Chapter 3

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Als ich Zuhause ankam, legte ich mich sofort Schlafen. Ich freute mich sie am nächsten wieder zusehen.

Am nächsten Tag wachte ich erst 7.45 auf. ,,Scheiße", fluchte ich und sprang unter die Dusche. In Rekordzeit hatte ich mich fertig gemacht und sprang ins Auto. Mit 170 km\h raste ich die Straßen Gothams entlang.

Gerade Pünktlich kam ich zu meiner Sitzung mit Ivy. Langsam Schritt ich zu meinem Platz und legte Block und Stift vor mich.
,,Morgen, wie geht es ihnen heute?", fragte ich sie.
,, Eigentlich ganz Gut. Aber könnten sie mir einen Gefallen tun?", erwiderte sie. Ich schluckte.
,,Kommt drauf an was, Ivy".
,,Könnten sie etwas gegen das scheußliche Essen und die harten Pritschen Unternehmen?" ,fragte sie mich lachend und ich stieg mit ein.
,,Nein bedaure. Dann fangen wir mal an...."

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Zeitsprung ==} 10.30 Uhr
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Ich saß gerade im Büro, als ich hörte wie Jemand etwas rief. Ich ging hinaus und sah Batman. Um ihn herum hatten sich viele Wachen getümelt. Langsam drängelte ich mich ein Stück nach vorne und fragte Alex was passiert sei. ,,Er hat den Joker gebracht", informierte sie mich. Und erst jetzt sah ich den Grünhaarigen Psychopathen. Er sah übel zugerichtet aus. Ich warf Batman einen bösen Blick zu und sagte den Wachen sie sollten ihn in die Krankenstation bringen.

Als ich wieder im Büro war, drehte sich in meinem Kopf alles um ihn. Noch nie hatte ich ihn in echt gesehen! Ich beschloß ihn mir nachher genauer anzusehen. Wenn er hinter Gittern lag und niemanden was tun konnte. Ich schmunzelte und konzentrierte mich auf meine Arbeit.

Als ich Feierabend hatte packte ich meine Sachen und ging Richtung Hochsicherheitstrakt. Als ich ankam wurde ich schon von John begrüßt. John war ebenfalls Wächter und ein guter Freund.
,,Abend,Doktor, was führt sie zu uns", begrüßte er mich
,,Ich möchte zum Joker",gab ich grinsend zurück.
Er fing an zu lachen und ich stieg mit ein.
,,Da sind sie nicht die erste Doktor",sagte er immer noch lachend und ließ mich Passieren.

Langsam Schritt ich den Gang hinab bis ich bei seiner Zelle angekommen war. Da ich ihn erst nicht erkennen konnte trat ich näher. In dem Moment Sprang er vor die Scheibe.
,,Guten Abend, Süße",sagte er.
Ich wich zurück. Ein Kloß bildete sich in meinem Hals.
,, Abend",krächzte ich.
Er hatte verwuscheltes, grünes Haar und ein Tattoo am Haaransatz. Erst jetzt fielen mir die sämtlichen Tattoos im Gesicht auf, sowie die Narben die seine Mundwinkel zierten. Mir wurde schlecht als mir ein Bild vor Augen aufkam, dass zeigte wie er sich das Messer am Mundwinkel ansetzte und Schnitt....

Dann Riss er mich mit einem breiten Grinsen aus meinen Gedanken.
,,Ach wie unhöflich. Ich bin Joker. Und Süße? Willst du mir nicht auch deinen Namen sagen?",sprach er grinsend.
,,Icch...Meinn..Name ist ...Harleen",stammelte ich.
Er fing an zu Lachen. Es war kein schönes Lachen. Ein Schauer fuhr mir den Rücken hinunter.

,,Nun Süße, was treibt dich zu mir?",fragte er.
Ich versuchte mich zu fangen und antwortete:
,,Ich kam lediglich aus Neugier",antwortete ich wahrheitsgemäß.
Danach drehte ich mich um und ging.
,,Ey süße, warte doch"
Ich ging weiter.
,, Harley!"
Was? Woher wusste er das mich meine Freunde so nannten?
Ich blieb stehen und drehte mich in seine Richtung.
,,Es ist unhöflich mitten im Gespräch einfach wegzugehen", sagte er und lachte auf.
,,'tschuldigung",murmelte ich und rannte fast hinaus.

Auf der ganzen Autofahrt ging er mir nicht aus dem Kopf. Die ganze Zeit dachte ich an ihn.
Kopfschüttelnd Schloss ich die Tür auf und legte mich sofort schlafen.
Ich träumte die ganze Zeit von IHM.

Green Eyes ☠Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt