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Um vier klingelte mein Handywecker.

Vier Uhr MORGENS.

Genervt richtete ich mich auf.

Ich war auf dem Sofa eingeschlafen, mit laufendem Fernseher.

Ich schnappte mir die Fernbedienung und gestattete, dem überhitzten Gerät eine Pause.

Wie ein Zombie wankte ich ins Bad.

Es war einfach zu früh für mich.

Normalerweise, hätte ich bis 11:00 durchgeschlafen.

Und wehe, jemand weckte mich früher, diese Person würde spurlos verschwinden.

Genau das wünschte ich meinen heutigen Begleitern.

Ich kippte mir Literweise eiskaltes Wasser ins Gesicht und sprang unter eine kalte Dusche damit ich nicht sofort einschlief und zog mir eine schwarze, löchrige

Hose und einen zwei Nummern zu großen grauen, leichten Pulli an.

Ich schleppte mich mies gelaunt und fertig angezogen in die Küche.

Hoffentlich würde ein Kaffee meine Laune steigern.

Und etwas Schokolade.

Nach meinem improvisatorischen Frühstück packte ich die wichtigsten Sachen in meinen schwarzen Rucksack.

Dazu zählten, Kopfhörer, mein Portemonnaie, Handy, was zu Essen (Schokolade),

Skizzenblock, Sonnenbrille und Creme (Es soll nach Angabe des Wetterberichts warm werden. Sehr warm.) und zu guter Letzt Deo.

Ich überlegte, einen Baseballschläger mitzunehmen, doch der passte leider nicht in den Rucksack.

Zu schade.

Schläfrig schob ich noch eine Wasserflasche hinterher und setzte mich zurück an den Küchentisch.

Zurück zu meinem zweiten Kaffee.

Schrilles Klingeln riss mich aus meinem Halbschaf.

Verdammt! Ich war auf dem Tisch eingepennt.

Scheiße!!!

Ich rannte zur Tür und drückte auf den Knopf, welcher die Haustür öffnete.

Ich wohnte im dritten Stock, also würde es noch dauern, bis sie oben waren.

Ich zog mir hastig meine schwarzen Sneakers an und griff nach meinem Rucksack.

Dann stoppte ich.

Mist, die Wechsel Sachen!

Ich stürmte in mein Schlafzimmer und riss den Schrank auf.

Kurze Hose und weites T-Shirt.

Ohne genau hinzusehen, wanderte beides in meine Tasche.

Ego-MaschinenWhere stories live. Discover now