7. Kapitel - spy

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Who is in Control?
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Who is in Control? ____________

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Scott und Stiles sind schon eine Ewigkeit befreundet und daran wird sich auch nichts ändern. Früher wechselten Scott und ich nur ein paar Worte, als er bei Stiles zu Besuch war, bis ich irgendwann mehr mit ihm und Stiles gemacht gabe und schließlich ein kleiner Teil von ihnen wurde. Stiles hatte jedoch nie sonderlich interessiert geschiehen, als er und Scott auf der Einfahrt stehen blieben, um mit mir ein zwei Worte zu wechseln.

Es war nicht so, dass ich Stiles nicht mochte. Bitte, ich war bis über beide Ohren in den Baseballschläger schwingenden Typen verknallt und das schon seit drei Jahren. Doch es lag teilweise auch an ihm.

Wie abweisend er damals war, wie er mich nie auch nur eines Blickes gewürdigt hatte, als ich bei den beiden war, daran war er Schuld. Es war nicht so, dass er mich hasst. Das denke ich nicht. Da war nur immer dieses eine Mädchen in seinen Leben, was er förmlich vergötterte. Lydia Marten. Und es sah so aus, als wolle er auch niemand anderen haben wollen.

Also habe ich mich versucht von ihm zu lösen, was mir mehr schlecht als recht gelang, denn mich von ihm zu lösen, bedeutet soviel wie, nicht mehr in seiner Nähe sein. Und wie konnte ich nicht in seiner Nähe sein, wenn er doch mit Scott, seinem und meinem besten Freund, abhing.

Ich weiß nicht wirklich, was mich oder ihn danach geritten hatte, aber nach der Distanzierung wurden wir kühler zueinander, zickiger, ja auch gemeiner. Und ich bin froh, dass es jetzt nicht mehr so ist. Denn es hatte mich verletzt ihn immer so zu sehen, auch wenn ich es ihm gleich tat und ihn ignorierte.

Nach dieser Zeit hatten wir uns beruhigt, vielleicht hatte ich dort eine Zeit lang akzeptiert, dass er nur Lydia lieben wird, was ich allen Anschein nach jetzt jedoch wieder vergessen habe und wir beide kamen wieder miteinander klar.

Der Grund dafür war Scott. Er war damals schon sehr loyal gewesen, er konnte nicht dabei zusehen, dass seine beste Freundin und sein bester Freund miteinander stritten, also hat er das getan, was ihm am sinnvollsten erschien. Er sperrte Stiles und mich in einen leeren Raum, besser gesagt, in sein eigenes Zimmer.

subjugate ↬ s.stilinski Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt