Undertale FF (German/Deutsch) Hochmut kommt vor dem Fall

Befreite Seelen und Geschmeidigkeit

IIch lachte. Danach wurde ich ruhig und dachte nach. „Ich sollte mal mit Sans reden oder...? Vielleicht sollte ich Micha um Rat fragen? Oder Toriel", dachte ich und schaute traurig zu Boden. Meine Aufmerksamkeit bekam der weiche Sand, auf dem ich saß. Langsam begann ich mit meinen Fingern etwas zu zeichnen. Meine Finger zogen mehrere Spuren und ich hatte meinen Namen geschrieben. „Warum ist es nur so schwer? Warum kann ich nicht einfach alles vergessen?", flüsterte ich und schaute auf. Ich suchte nach Micha. Dieser plantschte immer noch im Wasser herum. Ich lächelte matt. Danach schaute ich hoch zum Baum. „Ich klettere jetzt einfach drauf", flüsterte ich und stand vorsichtig auf. Danach begann ich mich auf den Baum zu hieven. Es schmerze sehr ihm Rücken und an den Armen aber das war mir egal. Als ich Oben war, atmete ich vorsichtig und langsam durch. Der Schmerz zog durch meinen Körper aber das war mir sowas von egal. Ich schaute hinunter und schaute kurz zu Micha. Dieser war immer noch ins Wasser plantschen vertieft. Schnell schaute ich wieder weg und lehnte mich gegen den Baumstamm an, atmete ruhig und schaute hoch in die Baumkrone.

„Warum ist Sans denn immer so sauer und traurig? Wieso bin ich denn sauer auf ihn? Und warum kann ich nicht einfach alles vergessen", flüsterte ich und spürte eine warme Träne meine Wange herunterlaufen. Ich wollte es einfach nicht wahrhaben, dass mir das alles Passiert ist. Ich schloss meine Augen und weinte einfach Stumm. „Christin?", hörte ich Micha fragend. „Ja?", fragte ich und wischte mir schnell die Tränen weg. „Wo bis.... Was ist und warum bist du doch auf dem Baum?", fragte er mitfühlend und doch sauer. Meine Antwort war ein schweigen und ein schniefen.

„Komm bitte vom Baum runter", Baht er mich. Aber ich schüttelte mit dem Kopf. „Na gut", sagte er. Ich schaute ihn an. Michael nahm an lauf und sprang dann, mit einem Satz auf den großen Ast. Dieser wackelte leicht aber er hielt es aus. Micha war auf allen vieren gelandet. Man könnte meinen, er hat etwas Katze in sich. Er schaute mich an und setzte sich dann hin. „Was ist kleine? Sind die Schmerzen so groß?" Ich schüttelte mit dem Kopf, obwohl es gelogen war.

„Möchtest du drüber reden?", fragte er etwas Ideen los. Traurig schaute ich zur Seite. „Weiß nicht", flüsterte ich. Michael legte seine Hände auf meine Schuhe. „Hast wohl noch kein vertrauen ihn mich, was?", lacht er leicht. Keine Antwort.

Langsam begann Michael etwas von Sich zu erzählen. Ich hörte ihm zu und sagte ab und zu auch mal was aber so wirklich reden tat ich nicht. „Naja... Mehr kann ich dir, glaub ich, nicht erzählen", lachte Micha und stoppte es gleich wieder. Die ganze Zeit hatte ich ihn nicht angeschaut aber hörte ihm zu. Micha hielt meine Schuhe immer noch fest.

Plötzlich hörte ich ein leises Winseln. Langsam schaute ich zu dem größeren. Er schaute mich traurig an und winselte. „Ich möchte dich nicht so sehen. Lächle doch bitte wieder", meinte er und legte seinen Kopf schräg. „Ich bin nicht in der Stimmung", flüsterte ich. Michael winselte weiter und legte seinen Ohren nach hinten. „Rede doch bitte mit mir... Ich meine...", fing er an, stoppte aber wieder. Ich Atmete tief aus. „Es geht um Sans...", sagte ich leise. „Ich denke du meinst sein verhalten oder?", fragte er mich und senkte die Ohren noch mehr. „Ja... Ich weiß einfach nicht was sein Problem ist... Es ist so, als wäre er durchgehen sauer auf dich. Und das verstehe ich nicht... Sollte er... nicht Sauer auf mich sein, weil mir der ganze scheiß ihr passiert? Warum schaut er dich immer so sauer an? Warum ist er immer traurig, wenn ich ihn deswegen, böse Blicke zu werfe? So will ich nicht wirklich ihn seiner Nähe sein. Ich weiß einfach nicht was mit ihm los ist...", seufzte ich zum Schluss.

Fluffy (XD) schaute mich nachdenklich an. Er hatte mir die ganze Zeit zu gehört und dachte wohl gerade nach. „Ich sag dir jetzt mal was, kleine", fing er an und lächelte matt. Fragend schaute ich ihn an und setzte mich leicht auf. „Ich denke Sans reagiert so, weil er Angst hat, dich zu verlieren. Er ist ganz bestimmt ihn dich verliebt und will dich um jeden Preis vor anderen beschützen. Du solltest ihm das nicht übelnehmen, wenn er mich so anschaut. Er will nur nicht das ich auf dumme Gedanken komme oder sowas. Verstehst du?", erklärte er mir lächelnd. Ich schaute ihn entsetzt an. „Nein das glaub ich nicht... Ich meine.. Wir sind nur Freunde... und wir sind doch ganz anders... Ich meine, ich bin ein Mensch?!", sagte ich entsetzt und schüttelte meinen Kopf. „So ist die Natur kleine", meinte er und wuschelte mir durch die Haare. „Nein... das kann doch nicht dein Ernst sein? Du weißt das aber nicht oder?"