22.0

325 8 0
                                    

So fies wie ich war, habe ich das letzte Kapi scheiße fies enden lassen xD
Um so fieser war ich mal wieder, dass ich mir so viel Zeit zum schreiben gelassen habe...x:
Aber meine Motivation war = 0 wenn ich ehrlich bin und ich denke auch, dass ich diese FF bald enden lasse. MIr fällt es nämlich immer schwerer, etwas zu schreiben-
Die ganzen Ideen, die ich am Anfang hatte, verlassen mich zurzeit, was sich nach meiner Meinung einfach scheiße auf die FF auswirkt~ Daher sollte ich sie Beende und was neues anfangen und meine andere FF mal weiter schreiben x'D

Also seit mir nicht so böse ~♥ Ich schreib ja noch mehr :D
Und sorry wegen der langen warte Zeit :D

Und danke an alle Review schreiber ♥

Ja also hier habt ihr endlich euren Namjin Smut und so!

Min♥
________________________________________________________________
Jin:

Ich war selbst verwundert darüber, dass ich dieses Satz ohne jegliches Stottern über die Lippen gebracht hatte. Ja, ich wollte es jetzt. Ich war auch bereit dazu. Und der Kuss war einfach die perfekte Gelegenheit es ihm mit zu teilen. Ich weiß, dass Namjoon mir niemals absichtlich weh tun würde und ich vertraute ihm in allen Zügen.
Wieso mich gerade jetzt die Lust überkam weiß ich nicht, aber es fühlte sich gerade gut und vor allem auch richtig an. „Bist du dir sicher? Ich werde mich nicht mehr zurück halten können wenn wir einmal angefangen haben." hauchte mir Namjoon gegen die Lippen. Aber statt zu antworten, drückte ich ihm meine Lippen wieder auf und rieb mein Becken wieder an seins. Er schien verstanden zu haben dass ich es ernst meinte, grummelte einmal tief, was sich in meinen Ohren extrem heiß anhörte und drückte mich auf die Couch.
Ich war nervös, natürlich, es würde mein erstes mal sein, aber dass ist in Ordnung.

Dieses mal war Namjoon der jenige der unsere Becken aneinander rieb, was mir dass ein oder andere Stöhnen entlockte. Meinem Freund schien zu gefallen was er da hörte und machte mit seinem tun weiter. Er ließ von meinen Lippen ab und wanderte mit seinen sündhaft weichen Lippen zu meinem Kiefer, verteilte dort einige federleichte Küsse und wanderte nach kurzer Zeit weiter runter. An meinem Hals angekommen, küsste er diesen nicht nur, nein er saugte auch an meiner empfindlichen Haut. Ich wusste dass dort morgen schlimme Flecken wieder zu finden waren. Ich spürte nur neben bei, dass er dabei mein Hemd aufknöpfte um sich mehr Spielfläche zu geben. Er fuhr dabei mit seiner Hand über meine Brust und verwöhnte dabei meine Brustwarzen. Scharf zog ich die Luft ein. Diese kleine Berührung jagte mir einfach einen gewaltigen Schauer über den Rücken. Ich wollte mehr davon spüren. Mehr von ihm.
Ich streckte ihm meine Brust entgegen, um ihm irgendwie zu zeigen, dass er mir mehr davon geben sollte.
Er verstand es zum Glück und fing dabei an zu grinsen.
„Willst du mehr? Noch können wir aufhören." hauchte er gegen meine Lippen, hörte aber nicht auf, dabei meine Brustwarzen weiter zu reizen.
„F-fass mich endlich an Namjoon!" meckerte ich ihn schon fast an. Naja, meckern konnte man es nicht nennen, aber der versuch war ja da.

