Es war einmal

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Die Truppe wurde zusammen getrieben. Die Drachen sowohl auch die Reiter. Hicks ging die ganze Zeit auf und ab. Er wusste genau, wie die Anderen reagieren werden. Vielleicht bis auf Fischbein. Astrid wurde ungeduldig. "Nun fang schon an" "wovor hast du solche angst? Wenn sie es nicht verstehen, können sie uns dennoch behilflich sein." Hicks drehte sich zu Pfote um und hakte nach "Und wie sollen sie deine Geschichte hören?" das war schon der Moment, dass die Gruppe blöd schaute. "Sprichste mit dem Drachen?" "Wie soll sie denn uns ne Geschichte erzählen?" hängten sich Raff und Taff ein. Rotzbakke wollte schon anfangen doch Astrid mischte sich scharf ein "Nur ein blödes Wort Rotzbakke und ich schneid dir die Zunge ab!" darauf hin senkte er den Finger wieder. "Also gut Leute," fing Hicks an "Ich weis, es hört sich jetzt vielleicht etwas merkwürdig an doch hier stehen drei Personen vor euch, die euch das gleiche Erzählen würden. Wolkenpfote hier, hat mit uns Kontakt aufgenommen." "WIE DENN WIE DENN?" Fischbein war nervös und aufgeregt. "Naja telepatisch. Meine Mutter, Astrid und ich hören sie in unserem Kopf." "Passt auf. Ihr müsst euch ganz entspannen. Ihr müsst an das liebste denken, was ihr habt." erklärte Valka weiter "Konzentriert euch darauf und fangt an ruhig ein uns aus zu atmen." "Warum?" "Mach es einfach." Astrid stupste Hicks an "Was meinst du, woran sie denken?" "Naja ich kann es mir bei einigen denken." Fischbein's Gedanken verloren sich direkt bei Fleischklops. Rotzbakke sah kurz zu Raffnuss und Raffnuss murmelte das Wort Eret in sich hinein. Und Taffnuss? Naja bei dem explodierte einfach alles. Doch kaum waren alle ruhig schon gings los "Komm mir nicht so nah." "Du hast mich angestupst!" "Ja meine Süße kleine dudidudi duuuu." "Ich wusste doch das das hier nichts bringt." Pfote wurde sauer und ließ einen Ton raus, de sie noch nie gehört haben. Erst war es leicht schrill, doch es ging dann leicht ertragbarer runter doch alles war von einem dunklen Knurren untermalt. Als alle sie ansahen schnaubte sie nochmal kurz und Hicks antwortete "Sie meint, dass ihr absolut kindische Volltrottels seid, die ihres Lebens nicht mehr eine Bahn finden würden, auf der es sich zu wandeln lohne." "Was hast du gesagt?" wollte Taffnuss wissen. "Das war Pfote hier." meinte Astrid "Bitte versucht es einfach mal ja?" und erneut begaben sie sich in die Traumwelt.

Diesmal bleiben sie ruhig. Und langsam nahmen alle die gleiche Atmungsrhythmus ein. Hicks und Astrid sahen dies zum ersten mal von ausen. Es war faszinierend. "OH BEIM ODINS BART BEIM ODINS BART! Ich höre sie." schrie Fischbein "Ich auch." "Ach ja? Ich hab sie vor dir gehört." "Das kann gar nicht gehen." "Doch, das geht. Öffnet nun die Augen." befahl Wolkenpfote. Sie war sich nicht sicher über diese Gruppe. Es war wesentlich mehr Kraft von Nöten diese zu erreichen. Das machte Wolkenpfote etwas zu schaffen. sie knickte leicht ein. "Alles gut Pfote?" Astrid war sofort zu ihr gegangen. "Ja. Es war doch nur etwas schwieriger in ihren ungeordneten Geister eindringen zu können. Ich brauche nur eine Sekunde." die wurde ihr auch gegönnt. "Hicks. Ok Leute. Es wird Zeit was zu essen. Also, macht euch nach Hause. Wir treffen uns dann ein paar Sonnenstunden wieder hier. Wenn der Schatten an der Sonnenuhr den zweiten Strich erreicht hat. Reicht das Pfote?" "Ja, das wird schon passen."

Wieder eingefunden

"Also gut meine Wikinger." begann Pfote. "Ich komme aus einem weit entfernten Land. Einst das schöne Land Ragnar. Einst ein blühendes Land gewesen. Wir waren Stolz auf unsere Bergarbeiten. Wir gruben viel und Tief. Erschufen Paläste aus und in Bergen." "Warum war?" Fischbein hielt Stift und Papier bereit. "Eines Tages. Sie waren dabei einen alten Berg in Norden auszuhöhlen. Der Berg schien Ideal zu sein. Er war klein und von Fünf großen Bergen umzingelt. Man konnte ihn leicht übersehen. Es schien der ideale Platz zu sein, dort ein Schutzplaza einzubauen." "Ein was?" "Ein Raum, wo man sich in Zeiten von Krieg bestens verstecken konnte. Er sollte uns Schutz bieten." "Doch stattdessen?" "War der Berg es, der den Krieg ausbrechen lies. Wir... wir gruben zu tief. Die Anzeichen, sie wurden alle nicht beachtet. Drachen bekamen Wutausbrüche. Menschen wurden schwer Krank. Doch nichts schien sie davon abzuhalten weiter zu machen. Bis er freigesetzt wurde." Hicks ging etwas näher dran. Sein Herz pochte wie wild. "Das einzige Wesen, was ich jemals als Monster bezeichnen würde. Wir nennen ihn den Höllentor!" sie sahen sich untereinander an. "Was hat er getan?" "Nunja. Er hat ganz einfach unsere Welt vor die Wahl gestellt. Entweder ihr folgt mir und ich bekommt eine hohe Macht oder ich werde euch auslöschen. Einige Drachen konnten sich wehren, andere unterlagen der Macht und wurden nichts weiter als Tiere. Andere wiederum nahmen die Kraft entgegen und lernten diese zu beherrschen. Doch leider verdarb es ihren Charakter. Nach endlosen Kämpfen, die auch untereinander von den Verrückten und den Verdorbenen geführt wurde, sind nur noch eine Handvoll übrig. Doch es droht sich immer weiter auszubreiten... ich mein, er bekommt immer neue Handlanger dazu. Die Verdorbenen kämpften auch untereinander und die Verrückten generell mit jedem. Seit jeher gab es nur noch zwei Verdorbene und von den Verrückten, werden es mal mehr, mal weniger, da sie sich mit jedem anlegen. Selbst welche, die die Kraft ablehnen folgen hier und da den Verdorbenen, um sich selbst zu schützen! Sie bieten den Leuten Schutz an, wo sie in Ruhe Nahrung anpflanzen können, da diese immer mehr geplündert oder zerstört wurden. Natürlich müssen sie eine Menge Ernte abtreten. Das Land ist zerstört und ich, nein, WIR brauchen tapfere Krieger die uns helfen Den Höllentor zu vernichten!"


Drachen zähmen leicht gemacht - Der HöllentorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt