Lieblings Ort

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AAusgeschlafen wachte ich auf. Ich spürte etwas Weiches auf meinem Gesicht und öffnete die Augen. Micha hatte seinen Kopf auf meinen gelegt. „Michael?", fragte ich leise. „Hmm?", murmelte er verschlafen. „Warum?", fragte ich lachend. Er hob seinen Kopf an und schaute dann zu mir runter.

Ist bequem", sagte er und rieb sich dann an mir. „Hihi du bist voll weich" Ich nahm sein Gesicht ihn die Hände und streichelte ihn. „Schon irgendwie seltsam. Oder nicht?", fragte ich nach kurzer Zeit. „Nein wieso?", fragte er und schaute zu mir runter. „Wie geht's dir?" „Ganz gut. Dir?" „Unwichtig" Ich zog eine Augenbraue hoch. „Nein. Ich will das jetzt wissen", sagte ich und schaute ihn Böse an. „Ok Ok Haha. Mir geht es gut", grinste er.

Ich grinste über beide Ohren. „Was ist?", fragte er. „Ich mag deine Zähne", meinte ich und hielt seinen Kopf wieder fest. Michael lachte. „Darf ich dir eigentlich Micha nennen?" „Klar sweety, nenn mich wie du willst", sagte er und legte sein Kopf wieder auf meinen. „Auch Fluffy oder so?" „Wie immer du willst", sagte er und zeigte mir die Zunge. Ich lachte und setzte mich dann auf. Plötzlich spürte ich einen stechenden Blick hinter mir. Micha bemerkte dies und legte sein Kin auf meine Schulter. „Was ist?", flüsterte er. „Ist Sans wach?", flüsterte ich und er drehte sich um. „Jup", sagte er. „Morgen Sans", sagte ich und würdigte ihm keinen Blick. „Morgen", sagte er leise aber verständlich.

Wenn es dir später gut geht, kannst du nach draußen gehen", meinte Micha plötzlich. „ECHT?!", fragte ich und drehte mich zu Micha. „Jup" „Und wann genau?" „Sagten wir ab zwei Uhr. Aber nur wenn es dir wirklich gut geht" Freudig nickte ich und schaute aufs Handy. Ich begann dreckig zu grinsen. „Was?", fragte er und legte die Ohren an. „Es ist 13: 40", sagte ich und grinste immer noch. „Oh Naja dann..."

Plötzlich begann er mich zu kitzeln. „NEIN! HAH!", sagte ich und wehrte mich dagegen. Irgendwann hatte ich mich auf Micha gesetzt, hielt seine Hände fest und schaute ihn böse an. Michael grinste nur. „Weißt du was?", fragte er. „Nein?", meinte ich und setzte mich auf. „Du darfst raus gehen", grinste er und kratzte sich am Ohr. Ich warf die Arme hoch. „YEAHH!!", rief ich und stand von Micha auf. Danach nahm ich mir meine Tasche und zog mich ihm Badezimmer um. Nach 5 Minuten kam ich, frisch umgezogen und gekämmt aus dem Bad. „Aww du bist voll süß", meinte Michael plötzlich und strich mir über den Kopf. Knall rot schaute ich ihn an. Micha lachte nur. Sans schaute uns die ganze Zeit an. Ein Wunder. Nach der Op ging es mir echt dreckig aber jetzt. Ich könnte Bäume ausreißen so gut fühl ich mich.

Sans steh auf und komm Bitte", sagte ich und schaute zu Micha. „Kommst du mit?" „Wenn du willst", antwortete mir Micha. „Cool", lachte ich. Sans erhob sich und ging schon mal raus. Michael nahm seinen Kittel vom Stuhl und legte ihn sich über den Arm. „Ich werde mir auch noch eben was anziehen. Wartest du draußen bei Sans?", sagte er. „Ja...", meinte ich und hoffte jetzt schon, er kommt schnell wieder zurück. Wir gingen raus und er winkte mir kurz, bevor er ging. Ich holte mein Handy raus und schaute mir Paar Bilder an. Ich merkte wie Sans mich beobachtete aber ich hatte keine Lust, mit ihm irgendwie zu reden oder sonstiges. Nach kurzer Zeit spürte ich etwas Warmes um meine Taille. Ich schaute hinunter und erkannte einen Flauscheigen Schwanz.

