Harry POV:
Die nächsten Tage verliefen sehr entspannt und lustig, wenn die Jungs da war und einfach nur perfekt, wenn ich mit Louis alleine war. Zayn, Liam und Niall ließen uns viel Zeit gemeinsam, sie wussten, dass wir sie brauchten. Denn uns allen war klar, dass das nicht so bleiben würde. So perfekt.
So perfekt, wie es immer war, wenn Lou bei mir war. Es war nur eine Frage der Zeit, bis man uns trennen würde, beziehungsweise uns keine Zeit mehr zusammen geben würde und wir uns somit immer weiter voneinander entfernen würden. Bei diesen Gedanken stiegen mir Tränen in die Augen. Ich wollte ihn nicht verlieren, er war mein ganzes Leben und noch viel mehr. Louis und ich redeten viel, über Gott und die Welt. Aber dieses Thema trauten wir uns beide nicht anzusprechen, wir verdrängten es und hofften, dass sich das Problem auflösen würde, so wie unsere Gedanken daran.
Zwar sagte mir Louis ständig, wie sehr er mich liebte und, dass er mich niemals verlassen werde, aber könnten wir dem Druck des Managements wirklich standhalten?
An einem Abend hatte ich plötzlich einfach nur Angst. Angst vor dem Management, Angst davor wie unsere Familien reagieren würden und sogar Angst vor unseren Fans. Dass sie etwas herausbekamen und uns dann hassten. Ich lag seitlich auf dem Bett, in meinen Armen Louis. Er lag mit dem Gesicht von mir weggedreht und sich an mich klammernd neben mir (-->Löffelchen:D), sodass er zunächst nicht bemerkte, wie mir die Tränen das Gesicht hinunterliefen.
"Hazza... du bist so gemütlich! Ich könnte für immer hier in deinen Armen liegen bleiben."
Das gab mir den Rest und ich begann laut zu schluchzen. Sofort drehte sich Louis in meinen Armen um und sah mich besorgt an. "Harry... Hey, was ist denn los? Tut mir leid, hab ich irgendwas falsch gemacht?" Ich schüttelte sofort den Kopf, brach aber kein Wort heraus, stattdessen zog ich ihn näher zu mir und kuschelte mich an ihn. Er umarmte mich fest und küsste immer wieder mein Schlüsselbein, an das er seinen Kopf gelehnt hatte. Eigentlich beruhigte mich Louis immer, wenn er so zärtlich zu mir war, aber dieses Mal brachte es mich irgendwie noch mehr zum Weinen, weil ich mir sicher war, dass ich das bald nicht mehr hatte. Nach einiger Zeit, in der Louis nicht ein Stück von mir weggerückt war und mir immer wieder etwas beruhigendes, liebes ins Ohr geflüstert hatte, löste er sich vorsichtig von mir und sah mir in die Augen. Sanft strich er die Tränen aus meinem Gesicht. Nein. Es fühlte sich so gut an. Zu gut, dafür dass es nicht für immer war. "Was ist los, Hazza? Wein nicht, ich hasse das." flüsterte er und ich versuchte meinen Tränenfluss zu stoppen. "Lou... ich will dich nicht verlieren!! Ich kann nicht... o-ohne dich leben!" Er drückte mich ganz fest an sich. "Ich kann auch nicht ohne dich leben, Harry. Ich bin so verliebt wie noch nie zuvor und das wird sich auch NIEMALS ändern. Egal was Simon oder irgendwer sagt. Ich musste solange warten, bis ich dich endlich mein nennen durfte und so schnell gebe ich dich nicht mehr her. Wir schaffen das, bitte Harry, versprich mir, dass du nicht aufgibst, auch wenn es schwer wird, ok?!" Er war so stark und ich musste auch stark sein, sonst würden wir es nicht schaffen. "Lou... womit habe ich dich verdient?!" Er lächelte und seine Augen strahlten. "Louis, ich werde uns niemals aufgeben! Ich habe nur Angst, dass du das irgendwann willst. Also .... dass ich dich aufgebe, weil du selber nicht mehr kannst." "Für dich kann ich immer, Harry." Dann zog er mich zu sich und küsste mich liebevoll. Nicht liebevoll im Sinne von sanft und vorsichtig, sondern liebevoll im Sinne von 'voller Liebe' eben.
Auf einmal wandelte sich alle Wut und Trauer in mir in noch mehr Liebe zu Louis und in Hoffnung um. Wir begannen uns immer heftiger zu küssen, und ich konnte gar nicht meht genug von seinen leidenschaftlichen Berührungen und den verlangenden Küssen bekommen. Er drehte uns, sodass er jetzt auf mir lag und uns so eng wie möglich aneinander presste. Ich keuchte auf, weil er so schwer auf mir lag und sobald unsere Lippen aufeinander lagen meine Atmung aussetzte, aber ich wollte trotzdem mehr. Ich spürte wie ich unten herum hart wurde und drückte Louis noch fester an mich. Er begann seine Hüfte auf meiner zu kreisen und mir entwich ein leises Stöhnen. "Harry... Ich.. du. dein Stöhnen .. so geil!" Er fing an feuchte Küsse auf meinem Hals zu verteilen, unterbrach dabei aber nicht seine Bewegungen. "Lou..."
