So war es nun. Wir haben alle zusammen gerufen, die notgedrungen kämpfen können und haben ein Training gestartet. 20 Tage haben sie jetzt trainiert. Alle. Sans, Asgore, Papyrus, Undyne und Christin. Auch Dr. Alphys hatte an ihrer Technologie gearbeitet und versucht etwas zu erbauen was ihnen helfen könnte. Und sie hatte erfolgt. Sie hatte einen Roboter namens Mettaton erfunden. Er war zwar noch nicht perfekt aber naja.
Sans, Asgore und Christin hatten die Gruppe in drei aufgeteilt. Jeder übernahm eine. Auch Christin, obwohl sie selber seht viel trainierte. Alle hofften natürlich das es nie zu einem wirklichen Kampf kommen würde. Deshalb machten sie Abend immer eine Gesprächsrunde am Feuer, der einzelnen Gruppen.
Asgore, Sans und Christin hatten sich in der Zeit nicht einmal gesehen. Es würde nur ablenken und wenn alle das gleiche lernen wäre es ja sehr schlecht. Unterschiedliche Kämpfer waren dann doch besser.
„Ich vermisse Christin", flüsterte Sans Papyrus am Feuer zu. „Ich weiß Bruder. Ich weiß, ich vermisse sie auch. Ihre positive Energie fehlt mir sehr. Und das sie immer was auf Lager hatte auch", lachte dieser. Sans grinste matt und starte ins Feuer. „Was mach ich nur. Es ist sowieso alles aus. Wir haben schon mal gegen die Menschen verloren. Wir werden sicher nicht gewinnen...", dachte er.
Christin war derweil mit ihrer Truppe auf Nacht Wanderung. Sie fing die Unterhaltung am Feuer immer etwas später statt. Sie wollte ihre Truppe wirklich auf alles vorbereiten. Falls sie nachts angreifen zum Beispiel. Christin war aber nicht alleine mit den ganzen Fremden unter sich. Asgore meine, da sie ja noch verletzt war, dass Micha immer mit ihr kam. Außer dann beim Kampf. Da würde er woanders gebraucht.
„Hey Christin!", flüsterte er und joggte neben ihr her. Sie antwortete nicht, sondern joggte weiter und wich elegant allen Hindernissen aus. „Ich habe mich gefragt ob du Sans vermisst?" Ihr Blick wurde etwas fragend und leicht überrascht. Damit hatte sie jetzt echt nicht gerechnet. „Ja" antwortete sie knapp und drehte sich kurz zu ihrer Truppe. Sie waren alle in Topform und nur die Wenigsten schienen müde zu sein. Christin grinste breit. „Ja. Ich vermisse ihn sogar sehr. Mir ist in den Tagen etwas klar geworden. Aber das erkläre ich dir dann am Lagerfeuer", grinste sie und fing an zu rennen. Ihre Truppe ahnte dies Sofort und rannte ihr hinterher. Nur Micha war etwas geschockt, aber auch er fing sich und spurtete los.
Sie sahen alle aus wie Ninjas, so wie sie sich bewegten. Die Menschen werden es echt nicht leicht haben.
Als Micha am Lager angekommen war, hatte Christin das Feuer endzündet und die Meisten sahen schon auf den Holzblöcken und aßen ihre Portionen.
„Ich staune immer mehr über dich", lachte er, als er sich neben Christin setzte. Sie reichte ihm etwas zu Essen und er nahm es dankend an. Christin aß nicht mehr. Keine weiß genau warum. Selbst Micha konnte nicht durch sie durch dringen. Er machte sich wirklich Sorgen um Christin.
„Was gibt es über mich zu staunen? Ich bin Normal", antwortete sie knapp und schaute sich um. „Christin du bist nicht normal. Als Mensch nicht aber als Monster wärst du perfekt", lachte er und drückte Christin an sich. Sie hatten nur noch knapp Zehn Tage um fertig zu werden. „Ach Micha, du bist mir einer", lachte sie und drückte sich an Micha.
„Ich liebe Sans" „Hmm was?", fragte Micha nochmal. „Ich Liebe Sans. Das ist mir endlich klar geworden. Ich habe nur keine Ahnung wie ich ihm das Sagen soll", erklärte sie ihm und kratzte sich am Kopf.
„Was Kommandant ist verliebt? Und weiß nicht wie sie es sagen soll?", schrie einer der Auszubildenden. Christin Trainierte nur Männer und junge Männer. Frauen durften nicht kämpfen. Außer Christin. Die Truppe setzte sich zu näher zu ihr und sie fingen an zu diskutieren, wie sie es machen könnte.
Zeitspanne 9 Tage später.