Hä?", fragte ich und schaute wieder hoch. Michael lächelte mich an und ich streckte die Zunge raus. Michael hatte nun eine Blaue Jacke an. Wir lachten und gingen dann los. Als wir draußen waren, drehte sich Michael zu mir. „Nah wo sollen wir hin?" „Erstmal nachhause. Ich möchte Papyrus und Toriel ihn den Arm nehmen", sagte ich und grinste matt. „Klar" Und damit gingen wir drei Los. Sans ging paar Schritte hinter uns. „Was auch immer, kann er ja machen", dachte ich und schaute zu Micha. Er ging neben mir und hatte ein Lächeln auf den Lippen. Erst jetzt bemerkte ich, dass er gar kein schwarzes Fell hat, sondern Dunkel Lila. Dort angekommen holte ich meinen Schlüssel raus und öffnete die Tür. „Papyrus!", rief ich.

CHRISNTIN!", hörte ich ihn aus der Küche und schnelle Schritte. Er kam zu mir gerannt und nahm mich ihn den Arm. Er hielt mich einfach fest. „Wie geht's dir? Wann darfst du endlich wieder nachhause?", fragte er als er mich nach einer Weile wieder los lies. „Mir geht es gut. Und keine Ahnung frag Michael. Er endscheidet das", sagte ich grinsend und zeigte auf ihn. Papyrus verschränkte die Arme und schaute ihn an. „Wenn es ihr wieder gut geht, dann darf sie wieder nachhause. Aber es muss länger als ein Tag sein", meinte er und stupste mir Kurz die Nase. Wir drei Lachten. „Kommt doch in die Küche. Ich habe Spagetti gemacht" Gesagt getan. Nun saßen wir Vier an dem Tisch und aßen erstmal. Auch wenn Sans nicht viel aß und die ganze Zeit, schweigend zu mir rüber schaute, hatte es Spaß gemacht.


Christin. Ich habe Toriel geschrieben, dass du gerade zuhause bist. Sie wird auch gleich kommen", lachte Papyrus. „Yeay", meinte ich. Als Toriel kam, wurde ich erstmal Herzlich gedrückt. Danach tranken wir Tee. „Micha ich möchte etwas Raus gehen", meinte ich zu ihm und er grinste. „Dann kannst du das tun", sagte er grinsend. „Nice", flüsterte ich. Micha und ich verabschiedeten uns von den Anderen und gingen dann nach draußen. „Wo möchtest du hin?", fragt er auf den weg. „Ich möchte zu meinen Liebling Ort und vom Baum runter, aufs Wasser schauen", sagte ich.

Sicher, dass du klettern kannst?", fragte er und blieb stehen. „Werde ich ja dann sehen", lachte ich und ging einfach weiter. „Nein das kann ich nicht zu lassen", meinte er und kam zu mir. „Mähh", meinte ich und schmollte. „Wir können trotzdem dahingehen, aber du wirst nicht auf dem Baum klettern" „Ok", schmollte ich und trotte voran. Micha ging mir hinterher. Ich dachte nach und versuchte klare Gedanken zu fassen. Leider gelang es mir nicht wirklich. Ständig vermischte ich mehrere Gedanken zusammen und es erschwerte sich wirklich. Nach einer Weile kamen wir an. Lachend rannte ich zum Baum. Das Rennen erschwerte sich zwar, als ich auf den Sand trat aber das war mit egal. Als ich unter dem Baum war, schaute ich aufs Wasser.

Man wie ich das vermisst habe", flüsterte ich und setzte mich auf den Boden. Mein Rücken lehnte ich gegen den Baumstamm und schloss meine Augen. Ich hörte Schritte und dann ein kurzes Platzen. Sofort öffnete ich meine Augen und schaute in die Richtung, wo ich das Geräusch vermutete. Michael stand auf allen vieren und plantschte mit seinen Pfoten im Wasser herum. „Aww", dachte ich. Es sah aber auch zu niedlich aus. Michael schaute mich an und streckte dann seine Zunge heraus. „Macht es Spaß?", fragte ich. „Ja", kicherte er und machte einfach weiter.




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Ich hoffe es hat euch gefallen :D 
Wenn ihr Tipps für mich habt nur raus damit :3
Ein wunderschönen Tag noch Rudel und auf wieder lesen <3


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