"Falsch..."

919 43 0
                                    

"Mia tut mir Leid, dass ich es anspreche... Aber was ist mit Jason?", fragt er leise und unsicher am Frühstückstisch.

"Ich hab noch nicht mit ihm gesprochen seit ich zurück bin..", murmel ich und löse weiter das Kreuzworträtsel.

"Hast du es noch vor?"

"Ja schon."

"WIESO?!", schreit Justin los, ich lasse geschockt den Kulli fallen und starre ihn an.

"Weil.. Weil i..- ich denke, dass ich ihm eine Entschuldigung und Erklärung.. Sch-schulde...", stottere ich und kaue nervös auf meiner Unterlippe.

"Tut mir Leid..", flüstert er erschrocken von seinem Verhalten.

"Schon okay.. Keine Sorge Jus.. Ich werde dich niemehr verlassen, aber Jason hat es verdient, dass ich mit ihm rede und abschließe, okay?"

"Du hast ja Recht, mein Engel.. Du hast ja Recht...", seufzt er und widmet sich seinem Laptop.

Nervös kaue ich auf meiner Unterlippe und starre auf das Klingelschild. Ich drücke zweimal drauf und es ertönt ein Brummen vom Türöffner. Ich steige unsicher die Treppen nach oben und im obersten Stockwerk blicke ich in die verwirrten Augen von Jason.

Bevor ich überhaupt was sagen kann, spüre ich schon zwei muskolose Arme, die sich um meinen Körper klammern. Hat er trainiert? Ich glaube schon.

Er nimmt mein Gesicht in die Hände und küsst mich Leidenschaftlich. Unüberlegt gebe ich mich ihm hin und wir verfallen in eine wilde Knutscherei. Er hebt mich hoch, ich schlinge meine Beine um ihn und während wir in die Wohnung gehen wirft er die Tür hinter uns zu. Ich ziehe an seinen Haarspitzen, küsse seinen Hals entlang und entlocke ihm somit ein genüßliches Stöhnen. Er legt mich aufs Bett und sich selbst über mich, sodass nicht sein ganzes Gewicht auf mir ruht. Wir ziehen unsre T-Shirts aus und er mir meinen BH. Er massiert meine Brüste, Liebkost meine Nippel und reibt sich gegen meinen Unterleib. Ich kralle mich in seinen Rücken und stöhne genüßlich.

Ich weiß, dass es falsch ist, aber ich will ihn im Moment so sehr! Ich drücke mein Becken nach oben und er versteht mich sofort. Wir ziehen uns gegenseitig die Hosen und Unterhosen aus und er beginnt mir seiner Zunge um meinen Kitzler zu kreisen. Als ich kurz vor meinen Höhepunkt stehe küsse er meinen Bauch und meine Brüste. Ich drehe ihn unter mich streife ihm ein Kondom über, dass am Nachtisch lag und beginne ihn zu reiten. Ruckartig liege ich wieder unter ihm und wir nähern uns immer schneller unsren Höhepunkten.

"Jason das war -", er unterbricht mich und vollendet meinen Satz, "unglaublich!"

"Falsch...", flüstere ich kaum hörbar, aber er richtet verwirrt seinen Blick auf mich.

"Wie meinst du das jetzt?"

"Ich dachte nicht, dass mein Besuch so enden würde.."

"Was dachtest du dann?!"

"Ich wollte eigentlich.. Reden..", seufzte ich.

"Du bleibst nicht bei mir.. Hab ich Recht?", wimmert er leise.

"Es tut mir so leid Jason.. ich liebe dich und ein Teil meines Herzens wird wohl für immer dir gehören, aber.. Aber ich kann nicht mit dir zusammen sein...", hauche ich mit kratziger Stimme.

"Nimm deine Sachen und geh!", flüstert er, aber seine Stimme ist dennoch bestimmend und hart.

Unattainable - A Justin Bieber FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt