"Ich dachte schon du würdest nicht mehr kommen!", kichert Justin und ich sehe wie müde er ist.
"Sollen wir gleich schlafen gehen?", frage ich und lächle ihn an.
"Gleich, aber was war jetzt eigentlich da mit Colan los? Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen!"
"Ach.. Keine Ahnung er nervt mich einfach und er erinnert mich so an die Arschlöcher an meiner Schule..", murmel ich, wechsle mein Top durch eins von Justins Hemden aus und streife die Jogginghose von meinen Beinen ab. Justin beobachtet mich und ich weiß, dass er will das ich mehr sage aber ich lege mich schweigend an seine Brust und beobachte wie sich sein Bauch und seine Brust beim atmen auf und ab bewegen.
"Sprich doch bitte mit mir..", flüstert er traurig.
"Justin.. Ich will nicht drüber sprechen.. Ich möchte viel lieber mit dir hier sein, ohne Gedanken an so was zu verschwenden.. Ich bin so glücklich wenn ich bei dir bin.. Ich möchte das nicht kaputtmachen.. Bitte!"
"Mia ich will dir doch nur helfen!"
"Du hilfst mir, wenn du mich in deinen Armen hältst und einfach bei mir bist!", jammer ich und schau ihm tief in die Augen. Er streichelt mir sanft über die Wange und unsre Gesichter kommen sich näher. Ich schließe langsam die Augen und spüre dann seine perfekten Lippen auf meinen liegen. Wir verfallen in eine leidenschaftliche Knutscherei.
Irgendwann lösen wir uns voneinander und Justin gibt mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen.
"Schlaf gut.", haucht er und ich kuschle mich glücklich an seine Brust und streichle ihn bis ich einschlafe.
"JUSTIN! Du solltest vor 20 Mintuen bei deiner Gruppe sein!", ruft Schwester Harsen.
"Scheiße! ich bin gleich da!", ruft er panisch und springt aus dem Bett.
"Das hoffe ich für dich!", schnauzt sie verärgert.
"Tut mir Leid!", haspelt er, drückt mir einen Kuss auf die Lippen und verschwindet. Oh mein Gott es war kein Traum! Justin hat mich wirklich geküsst! Ich zieh mir wieder meine Sachen an und schleiche mich nach unten.
"Wo warst du die ganze Nacht??", fragt Kathleen, als ich ins Zimmer komme.
"Bei Tracy und Fallon im Zimmer..", murmel ich und ziehe mir frisches Zeug an.
"Wieso waren dann die beiden und Jenny heute morgen hier und haben dich gesucht?", hackt sie nach und sieht mich an. Scheiße.
"Ich war hald weg! Es geht dich sowieso nichts an!", keife ich und gehe zu meinen Mädels. Wie erwartet finde ich sie in Jennys Zimmer.
"Du musst vorsichtiger sein!", ruft Jenny geschockt.
"Wird schon keiner checken..", grummel ich und nehme mir eine Wasserflasche vom Regal.
"Und was wenn doch? Mia er könnte seinen Job verlieren!! Es ist strafbar man! Du bist 16 und er Mitte zwanzig!", schreit mich Tracy an und ich schaue sie geschockt an..
"Daran.."
"Ja daran hast du noch nicht gedacht, huh?", keifft sie und sieht mich an.
"Aber.. Aber..", stammel ich und kaue bervös auf meiner Unterlippe.
"Es gibt kein 'aber' dabei Mia..", sagt Fallon entschuldigend.
"Ihr habt recht..", murmel ich traurig.
"Ach komm her!", sagen die drei wie aus einem Mund und stürzen sich auf mich. Ich lache und wir liegen noch eine Weile so rum bis Jenny und ich zur Gruppentherapie müssen.
"Oh no.. Wir sind ja jetzt bei Dr. Bieber.. Hältst du das aus?", fragt sie besorgt.
"Ja denke schon..."
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Unattainable - A Justin Bieber Fanfiction
أدب الهواة"Ich will einfach nur weg hier." Dieser Gedanke quält mich schon seit mehreren Wochen. Ich sitze in einer psychatrischen Klinik für Jugendliche. Warum? Vor 6 Wochen habe ich versucht mich umzubringen. Ich wurde 5 Jahre lang gemobbt, geschlagen und b...