Christins Gruppe war bereiter als sie sollten. Vor 5 Tagen hat Christin sie noch richtig fertig gemacht und sie hat recht gut gegessen. Vor 2 Tagen gab es komplette ruhe. „Was meinst du wie die anderen trainiert sind?", fragte Christin Micha, der sich gerade im Kreis drehte. „Keine Ahnung Chef aber nie im Leben besser als wir!", schrie die Truppe und salutierte vor Christin.
„Seid ihr unhöflich, ich habe mit Micha gesprochen", lachte sie und Salutierte in die Runde. „Ach seien sie mal nicht so. Wir wissen das sie uns alle Lebend hier raus bringen", rief ein anderer und verbeugte sich vor ihr.
„Nicht verbeugen, Salutieren!" „Jawohl", riefen sie und Christin musste Lächeln. „Natürlich lasse ich euch nicht sterben, wenn einer stirbt dann ich. Aber keiner von euch, das habe ich euch doch versprochen!"
Die Mege fing an zu jubeln und Micha stellte sich neben Christin. „Du wirst nicht sterben, dafür sorge ich schon", meinte er und Salutierte ebenfalls.
Es war schon komisch für Christin. Sie hatte nur Leute die Älter und größer waren als sie. Und sie gehorchten ihr wie kleine Welpen. Am Anfang fanden sie es auch komisch. Aber als jemand versucht hat, Christin den Posten streitig zu machen und meinte er sie besser, haben sie gekämpft. Und Sie gewann ohne Schwierigkeit. Seitdem laufen sie ihr hinterher und machen alles was sie sagen.
„OK das ist der Letze Tag bevor es nach Toriel geht, und wir auf die anderen Truppen treffen. Hofft das die Menschen friedlich mit sich reden lassen! Sonst verlieren sie!", schrie sie und wieder jubelt die menge.
„Ich verlasse mich auf euch. Ihr seid so gut, da können wir nicht mehr verlieren. Und mehr beibringen kann ich euch auch nicht. Vergisst nicht die schwarze Uniform anzuziehen! Gib euer bestes ihr Krieger!"
So kam die Nacht und Christin und Micha saßen wieder am Feuer. „Hast du eigentlich Angst", fragte Christin Micha. „Nein nicht unter deiner Führung", grinste er. „Ich schon", lachte sie. Michas Blick wurde fragend. „Was? Warum denn das?"
„Ich will keinen von euch sterben sehen. Ich habe es versprochen und ich breche sie nie!", knurrte und stand auf. „Ich würde gerne Frieden schaffen endlich und endgültig. Wenn nicht werde ich mich solange bei den Menschen hoch Arbeiten bis ich der Chef da oben bin. Und dann leben wir auf jeden Fall in Frieden"
Christin stand beim Feuer und starte in den Himmel. „Micha? Heulen wir eine Runde? Ich will wissen wer noch wach ist", grinste sie und drehte sich zu Micha. Dieser sprang auf und bereitete sich vor.
Nicht lange als sie anfingen, legten die anderen auch los. Und Christin könnte nicht stolzer auf ihre Truppe sein.
Am Tag waren alle schon recht früh wach und packten alles zusammen. Sie hatten alle ihre Uniformen an und warteten nur auf weitere Befehle von ihrer Kommandantin.
Alles war fertig und sie versammelten sich vor Christin. „Na seid ihr bereit!?" „Jawohl!" „Dann wird es Zeit", sie drehte sich um und wollte gerade los, als einer rief: „Warten sie bitte?!" Sie tat es und drehte sich um. Ein Hasenmann kam aus der Menge und Salutierte. Christin nickte. „Wir haben eine Frage. Wenn wir alle unverletzt bleiben, aber sie nicht und sie im Krankenhaus landen. Wollen sie das wir sie besuchen? Es wäre uns eine große Ehre!"
Die Menge stimmte ihn zu und alle nickten „Wenn es wirklich soweit kommt, möchte ich auf dem Dach des Krankenhauses stehen und euch rufen. Dann möchte ich das sehr gerne", grinse sie und Micha lächelte sie an. „Hört ihr Männer?! Wenn das vorbei ist, hört auf eure Namen, sie wird Rufen!", rief Micha
Mit einer jubelnden Menge gingen sie los.
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So neues kapitel :D Bisschen sehr Armee like aber Yolo. Ich mag es ^^
Ich hoffe es hat euch gefallen und bald kommt auch schon das Ende.
Auf wieder Lesen Rudel <3 ihr kleinen Welpen ihr ^^
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Undertale FF (German/Deutsch) Hochmut kommt vor dem Fall
FanfictionDies ist eine Undertale Geschichte. Wer Undertale nicht kennt (also das Spiel), wird nicht viel verstehen. Es ist eine Frei erfundene Geschichte, deswegen existiert Frisk auch nicht. Es geht um Ein Mädchen namens Christin. Noch hat sie eine Freundin...