So wie ich es gerade ausgesprochen hatte, faste er mich auch endlich an. Ohne Vorwarnung packte er mir in den Schritt, was dazu führt, dass ich ziemlich laut aufstöhnte. Ich war diese Art von Berührung einfach nicht gewohnt. Klar hatte Namjoon mir hin und wieder eine runter geholt, aber dass war im Vergleich hierzu gar nicht.
„Lauter.." flüstere mein Freund. Dabei öffnete er endlich meine viel zu eng gewordene Hose und legte dabei mein Glied frei. Vorsichtig fuhr er erst mit einen Fingern über meine Gesamte Länge, nur um es dann ganz in die Hand zu nehmen und zu Pumpen. Alles fühlte sich gerade viel zu intensiv an, weshalb ich seinen Wunsch lauter zu stöhnen entgegen kam.
Da ich meine Augen geschlossen hatte, öffnete ich sie einen Spalt und sah, dass Namjoon noch komplett bekleidet war. Ich wollte nicht der einzige sein, der nackt hier liegt, nahm also den Saum seines Shirts in die Hand und zog es ohne etwas zu sagen über seinen Kopf. Im ersten Moment war er über meine Handlung überrascht, fing sich aber schnell wieder. Jedoch schien es wohl, dass er eine Art gleich Behandlung wollte und zog mir meine Hose samt Unterwäsche komplett aus. Jetzt wurde es mir doch etwas zu peinlich. So hatte er mich dann doch noch nicht gesehen. Ich drückte meine Beine zusammen um dass nötigste zu verstecken, was jedoch nicht ganz so gut klappte wie erwartet.
„Vor nicht mal 5 Minuten wolltest du dass ich dich noch anfasse, und jetzt ist es dir peinlich?" kicherte mein Freund gegen meine Lippen nur um sie wieder miteinander zu verbinden. Dabei biss er auf meine Unterlippe, weshalb ich sowohl aus Schmerz als auch aus Lust aufstöhnte. Dies nutze er aus um mit seiner Zunge in meine Mundhöhle zu schlüpfen und meine Zunge dabei anstubste.
Sofort ging ich darauf ein und machte mit. Seine Lippen waren einfach zu Köstlich als ihm es zu verwähren. Dabei fuhr er mit seine Hand meinen Oberkörper entlang, Richtung meines Bauches, fährt dabei knapp an meinem mittlerweile komplett steifen Glied entlang, was mich in den Kuss stöhnen lies, geradewegs zu meinen Oberschenkeln. Dort angekommen, drückt er vorsichtig meine Beine auseinander um meine Innenschenkel zu streicheln. Jedes mal, wenn er meinem Glied auch nur millimeterweise näher kam zuckte ich etwas zusammen. Ich wollte mehr. Mehr von ihm und dem ganzen hier.
Und wie als ob er meine Gedanken gerade gelesen hätte, wanderte er mit seiner Hand zu meinem Eingang. Ich glaube mein Herz fing gerade noch stärker an zu schlagen als es es sowieso schon tat. So nervös wie ich war suchte ich irgendwo auf der Couch halt, was sich aber als schwieriger als er wartet herausstellte, da sie einfach zu glatt war. „Vertraust du mir Jin?" fragte mich Namjoon leise und schaute mir dabei direkt in die Augen. In diesen zwei Seelenspiegeln war alles zu lesen. Liebe, Angst etwas falsches zu tun, Lust und Ehrlichkeit. Natürlich tat ich dass! Sonst wäre es doch jetzt nicht dazu gekommen.
„Voll und ganz." lächelte ich ihn dabei an und wurde noch einmal eine Spur roter.
Vorsichtig, als ob er mich irgendwie verletzen könnte wenn er es stärker täte, legte er seine Lippen auf meine und drang dabei mir dem ersten Finger in mich. Ich keuchte etwas auf, da es sich irgendwie seltsam anfühlte und versuchte mich daran zu gewöhnen.
