Papyrus schaute ihn bittend an. Sans nahm eine Gabel und probierte. Er zeigte seine Daumen nach Obern und Papyrus freute sich ein Ast ab. „Wowi es schmeckt ihm", sagte er zu mir und druckte mich. „Jaa, scheint so", lachte ich und versuchte mich erstmal aus seinem Griff zu befreien. „Ich räume eben auf. Papyrus du kannst dich auch zu Sans setzen und essen" Papyrus nickte und ich half ihm auf den anderen Stuhl.
Ich stellte ihm einen Teller hin und fing, als erstes damit an, denn Topf von der heißen Platte zu nehmen. „Und was ist mit dir?", fragte mich Sans. „Ach ich habe kein Hunger, aber danke der Nachfrage", meinte ich und räumte weiter auf. Als ich fertig war, lehnte ich mich gegen die platte und überlegte ein bisschen.
„Sans?", fragte ich. „Ja?", sagte dieser. „Bekomme ich mein Hoodie noch wieder?" „Ja klar" Er warf ihn mir zu. „Danke", sagte ich und zog ihn mir an. Als erstes nahm ich den Schall ab, zog den Hoodie an, lies ihn aber offen. Dann den Schall wieder um und dann noch die Haare aus dem Schall ziehen. Die beiden beobachteten mich dabei. Irgendwie gruselig. Ich zog eine Augenbraue hoch.
„Gut, das war jetzt echt Seltsam", sagte ich und machte mich lachend auf den Weg zum Wohnzimmer. Ich schlenderte zu meiner Tasche und wühlte bisschen drin herum. Ein Verband und eine Salbe gegen Knöchel schmerzen nahm ich heraus. Ich ging wieder zurück. „Papyrus sag Bescheid, wenn du Fertig bist", bat ich und lehnte mich gegen denn Türrahmen. Er nickte und lächelte. Die Beiden hatten zu ende gegessen. Sans brachte die Teller zur Spüle, ohne seine „Magie" anzuwenden. „Wow Sans, heute mal nicht faul", sagte Papyrus und verdrehte die Augen. Sans lachte nur. Ich nahm Papyrus das alte Verband ab, schmierte auf das Neue ein bisschen salbe drauf und warnte ihn vor. „Vorsicht kalt"
„Wowi sehr kalt", lacht er. Ich verband im denn Knöchel zu ende. „So, das müsste ihn paar Tagen wieder besser sein" „Juhu", sagte er und stand auf. „Warte lass mich dir helfen", lachte ich und griff ihm unter die Arme. „Danke". Wir gingen Richtung Wohnzimmer und er setzte sich auf das Sofa. „Ich werde nun bisschen Raus gehen. Bye", lachte ich. „Schaui", sagte Papyrus und winkte. Ich winkte lachend zurück. „Komm nicht zu spät zurück", meinte Sans und drückte mir noch einen Schlüssel in die Hand. Freundlich bedankte ich mich. Danach ging ich aus dem Haus und schloss hinter mir die Tür. Vorsichtig schaute ich mich um. Schnell entschloss ich mich, Rosen für die beiden zu kaufen. Klar kennen wir uns noch nicht lang, aber.. ja. So machte ich mich auf den Weg ins Dorf.
Dort angekommen suchte ich einen Stand, wo ich Blumen kaufen konnte. "Es würde nicht schaden", dachte ich. "Die 3 Rosen? Drei Euro bitte" Ich gab ihr das Geld und verabschiedete mich von der Netten Damme. Winkend ging ich wieder aus dem Laden. Ich wollte die Rosen, nicht unbedingt einzeln kaufen. Zwei hätten 4 gekostet, also naja.
Dann lieber so. Es waren zwei rote Rosen und eine blaue Rose. Wie auch immer man das gemacht hat, sie ist schön. Vor dem Laden bemerkte ich ein kleinen Monster Jungen, der weinend nach Links lief. Ich hatte Mitleid und ging zu ihm. „Hey kleiner, was ist los" „In der Schule hat mir keiner ein Valentins Geschenk gegeben", schniefte er und schaute mich verheult an. Ich nahm ihn in den Arm.
„Ach deswegen weint man doch nicht. Hier bitte, nimm die" Lächelnd hielt ich ihm eine rote Rose entgegen, nachdem ich ihn wieder losgelassen hatte. Seine Augen fingen an zu funkelten. „Wirklich?" „ja, das ist mein Geschenk an dich" Der kleine Umarmte mich und nahm die Rose. „Danke, ich bin Leon" Er hielt mir die Hand hin. „Ich bin Christin", lächelte ich und schüttelte seine Hand. "Würdest du mich vielleicht nach Hause begleiten? Ich bin weg gerannt", fragte er mich und schaute nach unten, zum Boden. „Wenn du das möchtest gerne, aber wo wohnst du denn?", fragte ich nun.
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Undertale FF (German/Deutsch) Hochmut kommt vor dem Fall
أدب الهواةDies ist eine Undertale Geschichte. Wer Undertale nicht kennt (also das Spiel), wird nicht viel verstehen. Es ist eine Frei erfundene Geschichte, deswegen existiert Frisk auch nicht. Es geht um Ein Mädchen namens Christin. Noch hat sie eine Freundin...