Chapter 15

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Das Blut der Person floss durch die Zellentür, ich hörte wie die Tür des Zellentrakts aufging.

,,Los, das ist deine Chance sohn" das weiß ich. Ich schmierte mir das Blut an die Brust und legte mich vor die Zellentür, die Waffe in meinen Overall versteckt. Schritte näherten sich und ich versuchte so wenig wie möglich zu atmen. Ich hörte wie sich jemand in meiner Nähe hinhockte.

,,Scheiße!", fluchte die Person und sprach etwas in sein Handy. Die Zellentür neben mir öffnete sich und ich spürte zwei warme Finger an meinem Hals.
,,Los"

Ich zückte die Pistole und schoss ihn nieder. Leise horchte ich ob jemand kommt und ging aus dem Zellentrakt raus. Eine Gruppe von Wachen stürmten auf mich zu. 4 von ihnen schoss ich nieder, doch dann ging mir die Munition aus. Ich sank auf die Knie und hob meinen Hände hoch, vorsichtig näherten sie sich mir. Als mir eine der Wachen Handschellen anlegen wollte, brachte ich ihn mit einem Gezielten Tritt in die Weichteile zum fallen. Ein weiterer Tritt gegen Bauch und Nase und er war erledigt. Die anderen 2 Sahen sich erschroken an und wehrten sich kaum.

Nach einiger Zeit war ich draußen. Ich atmete einmal tief ein und genoss den Sauerstoff. James konnte ich nicht kontaktieren, da ich seine aktuelle Handynummer nicht kannte. Ich lief also richtung Fabrik.

Als ich an einem laden ankam, der Herrenmode verkauft, schoss ich durch die Scheibe und sah mich nach Anzügen um. Nach einiger zeit fands ich einen und kombinierte das Silberne Jacket mit einem Bordeaux farbenem Hemd. Ich nahm noch ein t-shirt und eine Jeans mit und verschwand dann. Je weiter ich lief, desto bekannter wurde mir die Gegend. Bald wusste ich genau wo ich langmusste und erreichte die Fabrik. Die Fabrik in der alles begann...

POV Harleen

Ich ging hinaus und lief zu einer Bar. Ich nahm meine Umgebung nicht war. Mein körper trieb mich in die richtige Richtung. Ich fühlte nichts. Selbst meine inneren Stimmen hielten die Klappe. Es fing an zu regnen, ich sah es eher als das ich es spürte. Ich schaute hinauf und ließ den Regen in mein Gesicht prasseln. Nichts. Als. Leere.

An der Bar angekommen bestellte ich mir einen Whiskey. Schnell war der ausgetrunken und ich trank immer mehr, in der hoffnung, meine Gefühle wiederzuerlangen. Nach einiger zeit war ich betrunken. Ich bezahlte und lief torkelnd aus der Bar. Mein Rock war zu eng , also riss ich ihn an der Seite ein. Da ich noch Barfuß war, waren meine Füße dreckig. Doch das störte mich nicht. Ich torkelte durch Gothams straßen. Es war ungewöhnlich ruhig und ich kam in eine gegend voller Fabriken. Ich ging in eine und lehnte mich an die Wand. Eine Welle der Übelkeit überfuhr mich. Tränen liefen mir die Wangen herunter. Ich ließ mich aus den boden sinken. Nichts. Ich fühlte nichts. Ich legte mich hin und bevor ich mich versah war ich eingeschlafen.

sorry, heute ein kurzes kapitel. Aber wir wollen ja nicht das  VivianvandenHeuvel

Fangirlherz bricht ;).
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Schönen Abend noch

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 20, 2018 ⏰

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