Es klappte auch ziemlich gut, da Namjoon mir dabei half, mich nicht ganz so auf meine untere Hälfte zu konzentrieren. Er verwickelte mich immer wieder in einen heißen Zungenkuss und bearbeitete dabei meine Brustwarzen. Erst als er den zweiten Finger dazu nahm, nahm ich es wieder wahr. Es zog etwas, aber es war aus zu halten. Mit scherenförmigen Bewegungen fing er an mich zu dehnen. Dass ziehen wurde etwas unangenehmer, jedoch versuchte ich es soweit es geht zu ignorieren. Leichter gesagt als getan, jedoch nicht, weil es extrem weh tat, nein.. eher weil sich dass ganze hier gerade viel zu gut anfühle, als es zu ignorieren. „N-namjoon- mehr!" hauchte ich gegen seine Lippen. Er kam meiner Bitte nach entzog mir seine zwei Finger, was sich nun seltsam anfühlte, und führte nun drei in mich. Wie vom Blitz getroffen, stöhnte ich ziemlich laut auf und bog meinen Rücken durch. Egal wie er es gemacht hatte, er sollte dass noch mal machen! „ N-noch mal!" Ich sah dass mein Freund anfing zu grinsen und stößt mit seinen Fingern noch einmal kräftig in mich. Er traf diesen Punkt wieder und immer wieder. Mir war auch mittlerweile egal, dass mich irgendwer hören könnte, denn ich bereute gerade, dass ich solang damit gewartet hatte mit ihm zu schlafen.
Zu meiner Enttäuschung, entzog er mir seine Finger wieder, zog aber direkt danach auch seine eigene Hose aus. Wie paralysiert schaute ich ihm dabei zu und schluckte hart, als ich sah wie groß er war.
„Na, gefällt dir was du siehst?" zog er mich grinsend auf und krabbelte dabei zwischen meine Beine. „Es wird etwas weh tun.." flüsterte er mir zu und streichelte dabei über meine Wange. „Es ist okay, solang du es bist. Ich vertraue dir." Ich zog ihn am Nacken zu mir runter um meine Lippen wieder auf seine zu legen. Jedoch unterbrach er den Kuss nach kurzer Zeit wieder, um sich vor meinem Eingang zu positionieren. Mein Puls beschleunigte sich dabei wieder um dass 100Fache.
Dann endlich versenkte er sich so vorsichtig wie es ging in mich. Es tat weh. Und wie, aber gleichzeitig war da so ein unglaubliches Gefühl, dass ich einfach nicht beschreiben könnte. Auch die ein oder andere Träne verließ meine Augen, welche mir Namjoon, nachdem er sich ganz in im versenkt hatte, weg küsste. „Es wird besser. Ich verspreche es." sagte er und versuchte mich wieder ab zu lenken. Überraschenderweise klappte es erstaunlich gut. Ich entspannte mich sehr schnell wieder und das Gefühl, von seiner Länge in mir, wandelte sich in starke Lust.
„Du kann." teilte ich ihm mit. Er ließ sich dies nicht zwei mal sagen, da er sich anscheinend sehr zurück halten musste. Vorsichtig, wie er sich in mir versenkt hatte, zog er sich auch wieder aus mir zurück, nur um dann wieder in mich zu stoßen. Anfangs tat es noch etwas weh, aber mit der Zeit war nicht's mehr von dem Schmerz da und die pure Lust überkam meinen ganzen Körper.
Nach den vorsichtigen Anfängen, stieß Namjoon nach kurzer Zeit stärker als auch schneller in mich. Dabei änderte er immer wieder den Winkel, bis er wieder dieses einen bestimmten Punkt in mir traf und mich wieder laut aufstöhnen lässt. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchte um zu meinem Orgasmus zu gelangen. „N-Namjoon ich-" weiter kam ich nicht, da er wieder anfing mein Glied zu massieren und mich damit komplett an den Rand des wahrnsins trieb. Mein Orgasmus überrollte mich förmlich, was dazu führte dass ich mich um Namjoon stark verkrampfte. „J-jin-" hörte ich ihn stöhnen und kurz darauf fühlte ich sich etwas warmes in mir verteilte.

Namjoon zog sich aus mir raus, was mich noch mal auf keuchen ließ und legte sich zu mir. Aber nicht ohne mich an sich zu kuscheln. „Danke." flüsterte er und küsste dabei meinen Haaransatz. „Wofür?" stellte ich die Gegenfrage. Er grinste, dass hörte ich. „Für dein Vertrauen." antwortete er schlussendlich. Ich löste mich etwas von ihm, um ihm in die Augen zu sehen und an zu lächeln. „Gehört dass nicht zu einer Beziehung?" fragte ich wieder, bekam als Antwort jedoch seine sündhaft gut schmeckenden Lippen.

Jimin:

Ziemlich verwirrt wachte ich am nächsten Morgen auf. Ich lag auf dem Bauch und merkte nur, dass irgendetwas schweres auf meinem Rücken lag. Vorsichtig richtete ich mich auf, um zu schauen, was dieses Gewicht war, welches auf mir lag. Wie sich raus stellte, war es Yoongi's Arm, den er über mich gelegt hatte. Eigentlich wollte ich aufstehen und duschen gehen, aber der Schmerz der sich in diesem Moment durch meinen Körper zog, verhinderte dieses. Ich zischte etwas auf und fiel sofort wieder in die Matratze.
„Selbst schuld wenn du jetzt schmerzen hast, ich habe dich vor gewarnt." sagte Yoongi mit tiefer Stimme zu mir. Er war noch nicht ganz wach und konnte trotzdem sofort so fies werden. „Ach sei doch leise!" zischte ich ihn an, worauf er nicht auf lachte und mich dabei angrinste.
Ich hatte es gerade so geschafft Richtung Badezimmer zu humpeln als Yoongi mich aufhielt. „Jiminie, sag mal, es ist unser letzter Tag heute, sollen wir noch mal zum Strand oder lieber etwas anderes machen?" fragte er mich dieses mal ruhig und auch irgendwie liebevoll. „Zum Strand." lächelte ich ihn an. „Wer weiß, wann ich diesen dann wieder sehen werden." er nickte nur dass er verstanden hatte und ließ sich wieder zurück ins Bett fallen.
Bei solchen Situationen wurde mir immer wieder bewusst, wieso ich ihn liebte.

Taehyung: [Gerade mal etwas weniger Yoonmin woop :3]

Es waren gerade mal ein paar Tage vergangen, aber ich war froh wenn unser Yoonmin Couple mal wieder da war. Ich will jetzt nicht sagen, dass es mir mit den anderen zu langweilig wäre, aber wenn die Truppe von uns komplett war, war es einfach noch mal anders. Jeder gab dieser Gruppe seine eigene Note dazu. Dazu gehörte auch die Grumpy Art von unserem Suga Hyung und die schüchterne und verspielte Art von Jimin.

Wir waren heute alle zusammen auf dem Basketballplatz verabredet, weil Hoseok vorgeschlagen hatte, mal wieder etwas Basketball zu spielen. Wenn wir dass Yoongi erzählen, dass wir ohne ihn gespielt haben, wird er uns umbringen. Wenn es eine Sportart gab die er über alles liebte, abgesehen von Bettsport.., dann war es Basketball.
„Hey Leute! Da bin ich!" rief ich quer über das Feld und winkte den anderen zu. Sowie wir Hoseok kannte, sprang er wie ein verrückter rum um mir dann zurück zu winken. Die anderen gaben nur kleine Handgesten zurück und mein Kookie gab mir einen kleinen Kuss auf die Lippen.
„Also, wollen wir dann anfangen?" fragt Jungkook in die runde worauf alle nicken bis auf einer. Jin. „Sorry Leute ich passe heute. Außerdem ist es dann auch fairer von den Mannschaften. Ich spiel dann den Schiri." winkte er sofort ab und setze eine fake Lächen auf. War war denn mit dem los? Ich musterte ihn etwas, als er sich zur Bank gehen wollte. Naja, gehen konnte man es in seinem Fall nicht nennen. Humpeln war eher da ein Wort für. Und ich kannte es nur zu gut. Sofort musste ich anfangen dreckig zu Grinsen und schaute darauf Namjoon an. Dieser machte mir mit einer schnellen Geste klar, dass ich ja die Klappe halten solle, was ich auch tat. Wir wollten die Situationen ja jetzt nicht peinlicher machen, als sie für Jin schon war. Obwohl.... „Namjoon, da hast du ja volle Arbeit geleistet! Unser armer Hyung!" lachte ich los. Hoseok und Kookie schaute mich etwas verwirrt an, schiene aber schnell zu verstehen, worauf ich hinaus war. So wie wir Jin kannten, wurde er so rot wie eine Tomate und schaute beschämt zu Boden.
„Und wie war es? Ich meine, es war doch euer, dein erstes mal Hyung." fragte ich ihn sofort aus. „A-also ich-" „Taehyung, nur weil du dein's und Jungkooks Sexleben immer preisgebt, heißt dass nicht, dass wir dass auch machen. Lass Jin in ruhe und überfordere ihn nicht so. Immerhin sind wir nicht zur Fragestunde hier, sondern um Basketball zu spielen." unter brach Namjoon seinen Freund und antwortete mir stattdessen. „Okay okay reg dich ab Leaderjoon." sagte ich mit erhobenen Händen.