Er stieg auf einmal von mir runter und riss uns unsere Kleidung aus. Ich lächelte, er sah süß und heiß und irgendwie gestresst aus. Louis krabbelte wieder auf mich drauf und küsste mich. Diesmal jedoch sanfter und seine Lippen verließen meinen Mund auch schnell wieder und wanderten stattdessen meinen Körper hinunter. Er verteilte Küsse auf meinem Hals, meinem Oberkörper, der Hüfte und schließlich auf den Innenseiten meines Oberschenkels. Ich schrie schon fast vor Lust, als sein heißen Lippen sich immer weiter meiner Mitte näherten. "Louis!! Mach was... bitte irgendwas!"
Ich warf meinen Kopf nach hinten, als ich plötzlich etwas warmes, feuchtes um mein Glied spürte. Gab er mir gerade einen Blowjob?! Ich konnte nicht mehr klar denken, denn das Gefühl war einfach überwältigend. Ich hatte soetwas noch nie gefühlt! Klar, das ein oder andere Mädchen hatte das schon mal bei mir gemacht, aber es war immer eher lecken und saugen, das mich halt irgendwie angemacht hatte, aber das war einfach... unbeschreiblich.
Louis begann seinen Kopf langsam nach vorne und wieder nach hinten zu bewegen, während seine Zunge meine Haut dort entlangfuhr. "Louis. Das... O Gott ich..." Er bewegte seinen Kopf immer schneller und hielt die ganze Zeit über meine Hand. Ich drückte seine so fest, dass ich Angst hatte ihm wehzutun, als ich schließlich in seinen Mund kam. Er schluckte die Flüssigkeit und zog sich dann wieder zu mir herauf. Er legte seine Lippen kurz auf meine Stirn und sah mir dann in die Augen. "Louis" flüsterte ich noch immer schwer atmend. "Harry?!" Er lächelte und küsste mich dann kurz. "Ich geh kurz ins Bad und... naja", er sah grinsend an sich hinunter. Oh. "Nein, Lou, leg dich hin. Du wirst dich jetzt genauso fühlen, wie ich es eben durfte." befahl ich ihm. Er lächelte sanft "Hazza, du musst nicht. Ich..." Ich unterbrach ihn, indem ich mich auf ihn schmiss und ihn küsste. Während des Kusses fuhren meine Hände auf seiner weichen Haut entlang. Dann ließ ich schließlich von seinen Lippen ab und drückte meine auf seinen Hals. An einer Stelle dort war er besonders empfindlich, das wusste ich und saugte leicht dort. "Harreeeey... du... bitte, jetzt!!" Ich grinste und küsste immer weiter abwärts seinen wunderschönen Körper. Als ich an seiner Mitte angekommen war, küsste ich kurz seine Spitze und Louis zuckte keuchend zusammen. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund. Ich hatte mir das immer eher eklig vorgestellt, aber das war es nicht. Es war einfach der Geschmack von Louis und der war perfekt. Lou verkrampfte sich unter mir und ich begann meinen Kopf so zu bewegen, wie er es vorhin getan hatte. Währenddessen fuhr ich mit meiner einen Hand über seinen Bauch und die andere hatte ich mit seiner verharkt. Ich schaut hinauf zu Louis und sah wie er seinen Kopf nach hinten geworfen hatte und seine Augen zukniff. Stoßweise gab er undefinierbare Geräusche von sich und seine Hand drückte meine. "Harreeeeeey..."schrie er sich die Seele aus dem Leib und er kam in meinen Mund. Die Samen schmeckten salzig und irgendwie nach Lou. Ich schluckte sie und krabbelte dann zu ihm hinauf. Er hielt seine Augen noch immer geschlossen und atmete schwer. Ich lag einfach nur neben ihm und betrachtete sein wunderschönes Gesicht. Als er seine Augen öffnete, strahlten sie mich an und mein Herz setzte für einen Moment aus. "Danke, Harry, das war das war das schönste, was ich bis jetzt erleben durfte." "Dafür musst du dich nicht bedanken, du hast doch auch..." "und dafür, dass du einfach da bist", unterbrach er mich. Ich lächelte glücklich und beugte mich dann zu ihm und küsste ihn.
Blablablaaaa... das war ich nicht !! :o Also doch... vielleicht... irgendwie schon. Aber ich bin krank und wahrscheinlich wirkt sich das irgendwie auf meine Schreibweise aus, oder so?!?! Beeeestimmt!:D Naja egal, ich geh mal von aus ihr liebt solche perversen Stellen eh?!
Vote&Kommi, please und folgt mir bittebittebitte, wenn euch die Story gefällt :) <33 Love U
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Caught-Larry Stylinson (German)
FanfictionManchmal kann die Grenze zwischen Freundschaft und Liebe mikroskopisch klein sein. Doch sowohl Liebe, als auch Freundschaft funktioniert nur, wenn man sich sieht, wenn man der Stimme des anderen zuhören kann, wenn man sich in den Arm nehmen kann. ...