Ich wachte auf. Verschlafen hob mein Kopf hoch und schaute mich um. Wir lagen immer noch so wie gestern Abend. Der Fernseher war auch noch an. Gestern hatten wir die Rosen mit zu der von Papyrus gestellt. Die Blaue sticht einfach heraus. Da ich zu faul war aufzustehen, legte ich meinen Kopf wieder auf den von Sans und schaute weiter Fern. Es lief gerade Werbung, als Sans sich bewegte. Er grummelte irgendwas vor sich hin. Vielleicht ist ihm der Fernseher zu laut. Ich nahm die Fernbedienung ihn die Hand und machte leiser. „Nö, jetzt hör ich gar nichts mehr", flüsterte er verschlafen. Lachend machte ich etwas lauter und er nickte leicht. Das war irgendwie witzig. „Wie lange bist du denn schon wach?", fragte Sans leise. „Nicht lange c.a. Fünf Minuten" „Ok...und wie spät?" Ich griff nach meinem Handy, was auf dem Tisch lag. „Hmm Neun Uhr" Er nickte. Ich wollte gerade mein Handy wieder aus der Hand legen, als es klingelte.
„Hallo?"
„Hallo Christin" Es war die Stimme von Leon.
„Hallo Leon, was gibt's?"
„Ich wollt fragen ob du heute wieder vorbei kommst? Wir können ja die Pferde Trainieren oder wieder mit den Autos spielen?", fragte er lachend.
„Gerne doch. Von wann bis wann?", antworte ich lachend.
„Warte, ich frag Mama mal"
Ich schmunzelte.
„Von 6 bis 1 Uhr?"
„Ja, ich werde kommen".
„Juhu, Tshüss bis nach her".
„Bis nachher" Ich legte auf.
„Schon wieder so lange Weg?", fragte mich Sans leicht traurig. „Ja. Was machen die Eltern wohl in der Zeit? Naja auch egal" Ich streckte mich. Sans ergriff die Chance und rutsche gegenüber von mir. „Hey komm zurück, du warst bequem" „Nö bin zu faul" Wir lachten. „Bis 1 Uhr bin ich weg, habt ihr eine Taschenlampe für mich?" „Bestimmt irgendwo, soll ich dich vielleicht abholen?" „Wenn du das möchtest, kannst du das machen" „Ok gut werde ich machen"
Ich sagte Sans die Adresse und zog meinen Hoodie und den Schal an. Sans zog seinen Hoodie auch wieder an. Ich stand auf. „Was hast du vor?", fragte mich Sans. „Frühstücken?", antwortete ich lachend und verschwand in der Küche. Dort angekommen suchte ich die Schränke nach etwas, was nicht mit Spagetti zu tun hat, ab. Fand aber nichts. „Ohha.." Ich ging zurück ins Wohnzimmer. „Ich kaufe jetzt Brötchen. Sooo viel Spagetti, alter...Also, schaui", sagte ich und machte die Tür hinter mir zu. Ich hörte noch ein Bye.
Pov. Sans
„Ok dann mach ich mal an die Arbeit" Ich ging die Treppe hoch. Papyrus und ich hatten für Christin ein einiges Zimmer geplant, da man nicht immer auf dem Sofa schlafen kann. Glaubt mir ich mache das öfters. Wir haben den Raum, neben unseren Zimmern, nie genutzt. Deswegen haben wir angefangen ihn auszubauen und habe schon paar Möbel reingestellt, wie ein Bett, Schrank, Regale, und ein Schreibtisch.
Ok noch ist der Schreibtisch ein Holzhaufen, denn müssen wir noch aufbauen. Oder halt ich jetzt. Ich machte mich daran die Holzbretter erstmal auseinander zu pfriemeln.
Ich war gerade fertig geworden, dass Bett zu beziehen, als ein ich klopfte oder sowas hörte. Verwundert schaute ich mich um. „Wo kam das her?" Schon wieder. „Papyrus?", fragte ich leise und ging zu ihm rüber. „Pap?", fragte ich, als ich an der Tür klopfte und diese öffnete. Und Tatsache. „Morgen Sans", begrüßte er mich lachend. Er saß in seinem Bett und klopfte, mit seinen Füßen, an den Rand. „Schon wach?"