Jetzt wo ich so darüber nach dachte, Kookie und ich hatten auch schon lange kein Sex mehr...

[Kleiner Zeitsprung – Abends] aus Kookies Sicht:

Wir hatten heute extrem lange für unsere Verhältnisse gespielt. Es war schon recht spät und die letzten Worte mit Jimin und Yoongi hatten wir gerade auch hinter uns gebracht. Sie kommen morgen Mittag wieder und ich freute mich schon riesig sie wieder zu sehen. Auch wenn es nur ein paar Tage waren. Sie fehlten irgendwie.

Abgelenkt von meinen Gedanken, merkte ich irgendwann, dass Taehyung gerade ziemlich ruhig war. Normalerweise hatte er immer irgendwas zu erzählen oder war irgendwas am spielen. Aber gerade saß er einfach auf meinem Bett, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und starrte einfach vor sich hin.
„Hyung, ist irgendwas?" fragte ich ihn, ihn der Hoffnung, dass er mitbekam dass ich mit ihm redete. Da ich ihm gegenüber saß konnte ich alle seine Reaktionen genausten's sehen. Er zuckte jediglich mit den Schultern und starrte mich weiter an. Was war denn gerade mit ihm los. So kannte ich ihn gar nicht. Aber noch bevor ich mir weiter Gedanken darüber machen konnte, setzte sich Taehyung direkt vor mich und küsste mich plötzlich. So verwirrt wie ich gerade war, erwiderte ich den Kuss nicht sofort, sondern brauchte ein paar Sekunden bis ich es tat. Ich schloss darauf meine Augen und genoss es.
Recht schnell vertiefte er den Kuss und ließ ihn wilder und schlampiger werden. Dabei zog er mich zu sich, um mich kurz darauf in die Matratze zurück zu drücken. Durch den plötzlichen Ruck, keuchte ich etwas auf, was mein Freund ausnutzte und wieder seine Zunge in meinen Mund gleiten lies.
Wir trugen einen kleinen Dominanzkampf aus.... Jedoch verlierte ich einfach haushoch.
Jetzt mal wirklich, was war heute mit ihm.
Ich beschloss einfach, dass ich mir nicht weiter Gedanken darüber machen sollte und es einfach genießen sollte. Wir haben lange nicht mehr mit einander geschlafen. Da konnte sich schon mal so einiges anstauen.

