Er und Ich

Teil 11

Ryan schnaubt nur entsetzt:,, Was er ist abgehauen ohne etwas zu tun oder zusagen?" ,, Ja er hat eine Sekunde sogar fast traurig ausgesehen."
,, Ist klar!" meint er spöttisch. Ich lege einfach nur auf.

Dann spiele ich mein neues Lieblingsspiel My singing Monsters. Dieses Spiel ist einfach so unnormal witzig.

Irgendwann lege ich mein Handy weg und schlafe ein.

Nacht

Mitten in der Nacht wache ich auf, weil ich irgendwie etwas bemerkt habe. Ich öffne vorsichtig die Augen und linse nach links und rechts.

Ich erschrecke als ich sehe das Lukas wieder dort sitzt. Ich tue trotzdem so als ob ich schlafen würde um zugucken was er macht. Als er anfängt zu reden halte ich fast den Atem an:,, Jessica oder Z oder wer auch immer, mir tut es leid was ich getan habe, aber trotzdem kann ich es dir nicht sagen, denn dann würde ich ein Problem mit der Gang kriegen, ich meine was würden sie 1. machen wenn sie erfahren das Z meine Stiefschwester ist und 2. das ich mich bei Z entschuldigt habe das ich sie verprügelt habe.?"

Ich antworte ohne zu überlegen:,, Dann wechsel einfach die Gang, ich meine ich habe schon mal von der Gang Shadow hunters gehört oder du nicht? Du kannst ja mal die Anführerin fragen ob du einsteigen kannst."

Lukas Sicht

Ich schrecke zusammen als ich höre wie Jessica anfängt zu reden. Witze kann sie ja wieder machen also kann sie ja nicht so schlimm verletzt sein.

,, Ach geht es dir wieder so gut das du schon Witze machen kannst?" frage ich ein wenig sauer. Sie sieht einfach weg und als sie anfängt zureden merkt man kaum das sie versucht nicht die Fassung zu verlieren:,, Ja nachdem du mich ins Krankenhaus geprügelt hast ich operiert wurde und mit meinem besten Freund Streit hatte geht es super!" Sie ist zum Ende lauter geworden. Dann dreht sie sich zur Seite. Sie lässt sich nix anmerken, aber ich habe mitbekommen das das weh getan hat, denn sie hat leicht und leise gestöhnt. Ich seuftze leise und sage dann sanft:,, Ich weiß das dir das drehen weh tut du kannst dich also auch wieder drehen."

Sie dreht sich also langsam zurück und sagt:,, Du kannst dir deine Mitleidstour sparen ich nehme sie dir eh nicht ab."

Jessicas Sicht

Was er dann sagt macht mich so wütend und traurig zugleich:,, Dann geh doch zu deinem achso tollen Daddy vielleicht kann er dir helfen."

Nachdem er das gesagt hat schießen mir die Tränen in die Augen und ich sage mit zittriger Stimme:,, Geh Lukas, du hast verschissen entgültig. Ich hätte dir vorher noch eine Chance gegeben dich zu bessern, aber danach... Das war unverzeihlich. Verschwinde und lass dich hier nicht mehr blicken. Ich will dich nicht mehr sehen."

Lukas Sicht

Erst jetzt realisiere ich was ich gerade gesagt habe. Scheiße bin ich dumm!

Ich kann jetzt gerade aber nichts tun außer zu verschwinden. Und dann haue ich ab, mal wieder.

Jessicas Sicht

Ich weiß was ich jetzt mache. Ich mache dies zwar selten aber wenn ich an meinen Vater denke muss ich das einfach tun um den Schmerz zu beseitigen aber ich tue nicht das jetzt viele denken, nein.

Ich gehe dann nämlich auf ein Dach und schreie mir den ganzen Schmerz und Frust von der Seele. So wie gerade: Ich stehe auf dem Dach vom Krankenhaus und schreie wie eine Verrückte, aber wems hilft.

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HEy Leute,

hier ist mal wieder ein neues Kapitel. Ich hoffe es Gefällt euch.

Eure CAro