Alter"Freund"

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Warnung: Beleidigungen sind in diesem Kapitel enthalten,also viel Spaß :D 



Mein Haar wehte mir immer ins Gesicht. Ich wischte es Weg. „Man!", lachte ich, als ich mein Haar schon wieder aus dem Gesicht hohlen musste. „Hey diese Stimme kenne ich doch", sagte eine mir bekannte Stimme.

Sofort fing ich an zu knurren und schaute runter. „DU!", schrie er. „HELL!", knurrte ich und fletschte die Zähne. „Ich will einen Kampf gegen dich, wenn ich gewinne, verschwindest du von hier und..." „Wenn ich gewinne, werde ich dich so zerfetzten, dass der Arzt nicht weiß, WO ER ANFANGEN SOLL, DICH WIEDER ZUSAMMEN ZUSÄTZEN", schrie ich wütend vom Baum runter und unterbrach ihn damit.

Nein ich wollte eigentlich sagen, dass ich dich ihn ruhe lassen werde und alle anderen, auch deinen Freund", sagte er anfangs eingeschüchtert und am Ende gehässig. „Und wenn nicht?", fragte ich und fing an vom Baum zu klettern. „Dann werde ich dir und deinen dummen Freund die Hölle heiß machen", lachte er gehässig. „Der kann was erleben. Niemand nennt meine Freunde dumm", knurrte ich zu mir und krempelte die Ärmel hoch. „Oh du willst also wirklich kämpfen?" Ich lachte fies „Nein, ich werde dich fertigmachen. Einerseits das du meinen Freund verletzt und beleidigt hast und andererseits, dass ich deine hässliche Fresse noch mal sehen musste"

Dafür wirst du bezahlen" Er rannte auf mich zu. Ich weichte, mit Leichtigkeit, aus und legte meinen Fuß in den Weg, so das er hinfiel. „Trottel" „Na warte" Ich machte wenige Schritte zu Seite und er richtete sich wieder auf. Wir waren einen Meter voneinander entfernt. „Schau mal was ich hier habe", lachte er. Er zog ein Taschenmesser aus der Tasche. Ich knurrte und verfolgte jeder seiner Bewegung. Ich wusste es würde unfair werden. Hell lachte hämisch und rannte auf mich zu. Ich wich aus. Einige Male rannte er immer wieder auf mich zu und ich wich immer wieder aus.

Ein weiteres Mal rannte er zu mir, mit einer entscheidenden Sache. Ich hatte nicht gerechnet, dass er das Messer nach mir wirft. Zum Glück schnitt das Messer, nur meine Wange.

Wir blieben stehen. Hell schaute zu mir. Ich spürte wie das Blut hinunter floss. Kein Wort wurde gesprochen, man hörte nur ein knurren. Von Mir.

Das Messer schnitt mir quer durch die Wange. Fast vom Mund bis zum Ohr. Er hatte es fest geworfen. „Aaaahhh!!!, DAS WIRST DU MIR BÜßEN!!", schrie ich und rannte zu ihm. Hell machte zwei Schritte zurück. Die Wut quoll aus mir über und ich trat ihm in den Bauch, sprang auf ihn drauf und schlug solange auf ihn ein, bis er blutete.

Entschuldige, ich werde aufgeben und gehen", schrie er verzweifelt. Ich ließ von ihm ab. „Du lässt dich nie wieder hier blicken, wenn ich deine scheiß Hack Fresse noch mal sehen muss, werde ich dich umbringen. Versprochen!", knurrte ich ihm in Gesicht. Ich ging drei Schritte von ihm Weg. Er starrte mich an und stand auf. „Du bist knall hart", sagte er und rannte so schnell, wie es für ihn möglich war, weg. „Arschloch", knurrte ich und schaute mich nach dem Messer um.

"Aha" Es lag mit der klinge im Sand. „Was mache ich jetzt damit?" Ich beschloss es neben dem Baum, zu vergraben. Nach kurzer Zeit war ich Fertig und setzte mich auf den Boden.

Ich stand wieder auf. Meine Wut kühlte langsam ab. „Er hat Glück gehabt. Er wird keine schweren Schäden behalten. Ich war zu gnädig", knurrte ich am Ende, zum letzten Male. Der Wind wehte in mein Gesicht und ich fühlte den Schmerz, der sich nun bemerkbar machte.