„Tae, m-meine Eltern sind zuhause" hauchte ich ihm gegen die Lippen. Doch sein Grinsen darauf brachte mich wieder etwas aus dem Konzept. „Dann musst du halt leise sein. Aufhören kann ich jetzt sicherlich nicht mehr." stöhnte er schon fast in mein Ohr was mich schlussendlich vollkommen hart werden ließ. Ohne großartig Zeit zu verschwende, machte er sich an meiner Hose zu schaffen und zog sie mir samt Unterwäsche runter, spreizt meine Beine und legt provokant hart über meine Spitze. „H-hyung!" versuchte ich so leise zu sagen wie es für mich ging, aber versuch dass mal, wenn du am liebsten einfach laut aufstöhnen willst...
Ich bog meinen Rücken durch und vergrub dabei meine Zehen in meinem Bettlacken.
Etwas warmes feuchtes legte sich um meine gesamte Länge und fing an zu saugen. Natürlich wusste ich, dass er ihn in dem Mund genommen hatte, dennoch stöhnte ich vor Überraschung auf.
Um nicht lauter zu werden, legte ich mir meine Hände auf den Mund und versuchte so gut es ging, meine Atmung zu kontrollieren.
Wieso war er auch so verdammt gut da drin?
Dass allbekannte ziehen in meiner unteren Region machte sich bemerkbar und ich wusste dass ich dass nicht mehr lange aushalten würde. Aber nicht nur ich schien es zu merken, auch mein Freund leider Gottes...
„J-Jetzt hör doch nicht auf!" meckerte ich ihn leise an. Als Antwort bekam ich mal wieder nur sein dreckiges Grinsen zurück. Er kam mir wieder näher und hauchte mir mit seinem heißen Atem ins Ohr. „Ich will auch meinen Spaß haben, also muss du dich noch etwas gedulden." hauchte er mir zu, was mir eine Gänsehaut über meinen gesamten Körper jagte.
Er entledigte sich seiner Hose, setzte sich zwischen meine Bein und wollte gerade einen Finger in mich einführen, um mich auf dass kommende vor zu bereite, wo ich ihn jedoch von abhielt und seine Hand fest hielt. „Mach einfach. Ich kann nicht mehr warten. Es ist einfach schon zu lange her." sagte ich mit roten Wangen. Dies lies er sich natürlich nicht zweimal sagen und drang mit seiner vollen Länge in mich ein. Aber nicht ohne mich wieder in einen Kuss zu verwickeln.
Ich zischte auf, denn es war halt schon eine weile her und tat arg weg, aber dennoch wollte ich es jetzt und keine Minute später. „B-beweg dich." forderte ich ihn auf und er tat wonach ich verlangte.
Anfang's etwas vorsichtiger, anscheinend wollte er, dass ich trotzdem so wenig schmerzen wie möglich hatte, dennoch nach einigen Stößen wurde er schneller und härter. Leise zu sein war für mich mittlerweile ein dich der Unmöglichkeit geworden und dennoch musste ich es sein.
Es würde ziemlich peinlich werden wenn meine Eltern es jetzt gerade mitbekommen würden, wie sein Sohn es gerade trieb...
Aus den Gedanken gerissen würde ich, als Taehyung meine Prostata traf. Ich biss mir so feste auf meine Unterlippe, dass sie anfing zu bluten. Der eisige Geschmack war zwar nicht dass beste und meine Mutter würde mich fragen was ich macht hätte, dennoch war es mir gerade lieber, als erwischt zu werden.
Er traf zu meinem Leidwesen dieses Punkt immer wieder und legte auch kurze Zeit später seine Hand um mein Glied, um es im gleichen Takt seine Stöße zu pumpen.
Ich konnte es einfach nicht mehr länger zurück halten und kam zwischen uns. Dadurch dass ich mich durch meinen Orgasmus ziemlich stark zusammen gezogen hatte, kam auch mein Freund wenig später in mir.

Total außer Atem legte Tae sich neben mich und versuchte wie ich seinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. „Mach dass ja nie wieder, wenn unsere Eltern im Haus sind. Ich bringe dich sonst um" drohte ich ihm lachte aber dabei. „Sei nicht so. War doch mal was anderes." kicherte er darauf und zog mich in eine Umarmung die ich sofort erwiderte.

Yoongi:

Wir waren schon wieder auf der Fahrt nach hause, hatten noch mit Jungkook und Taehyung telefoniert, weil sie wissen wollte, wann wir wieder nach hause kämen.
Sie schienen uns alle ziemlich zu vermissen, auch wenn es echt nur ein paar Tage waren.
„Die beiden sind doch echt bekloppt. Die können auch nichts für sich behalten. Ich will gar nicht wissen, wie peinlich es für Jin war.." sagte ich drauf, was zur Folge hatte, dass Jimin anfangen musste zu lachen. „Du kennst Taehyung doch am besten. Der kann niemals die Klappe halten." kicherte er weiter. „Aber es wurde auch mal Zeit. Vielleicht wird unser Hyung mal etwas lockerer." Ich schüttelte nur grinsend meinen Kopf.

Mittlerweile waren wir wieder zuhause angekommen, und dass früher als erwartet. Der Bus kam gut durch ohne jegliche Verzögerungen. Wir hatten uns noch entschieden, etwas bei mir zuhause zur Ruhe zu kommen, bis Jimin meinte, dass er mal rüber zu sich nach hause sollte. „Ich denke meine Mum will auch mal wieder etwas von mir haben." lacht er und fing an sich an zu ziehen, auch wenn er direkt gegenüber wohnte. „Kannst du nicht noch etwas bleiben?" versuchte ich mein Glück. Doch wie erwartet schüttelte er mit dem Kopf. „Wir sehen und doch morgen wieder." darauf kam er zu mir und legte seine weichen Lippen auf meine.