„Ja bin wach geworden", er machte eine kleine Pause, „Meinst du Christin gefällt das Zimmer?" Ich lachte. „Ich bin mir sicher, sie wird es lieben" „Hast recht, sie wird es toll finden", lachte auch er und stand auf „Komm, wir müssen noch was aufbauen" Ich hielt ihn auf „1. ist der Schreibtisch schon aufgebaut und 2. geht es deinem Bein denn schon wieder besser?" Er lachte und sprang Wild herum und schrie, „Besser als nie zuvor, Nyehee" Nachdem ich Papyrus aufhalten konnte, noch weiter durch sein Zimmer zu springen, machten wir uns auf den Weg, zu dem Zimmer und räumten weiter auf.
Pov. Christin
Ich machte gerade die Tür auf, als ich von einem lauten Lachen begrüßt wurde. Sans und Papyrus saßen auf dem Sofa und schauten American Dad. Das ließ mich schmunzeln. „Hallo Mensch", lachte Papyrus und winkte. „Hallo Papyrus" lachte ich und mach mich auf den Weg in die Küche. Ich hätte auch gewunken aber ich hatte die Hände voll mit Einkauf. Summend räumte ich alles ein und machte mir ein Brötchen. Ich nahm mir einen Stuhl und stellte ihn an das Fenster. Neugierig schaute ich durchs Fenster. Es liefen viele Monster herum.
Ich war fertig mit essen und schaute auf mein Handy, ob es was neues gibt. Schnell ging ich auf soziales Netzwerk und lass ein wenig, bis ich was Interessantes fand. „Zwei Personen gesucht. Laura und Christin werden vermisst, zu Letzt wurden sie auf der Winterstraße gesehen. Laura hat Hellbraunes Haar und Christin hat Goldblondes Haar", lass ich vor. „Oh ein Video?" Ich klickte drauf.
„Hallo, ich bin die Mutter von Laura und ich hoffe du siehst das hier. Laura mein Schatz, bitte komm heil wieder nach Hause. Dein Vater und ich machen uns Sorgen, alle deine Freunde vermissen dich, wo bist du nur. Wir..."
Ab da habe ich das Video gestoppt und lies mir mehr durch. „Es wurden noch keine Anhaltspunkte gefunden, wo sie sein könnten. Weder noch ob sie lebendig sind oder nicht. Die suche läuft auf Hochtouren" Ich schaltete das Handy aus. „Sans? was Bedeutet Schatz?", hörte ich hinter mir. Langsam drehte ich mich nach hinten und sah am Tisch Papyrus und Sans sitzen. Sie hatten sich auch Brötchen gemacht. „Ähhh", stammelte er und wusste nicht genau was er sagen soll. „So nennt man jemanden den man ganz Dolle Lieb hat", erklärte ich. „Genau", sagte Sans und warf mir einen dankenden Blick zu. Papyrus verarbeitet das Wort erstmal. Ich schaue aus dem Fenster und dachte nach. Alle vermissen Laura, „und wer mich?", fragte ich mich selbst. Wohl etwas zu laut. „Wie bitte?", fragte Sans. „A..ach nichts", stotterte ich und stand auf.
Ich platzierte denn Stuhl wieder da, wo ich ihn hergeholt hatte und wollte raus. Als ich die Tür aufmachte, spürte ich stechende Blicke, ignorierte diese aber und schloss die Tür Hinter mir.
Ich ging zu dem coolen Baum, der über dem Wasser hing. Das hinauf klettern war auf jedenfalls einfacher, als am Anfang. Naja die Wunde ist auch gut am verheilen. Ich hatte nur mein Handy und meine Kopfhörer mit. Ich schaute auf die Uhr. Noch bisschen mehr als 6 Stunden hatte ich, bis ich zu Leon musste. Es geht mir immer noch nicht aus dem Kopf. Wo wollen die Eltern denn immer hin, und dann auch noch so spät? Haben sie Leon immer alleine gelassen? Aber naja, vielleicht haben sie einfach viel zu tun. Aus Langeweile lehnte ich mich zurück und höre weiter Musik „Nur nicht einschlafen", lachte ich leicht und packte mein Handy in die Seitentasche, meiner Hose. Praktischer weiße hatte diese einen Knopf, damit das Handy nicht raus fallen kann, wenn man auf dem Bauch liegt. Ich lag nun 2 Stunden auf dem Bauch und glotzte runter aufs Wasser. Erst jetzt fällt mir auf, dass es recht windig war. Wie auch immer das „hier" gehen kann.
n.JSā
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Undertale FF (German/Deutsch) Hochmut kommt vor dem Fall
FanfictionDies ist eine Undertale Geschichte. Wer Undertale nicht kennt (also das Spiel), wird nicht viel verstehen. Es ist eine Frei erfundene Geschichte, deswegen existiert Frisk auch nicht. Es geht um Ein Mädchen namens Christin. Noch hat sie eine Freundin...