Kapitel 14: Unvergesslich

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Nachdem wir unsere Tassen austranken,kam der Kellner zu uns und William bezahlte für uns und gab dem Kellner eine Menge Trinkgeld. "Wo geht es jetzt hin?",fragte ich ihn neugierig,als wir am Auto standen. William grinste mich an:"Worauf haben Sie denn Lust,Liz?",seine Hände befanden sich an meiner Taille und sein Gesicht war nun nah an meinem:"Das wissen Sie doch.",ich biss mir auf die Unterlippe. Er löste eine Hand und strich mit dieser über meine Lippen:"Soll ich Ihnen den Gefallen tun?" Wir sahen uns tief in die Augen. Sowohl er,als auch ich wollte nur das eine. Er zog mich an sich und seine Lippen berührten die meinen. Mein Herz setzte kurz aus und ein wohliges Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus. Seine Lippen waren so weich und dieser Kuss war so intensiv. Es war so unbeschreiblich schön. Als wir uns voneinander lösten lächelte er mich schief an:"Dann wollen wir mal zu mir fahren." Wir stiegen in sein Auto und fuhren durch Wittenfield. Die Häuser hier hatten alle den gleichen Baustil und sahen wunderschön aus. Wir hielten vor einem großen Mehrfamilienhaus mit Balkonen. "Da wären wir. Ich habe hier eine kleine,aber feine Wohnung." Nun waren wir also bei ihm zu Hause,wer hätte gedacht,dass ich mit meinem Therapeuten ausgehen würde und das auch noch am ersten Tag meiner Therapie. An der Eingangstür waren jegliche Briefkästen und auf einem stand "Sproots". Er nahm den Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss die Tür auf. Vor uns erschienen eine Treppe und ein Aufzug:"Wir nehmen den Aufzug. Drücken Sie auf die drei,Liz." Die Taste fing an zu leuchten und die Türen gingen zu. Ein wohliger Schauer breitete sich aus,als seine Hand meinen Rücken herunter glitt. Der Aufzug öffnete sich und wir traten hinaus. Er schloss die Tür gegenüber davon auf:"Willkommen bei mir zu Hause.",er ließ mich eintreten und man hörte den Parkettboden. Die Wände waren weiß gestrichen und der Flur war ziemlich kurz. Ein riesiges Wohnzimmer kam zum Vorschein an dem sich direkt ein Balkon befand. Ein Flachbildfernseher hing an der Wand und darunter befand sich ein Kamin. Vor dem Fernseher befanden sich ein Laufband und ein Spinning-Rad,er macht also viel Sport vor dem Fernseher. Ich legte meine Tasche auf dem Sofa ab. Eine kleine Trennwand befand sich auch im Raum und dahinter steckte eine große,modern ausgestattete Küchenzeile:"Die Wohnung ist wunderschön!",er folgte mir auf Schritt und Tritt:"Vielen Dank. Auch wenn ich wenig Zeit hier verbringe.",sein Kopf lag auf meiner Schulter und seine Arme umschlossen mich:"Ich müsste mich mal etwas frisch machen. Wo ist denn ihr Badezimmer?",er küsste meinen Hals:"Den Flur entlang und dann links. Ich bin dann schon mal im Schlafzimmer,wenn sie die Küche verlassen,die Tür rechts vom Wohnzimmer."

Schnellen Schrittes lief ich zum Badezimmer. Mir war so warm vor lauter Aufregung. Ich sah in den Spiegel und fing an zu lächeln:"Womit habe ich das verdient?",sagte ich leise. Ich richtete meine Haare und atmete tief durch um etwas ruhiger zu werden. Danach verließ ich das Bad und lief zum Schlafzimmer,die Tür war zu und ich klopfte vorsichtshalber an:"Komm rein,Liz.",ich öffnete die Tür und Kerzenlicht gepaart mit Rosenblättern kam zum Vorschein. William kam auf mich zu und lächelte verführerisch:"Gefällt es dir?",ich nickte:"Ja,William.",er nahm meine Hand,schloss die Tür hinter mir und stellte mich vor sein Bett. "Willst du es auch wirklich,Liz?",ich nickte ihn stumm an und war bereit,für das folgende Ereignis. Er zog mein Oberteil über meinen Kopf und zog mir dann meine Hose aus. So stand ich vor ihm. Nur noch in BH und Slip. Er küsste mich und öffnete meinen BH. Er schubste mich vorsichtig auf sein Bett und kniete sich über mich. Er zog sein blaues T-Shirt aus und küsste mich erneut. Dieses Mal jedoch wilder und leidenschaftlicher. Unsere Zungen fingen an miteinander zu ringen und während dieses Kusses zog er mit seinen weichen und muskulösen Händen meinen Slip aus. Dieser gleitete über meine Beine und er schmiss ihn dann neben sein Bett. Nun öffnete er den Knopf seiner Jeans und zog diese aus. Er löste sich von mir:"Ich bin gerne dominant,was den Sex betrifft. Und ich hoffe sehr,dass du mir vertraust. Das tust du doch,oder?",ich nickte und biss mir auf die Unterlippe. Er holte aus dem Nachtschrank eine schwarze Krawatte. "Reich mir deine Hände.",ich streckte sie zu ihm und er fesselte meine Handgelenke gekonnt und machte meine Arme über meinen Kopf:"Nutze deine Sinne und lass dich fallen und entspanne dich einfach,Liz."

In love with my therapistWo Geschichten leben. Entdecke jetzt