD mitten im Sommer ein Weihnachts-Kapi ^^ ist auch schön.
Die Kette sieht übrigens so ähnlich aus, wie die von Elena bei Vampire Diaries (ich hab' die Serie nie geguckt, aber ich benutze davon immer die Gif's).
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Weihnachten mit heidnischen Göttern sind bestimmt toll xD
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Blood & Demons || Supernatural Staffel 2/3
FanfictionBuch 1 Sam Winchester fühlt sich beobachtet, doch glaubt ihm Dean, sein großer Bruder, nicht. Eines Nachts bricht jemand in ihr Motel-Zimmer ein und Dean hat nichts Besseres zu tun, als den Unbekannten ohnmächtig zu schlagen. Doch Sam kennt »ihn«...