"ICH WERDE DIE UNSCHULDIGEN IMMER BESCHÜTZEN, AUF MICH ACHT GEBEN UND JEDE HILFE AN NEHMEN!!!", schrie ich um die letzte Wut ihn mir zu bändigen. Aus meine Wunde floss immer noch Blut und der Schmerz, verwandelte sich zu Trauer und Tränen.

Ich machte mich auf dem Heimweg. Kein Wort sagte ich, als mich Leute fragten, was passiert sei. Sie sind sehr nett. Ich lächelte sie nur beruhigend an. Ununterbrochen flossen mir Tränen aus den Augen. Doch kein Ton aus meinem Mund. Als ich an der Haustür war, holte ich meine Schlüssel raus.

Da bemerkte ich, dass Blut, von Hell, an meiner Faust. Ich schnaufte wütend aber es hielt mich nicht davon ab, durch den Schmerz, zu weinen, obwohl ich kein Ton von mir gab.

Das Blut floss mir schon längst den Hals hinunter. Ich wollte gerade aufschließen, als Sans vor mir die Tür aufriss und in sein Handy sprach "Wo ist sie jet...", weiter kam er nicht, da er so von meinem Anblick schockiert war. Man sah es an seinem Gesichtsausdruck. „Weiß nicht genau", hörte ich die Stimme von Undyne. „Ich rufe dich später nochmal an", sagte Sans und legte auf. Ich ging an ihm vorbei, Richtung Bad. „OMG!", rief Papyrus und wollte mich in den Arm nehmen aber ich wich aus und verschwand, in der Tür, des Badezimmers. Meine Tränen stoppten.

Leider dachte ich nicht daran, die Tür abzuschließen, so kamen die beide gleich zu mir gestürzt. "WAS IST PASSIERT?!", riefen beide im Chor.

Ich Antwortete nicht und begann die Wunde zu versorgen. Erst machte ich den Schal ab, machte das Blut ab und säuberte dann die Wunde. Kurz danach brachte mir Sans eine Flasche Sprühpflaster. Ich nickte und wischte weiter das Blut ab. Die beiden schauten mich nur geschockt und besorgt an.

Ich sprühte das Sprühpflaster drauf und biss die Zähne zusammen. Den Schal nahm sich Papyrus, auf einmal in die Hand. Diesen warf er mit meinen anderen Klamotten, die mal nass geworden waren, in die Waschmaschine. Ich war fertig und ging aus dem Bad, in Richtung Küche.

Die beiden schauten sich kurz an und rannten mir dann hinterher. Ich nahm mir ein Glas Wasser und trank daraus. Die beiden starten mich wieder an aber keiner traute sich etwas zu Sagen. Drei Stunden hatte ich noch bevor ich nach Leon musste. Ich setzte mich auf den Boden, an eine Ecke des Raumes, kugelte mich ein und lehnte mich, mit dem Rücken zur Wand. Mein Kopf hatte ich auf meine Knie gelegt. Danach starte ich zu Boden und schmollte. Die beiden setzten sich zu mir und leisteten mir Gesellschaft.

Die Drei Stunden vergingen wie im Flug und ich musste los zu Leon. Ich stand lächelnd auf. „Wo willst du hin?", fragte mich Papyrus verwundert. „Ich muss wieder zu Leon. Also mache ich mich auf den Weg", gab ich als Antwort und verhielt mich, als ob nie was gewesen wäre. „Oh achso. Meinst du, dass du das schafft?" Na klar doch! Ich bin doch nicht aus Papier!", lachte ich und öffnete die Tür. Sans schien eingeschlafen zu sein.

SANS!!", schrie Papyrus und er schreckte hoch. „Du sollst nicht so früh schlafen, sonst kannst du nachts nicht schlafen" „Entschuldige", lachte er und stand auf. Mehr konnte ich nicht sehen, da ich laut lachend die Tür hinter mir schloss. Auf dem Hinweg zu Leon passierte nichts Aufregendes. Vor dem Haus war das aber anders. überall lagen Karten, vor der Tür, auf der Fensterbank und der Briefkasten quoll fast über. „Ohha, hat wer Geburtstag?", flüsterte ich verwundert. Ich dachte nicht länger drüber nach und klingelte.


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Neues Kapitel YEAHH

Ich hoffe es hat euch gefallen(denn mir macht es sehr Spaß,diese Geschichte, zu schreiben :D)

OK schöne Träume <3  


Ps. Beim Letzten Kapitel war ich zu müde um was drunter zu schrieben

Tüdelü XD

Undertale FF (German/Deutsch) Hochmut kommt vor dem FallWo Geschichten leben. Entdecke jetzt