This muke pic messes with my feels;)
____
„Mach das nicht", verlangt Luke. Doch Michael ignoriert ihn und tippt mit einem Stift weiterhin aggressiv auf den Küchentisch. Die Hausaufgaben stressten Michael die letzten zwei Tage enorm. Das einzige, was ihm half, war Musik zu hören mit seinen neuen Kopfhörern, die Luke ihm gekauft hat. Natürlich schenkt ihm Luke nicht genug Aufmerksamkeit, um zu merken, dass Michael ihn gar nicht verstehen kann. Er tippt den Stift wieder auf den Tisch vor ihm, sichtlich überfordert mit der Frage, die auf das Blatt Papier gedruckt war.
„Verdammt", flüstert er leise und ist sich sicher, dass Luke ihn nicht gehört hat. Aber die Musik ist so laut –jedoch nicht laut genug für Luke, um sie zu hören- sodass er lauter fluchte als beabsichtigt.
„Es reicht", grollt Luke, steht von seinem Sitz auf und nähert sich Michael. Er ergreift Michaels Arm grob, dies entlockt ihm ein überraschten Schrei und lässt ihn seinen Stift fallen lassen. „Ich sagte, hör auf, den verdammten Stift auf den Tisch zu tippen!", brüllt er.
Er reißt Michael von seinem Stuhl, wodurch die Kopfhörer auf den Boden fallen, und natürlich mit dem Pech, das er immer hat, schleift Luke ihn mit sich. „S-sir, ich hab dich nicht gehört-"
„Ich hab dich zwei Mal darum gebeten, hör auf, irgendwelche verdammten Ausreden zu erfinden. Zudem hast du etwas gesagt, was ich in diesem Haus nicht hören möchte", erklärt Luke. Michael schüttelt einfach nur seinen Kopf, als Luke ihn die Treppe hoch zerrt. „Es bringt nichts, es zu leugnen. Ich habe dich genau beobachtet."
„Aber Sir, ich hab Musik geh-"
„Du hast mir nicht zugehört, das ist sicher!", Michael wimmert und Tränen bilden sich in seinen Augen. Luke öffnet die Tür zu dem isolierten Raum, während Michael versucht, sich aus Lukes Griff zu befreien.
„N-nein", schnieft Michael. „Du sagtest, du würdest es nicht tun, du darfst es nicht tun, du hast es versprochen!" Luke rollt nur mit seinen Augen und schubst Michael grob in den Raum, sodass er auf den Rücken fällt. Dann lässt er die Tür ins Schloss fallen und verschließt sie. Der Submissve schüttelt verzweifelt seinen Kopf und schlägt seine Fäuste gegen die Tür. „Nein, nein, nein!", sein gesamter Körper zittert und er ließ seinen Tränen freien Lauf. „L-Luke! Sir! Luke! Ich kann nicht- Ich kann nicht atmen, ich-!"
Er schlingt seine Arme fest um seine Knie, sich selbst hin und her schaukelnd. Luke ignoriert ihn und verlässt das Haus, bevor er mit dem Auto wegfährt. Michael hört den Automotor, versucht Luft zu holen, sich immer noch hin und her wippend mit dem Kopf zwischen seinen Knien. „S-sir", es ist nur noch ein Flüstern, welches über seine Lippen kommt. „Ich kann nicht atmen-"
...
Luke stauchelt ins Hause von einem unbekannten Typen gefolgt. Er erinnert sich nicht mehr an seinen Namen, fuck, vielleicht hat er auch noch gar nicht danach gefragt. Er kichert leicht und dreht sich dann herum, sodass er das Gesicht des Jungen, der wenige Schritte hinter ihm war, sehen konnte. „Du siehst so gut aus", er lallt leicht, während er sich mit seinem gesamten Körper an den kleineren presst. „Bist du ein Sub?"
Der Junge schmunzelt, sein „S" Tattoo auf dem Handgelenk zeigend. Luke küsst ihn grob und presst seinen Körper noch fester gegen ihn. Deren Kuss ist oberflächlich und schmeckt nach Alkohol, aber es interessiert keinen der beiden, als Luke ihn leicht anhebt, um ihm die Möglichkeit zu geben, die Beine um seine Hüften zu schlingen. „Du wirst mich ficken oder?", fragt er, während Luke an seinem Hals entlang Küsse verteilt. „Oder? Du wirst mich schön und hart ficken, solange, bis ich nicht mehr laufen kann. Stimmt's, Daddy?"
„Fuck", stöhnt Luke leise und wirft den Jungen auf das Bett im Vergnügensraum. „Wie heißt du, Baby?", fragt er und fängt an, ihm das Shirt über den Kopf zu ziehen.
„Calum". Luke lächelt, küsst ihn nochmal und reibt sein Unterleib an dem des Kleineren, wodurch beide laut aufstöhnen. Luke öffnet den Knopf seiner Hose und- „Fuck, Daddy, fick mich, bitt-"
„Luke! Was zur Hölle machst du!?", brüllt Louis, in der Tür stehend, und starrt seinen Kumpel wütend an. Luke blinzelt und fühlt sich plötzlich extrem schuldig, trotzdem er sich nicht sicher ist für was. „Wer ist das? Bist du betrunken? Verdammt, Luke!", er reißt Luke von dem schwer atmenden Jungen unter ihm weg.
„W-wo ist Michael?", murmelte Luke und taumelt aus dem Schlafzimmer. Calum folgt ihm verwirrt. „Daddy, nein. Komm schon", bettelt Calum und ergreift Lukes Handgelenk. Luke schüttelte einfach nur den Kopf „Ich gehe davon aus, dass du alleine nach Draußen findest", erklärt er, der Sub gehorcht und verschwindet so schnell wie möglich. Luke folgt Louis zu dessen Schlafzimmer und öffnet besorgt die Tür. Ashton sitzt auf der Kante des Betts und presst Michael einen kühlen Lappen an die Stirn. „Michael?", Luke ergreift Michaels Hand „geht es ihm gut?"
„Er hatte eine Panik Attacke, du Idiot", murmelt Louis. Michael windet sich und wimmert, wacht aber dennoch nicht auf.
„Ich kann mich ab jetzt um ihn kümmern", verkündet Luke. Ashton zögert, aber gibt ihm dann das Tuch und sieht zu wie Luke es Michael gehen die Stirn presst. Und damit lassen Louis und Ashton Luke und Michael alleine.
___
Okay, ich habs geschafft wieder zu updaten:) proud of myself
DU LIEST GERADE
Domination// Muke
FanfictionIm Alter von 16 muss jeder einen Test durchführen. Dieser Test bestimmt, ob du ein 'S' oder ein 'D' auf dein Handgelenk tattoowiert bekommst. Alle mit einem 'S' sind Subs, alle mit einem 'D' Doms. Im Alter von 18 bekommt jeder Dom seinen Sub. Mich...