Die Höhle war viel größer als gedacht und an der Decke funkelten wundervolle blaue Kristalle. Ich konnte es nicht fassen, das sah so unglaublich schön aus, das ich mit offenem Mund da stand und meinen Blick nicht von den Glänzenden Strukturen lassen konnte, bis mich etwas anstupste. Ich sah Dartiri an die weit grinste. Das Brummen wurde lauter und als ich mich weiter umsah, erkannte ich Sehr viele Pokemon, sie lachten, tobten, hatten spaß. Spaß. Es war als wären sie alle eins. Jedes einzelnde pokemon hier war glücklich, sie waren alle freunde. Das Brummen kam von einem Großen Relaxo das Friedlich bei lautem lachen Schlief. Das dartiri stupste mich erneut an und wies mir einen weg durch dieses Getümmel. Etwas ängstlich folgte ich ihr mit schnellem schritt. Nervös sah ich hin und her, denn immer mehr Pokemon fixierten mich. Ich erwartete böse Gesichter, bekam aber nur fröhliche. Ich vergrub meinen kopf so gut es ging in meinem Fell, weil ich solangsam zuviel Aufmerksamkeit bekam.
Das Dartiri blieb vor einem kleinen Loch stehen und drehte sich um.
"Dort drinnen kannst du dich ausruhen" sagte sie fröhlich und wollte gehen, da rief sie noch "mich findest du morgen früh hier vorne wieder" und schon war sie weg, kaum das sie zuende gesprochen hatte und ich etwas fragen konnte flog sie bereits weg. Als ich nochmal genauer hinter mich schaute, waren die anderen pokemon bereits wieder vollständig mit spielen beschäftigt.
Ich nahm mich zusammen und ging durch den kleinen schacht der fast zu klein war, als das ich dort normal durchlaufen konnte ohne meinen kopf zu senken. Auf der anderen seite, waren mehrere Verschlungende wege an denen kleine räume mündeten. Obwohl hier die lautstärke von gelache durchschallen müsste war es ruhig, abgesehen von dem schnarchen der anderen pokemon hier in diesesn räumen die schliefen. Als ich nach einer weile alles abgelaufen war, bemerkte ich nurnoch einen freien raum. Ein Raum in dem ein blaues Körbchen aus blättern und blüten gemacht wurde. Die Wände bestanden aus Felsen und machten den Raum dadurch uneben. Vorsichtig legte ich eine Pfote in den Korb. Ich erschauderte, denn es war viel weicher als erwartet, Plötzliche Müdigkeit übernahm mich und ich legte mich in den Korb. All der Schmutz der noch an mir klebte fühlte ich nicht mehr und ich fiel in einen Tiefen erholsamen Schlaf.
Wildes gerede weckte mich, ich schnupperte frische luft als ich meinen Kopf aus den korb gezogen hatte und lehnte mich gegen die wand. Ich lauschte Hellwach...
"Bist du sicher?"
"Ja, das Efoserp hatt es voll erwischt!"
"Das arme ding..wer tut denn soetwas schreckliches?!"
"Ich habe gehört das es seine Trainerin Beschützt hat"
"seine Trainer.." Ich fing an zu Zittern, was haben die da grade gesagt? Unglaubliche Angst übernahm mich...das kann doch nicht sein! Ich löste mich von der Wand und verschwand schleichend aus dem Raum. Ich ging zum kleinen Schacht und wollte hier unbedingt weg. Ein Gefühl verriet mir das es Gefährlich geworden ist hier zu sein. Als ich Hecktisch durch den gang ging und auf der anderen seite rauskam, sah ich eine unglaubliche Menge von Pokemon, sie umringten etwas. Ich nutzte diesen Augenblick und wollte, solange sie alle beschäftigt waren, anscheinend jemanden zu begutachten Verschwinden, doch in diesem Augenblick rief jemand meinen Namen. Das war der Moment an dem sich jeder zu mir umdrehte und Besorgte blicke verwandelten sich...in Böse gefährliche und unglaublich beängstigende Gesichter. Ein Ursaring brüllte mich an. "Ist sie das?!" brüllte er unglaublich wütend.
Geschockt blieb ich stehen, das Dartiri schien genauso geschockt zu sein. Die menge gab den blick auf ein Pokemon frei....einem Efoserp das sich mit verbänden humpelnd zu mir umdrehte und nickte. Das war der Moment, an dem sich die Menge so sehr vor mir verdichtete das es keinen Ausweg mehr gab....
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Das Leben als Pokemon (Teil 1 Beendet)
FanfictionWenn man in diese Welt eintaucht erwarten einem Gefahren und Abenteuer. Doch der Schein um eine Wunderbare Welt der Pokemon kann auch trügen. Wenn man nicht aufpasst kann man schnell ausgenutzt werden, oder untergehen. Manchmal, ist der Geist des Po...