Jimin war mittlerweile schon vor ner halben Stunde gegangen und nun saß ich mit meiner Mutter am Tisch und aß mit ihr.
„Sag mal, was ist dass eigentlich mit dir und Jimin?" fragte sie mich plötzlichen weshalb ich sie starr anstarrte. „Was soll da sein?" stellte ich eine Gegenfrage. Ich hatte ihr noch nicht erzählt, dass ich mit Jimin zusammen war. Es war bis jetzt nicht nötig gewesen und die Gelegenheit hatte sich dazu auch noch nicht ergeben.
„Schatz, man sieht dass da mehr als nur eine Freundschaft zwischen euch ist. Also sag uns einfach die Wahrheit." lacht meine Mutter. Ich musste auch grinsen.
Mein Grinsen schien meine Eltern etwas zu verwirren, wobei mein Vater bis jetzt nichts dazu gesagt hatte. „Ich bin mit Jimin seit einigen Monaten zusammen. Bevor ihr fragt, wieso ich nichts gesagt habe, die Gelegenheit hat sich einfach nie ergeben und nötig war es bis jetzt auch nicht." grinste ich sie an. „Auch wenn ich mir zwar erhofft hatte, irgendwann mal Großvater zu werden, freue ich mich dennoch für dich Yoongi." sagte mein Vater schlussendlich. Ich war erleichtert, dass er es so gut aufnahm. Zwar wussten meine Eltern schon, dass ich mich mehr zu dem gleichen Geschlecht hingezogen fühlte, dennoch bekamen sie es noch nie so mit, wie jetzt mit Jimin.
Ein Stein weniger auf dem Herzen.

Jimin: [woop Lass das Drama mal wieder beginnen *-*]

Ich öffnete die Tür und wollte gerade meine Schuhe ausziehen, als ich sehe, dass noch 2 Paar andere Schuhe da standen, die normalerweise nicht da waren. Verwirrt wie ich war, stellte ich meinen Koffer einfach im Flur ab und folgte einfach den Stimmen im Wohnzimmer. Vorsichtig öffnete ich die Tür und sah, dass meine Großeltern zu Besuch waren. Wenn es die Eltern meiner Mutter gewesen wären, hätte ich mich mit sicherheit gefreut, aber es waren die meines Vaters...
Sie waren total altmodisch und lebten total in der Vergangenheit. Dennoch musste ich freundlich bleiben. So gut wie es ging, setzte ich ein lächeln auf und ging komplett in den Raum rein. „Oh! Da ist ja unser Enkelsohn! Wie geht es dir Jimin? Komm doch mal her." kam meine Großmutter mir schon fröhlich entgegen. Ich erwiderte ihre Umarmung und lächelte sie weiterhin gefaket an. „Gut und euch?" fragte ich so nett wie ich war. „Ach uns geht's gut! Wir wollten euch mal wieder besuchen, da wir gerade in der Gegend waren." sagte sie. Die beiden waren immer viel unterwegs. Zum Glück! Sonst müsste ich sie noch mehr ertragen.

Eine Weile unterhielten wir uns über dies und dass, was sie so machten, wie die Schule lief. Alles ging gut, bis zu dem Punkt, als sie mich fragten wie es denn mit einer Freundin ausschaut. Ich schaute hilfesuchend zu meiner Mum, die jedoch auch nicht sonderlich wusste was ich nun tun sollte. Sollte ich ihnen sagen, dass ich einen Freund hatte?
„Komm schon! Wird doch mal endlich Zeit. Du bist alt genug." stachelte mich mein Großvater lächelnd an.
„A-also... Ich h-hab einen Freund.." sagte ich leise. „Die haben wir alle. Freunde ersetzten aber keine Freundin." lachte er noch lauter, als ob ich ihn verarschen wollte. „Nein, ich meinte damit, dass ich einen f-festen Freund habe."

Stille. Schweigen. Entsetzen.

Ich glaube diese drei Worte passten gerade zu zu dieser Situationen.

„Dass glaube ich jetzt nicht. Nein!" wurde er böse und schrie mich schon fast an. In diesem Moment bekam ich Angst vor ihm.
„So etwas dulde ich in meiner Familie nicht! Du kannst deinem Sohn noch nicht mal lehren dass Männer keine Männer lieben! Immer muss man alles selbst machen!" maulte er meine Mutter an. Was hatte sie denn jetzt damit zu tun.
„Jimin, du packst deine Sachen! Du kommst mit uns, damit du mal wieder auf die Richtige Spur kommst!" entschied er und stand auf.
„Samstag Morgen um 9 Uhr hol ich dich ab." damit verließen die beiden die Wohnung. Verwirrt und entsetzt schau ich meine Mutter an. Aber statt mit ihr zu reden, stand ich auf und rannte in mein Zimmer. Ich wollte alleine sein.
All seine Worte hallten noch laut in meinem Kopf. Ich werde nicht mit ihnen gehen! NIEMALS!
Yoongi werde ich erst mal nicht's von dem Besucht sagen. Er würde nur wieder ausrasten..

Aber meine Großeltern sollten mich eines besseren belehren... Zumindest in dem was sie konnten und was nicht..

Yoongi:

Mit ist aufgefallen, dass Jimin in letzter Zeit wieder etwas ruhiger geworden ist. Doch wenn jemand ihn darauf anspricht, wedelt er nur mit den Händen vor sich hin und sagt, dass alles gut sei und er nur seine ruhige Phase hätte. Natürlich glaubte ihm niemand. Wir sahen sofort dass sein Lächeln gefakt war.
Doch wir beließen es dabei.
Wir hatten heute beschlossen gehabt, dass wir uns zum Eisessen trafen und Jimin und ich waren gerade auf dem Weg nach hause, als mir ein schwarzer Wagen vor seiner Haustür auffiel.
Ich beschloss noch, ihn nach hause zu bringen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde, und ein älterer, sehr wütend ausehender Herr vor uns stand. Jimin schaute ihn aus verängstigten und vor allem geschockten Augen an.
Der ältere Herr musterte und beide, starrte auf unser Hände und dann wieder in unsere Gesichter.
„Wer ist dass?" fragte er abwertend und schaute mich dabei an. Was ging mit ihm schief?
Ich rate jetzt einfach mal, dass es seine Großeltern waren. Und ich glaube, dass ich damit nicht ganz so falsch lag..
„D-dass ist Yoongi. Mein F-freund." kaum hatte er dass ausgesprochen, zog er Jimin am Handgelenk von mir weg und schubst ihn ins Haus.
„Halt dich von Jimin fern! So was eckelhaftes wie du sollte weggesperrt werden."
Damit knallte er mir die Tür vor der Nase zu und ließ mich total verwirrt da stehen.
War dass jetzt gerade wirklich passiert?

Namjoon:Sichtwechsel die 100087655te xD

Nachdem Yoongi uns erzählt hatte, was vor wenigen Stunden passiert war, schwiegen wir eine weile. Natürlich war uns das Verhalten von Jimin sofort aufgefallen. Anfangs hatten wir gedacht, dass es ihm einfach nicht gut ging, aber nachdem es nicht besser wurde über die Tage, hatten wir angefangen uns sorgen zu machen.

Etwas ratlos saßen wir nun da und schauten uns einfach nur an.
„Eigentlich mische ich mich nur ungerne in Familienangelegenheiten ein. Und ich denke wir sollten uns da auch raus halten." meinte ich in die Runde. Ich hob meinen Kopf jedoch um weiter zu reden. „Aber es ist Jimin und so wie du uns dass gerade erzählt hast, läuft da gerade gewaltig was schief." „Ja, lasst uns am besten die nächsten Tage mal raus finden, was da wirklich im Busch ist." stimmte Jungkook mit ein, worauf alle nickten.

Womit wir aber direkt am nächsten Tag nicht gerechnet hatte war, dass Jimin schon längst gar nicht mehr zuhause auf zu finden war.
Die einzige die wir dort vorfanden sollte nur seine verweinte Mutter sein...

tbc...

____________________________________________________________

Und sie tat es schon wieder xDDDD
UND NEIN!
Dieses mal müsst ihr nicht ewig auf ein neues Kapi warten! Zu 10000000000% versprochen :D♥
Kekekekke ist schon vorgeschrieben :3☻♥

Lasst wieder Rückmeldung da ☻


Just because [Yoonmin] BTSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt